könnte doch eine spannende Sache werden, wenn sich "unsere Schlauberger" nicht nur die Formeln um die Ohren hauen, sondern sich auch mal gemeinsam bemühen, ihre Ansichten in einem Artikel zusammenzubringen.Inder-Nett hat geschrieben:...haben die Informationen in den Foren den Nachteil, dass bei kontroversen Diskussionen für den Aussenstehenden oftmals nicht klar wird, worauf das letztendlich hinauslaufen könnte...
Eine Wiki ist da einfach (sofern vernünftig gepflegt) eine bessere Organisationsform von Wissen und durch die einfachen Möglichkeiten der Verlinkung der Artikel untereinander wesentlich besser geeignet, sich ein Thema ohne viel Such-Aufwand zu erschließen.
Naja, es wären ja vermutlich überwiegend die selben Flöhe auf einer zweiten Spielwiese - das sollte doch zu handeln seinErfordert allerdings viel Disziplin der Autoren (fällt Vielen schwer, da will ich mich auch selbst nicht ausschließen) und es braucht auch sowas wie eine "redaktionelle Obhut", damit die Wiki nicht von Trollen etc. kaputtgemacht wird.
Da wäre die NSF gefragt, ob sie diesen Aufwand treiben möchte und in einer Wiki noch einen neuen Sack Flöhe hüten

@raw
Dein Beitrag klingt ein bisschen forenmüde. Ich denke, dass ein Wiki schon hilfreich sein könnte. Natürlich macht es Arbeit, das macht aber auch jeder Forenbeitrag, bevor er in den Untiefen der Datenbank verschwindet und nur noch von virtuosen Suchmaschinenreitern wieder aufzufinden ist. Und wie Inder-Nett denke ich eben auch, dass entsprechend erarbeitete Artikel den Zugang zu manchen Themen erleichtern würden, denen man sich sonst nur mühsam aus zusammengesuchten Einzelbeiträgen nähern kann. Niemand ist perfekt und so dürfte auch in manchen Forenbeitrag Käse stehen, der von Autor selbst oder anderen Usern längst berichtigt wurde, was sich jedoch erst aus einem xx-seitigen Threadverlauf erschließt. Im Wiki-Artikel dagegen, genügend kompetente Teilnehmer vorausgesetzt - und das Potential dafür ist IMHO bei den Usern des nuForums durchaus vorhanden -, entwickelt sich der Artikel "selbst" weiter.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt