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Verfasst: So 7. Mai 2006, 10:14
von BlueDanube
tiyuri hat geschrieben:Genau lesen
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
Du hast recht!
Verfasst: So 7. Mai 2006, 10:58
von bersi
Das sollen flache Subwoofer sein, da lach ich doch drüber.
Ich will welche zum Auftapezieren, das sollte doch wohl kein Problem darstellen
Die Verkabelung mal ich dann einfach an die Wand
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Ist doch alles ganz simpel ihr denkt nur zu kompliziert
Kopfschüttelnde Grüße vom Bersi
Verfasst: So 7. Mai 2006, 11:26
von mcBrandy
Ist wirklich ein netter Versuch.
Verfasst: So 7. Mai 2006, 13:16
von Gandalf
mcBrandy hat geschrieben:Ist wirklich ein netter Versuch.
...und ehe wir uns versehen, bringt die NSF in naher Zukunft genau solch einen flachen Sub heraus.
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Verfasst: So 7. Mai 2006, 13:41
von Zweck0r
Moin,
Reihenschaltungen von Lautsprechern sind nicht optimal, besonders nicht bei BR-Boxen mit ihrem zweitem Impedanzmaximum.
Subs mit 16 Ohm haben allerdings auch einen Nachteil: wenn man zufällig mehrere kleine Endstufen herumstehen hat und doch für jeden Sub eine eigene einsetzen will, verschenkt man viel Leistung.
Vielleicht ist 8 Ohm der beste Kompromiss. Für vier Subwoofer auf einmal braucht man sowieso ein großes Endstufenkaliber und in dieser Kampfklasse ist 2-Ohm-Tauglichkeit nichts ungewöhnliches mehr.
Am besten wäre es, wenn der DBA-Controller gleich symmetrische Ausgänge mit galvanischer Trennung mitbringen würde. Dann kann auch ein Laie zu PA-Endstufen greifen ohne Brummschleifenärger.
Grüße,
Zweck
Verfasst: So 7. Mai 2006, 19:19
von mcBrandy
Gandalf hat geschrieben:mcBrandy hat geschrieben:Ist wirklich ein netter Versuch.
...und ehe wir uns versehen, bringt die NSF in naher Zukunft genau solch einen flachen Sub heraus.

Woher willst du das wissen.
Gruss
Christian
Verfasst: So 7. Mai 2006, 19:36
von tiyuri
Zweck0r hat geschrieben:Reihenschaltungen von Lautsprechern sind nicht optimal, besonders nicht bei BR-Boxen mit ihrem zweitem Impedanzmaximum.
Aufgrund der Erhöhung der Induktivität & nicht nur des Widerstands? Begründung bitte.
Probleme bei verschiedenen (komplett) Lautsprechern sind nachvollziehbar.
Die dargestellte Schaltung wird beispielsweise in Gitarrenverstärkern (inkl. Box) verwendet.
Verfasst: So 7. Mai 2006, 19:47
von m(A)ui
tiyuri hat geschrieben:Zweck0r hat geschrieben:Reihenschaltungen von Lautsprechern sind nicht optimal, besonders nicht bei BR-Boxen mit ihrem zweitem Impedanzmaximum.
Aufgrund der Erhöhung der Induktivität & nicht nur des Widerstands? Begründung bitte.
das liegt an den toleranzen und der serienstreuung:
wenn impedanz-minimum und -maxima nicht genau bei der selben frequenz liegen, bekommt man einen frequenzabhängigen spannungsteiler. daraus folgt eine ungleichmäßige leistungsverteilung zwischen den einzelnen lautsprechern (und eine änderung der kennwerte?). Bei BR ist dies wesentlich kritischer als bei geschlossenen gehäusen, da die impedanzspitzen ausgeprägter sind und minimum und maximum näher beieinander liegen!
gruß
Verfasst: Mo 8. Mai 2006, 12:08
von mcBrandy
Hi
Außerdem hat der Threadstarter das Bild gespiegelt. Sieht man am Plakat oben rechts.
Gruss
Christian