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Verfasst: Mi 20. Sep 2006, 08:50
von Homernoid
BlueDanube hat geschrieben:Einfache Knackser kann man händisch mit jedem Waveeditor korrigieren.
Beim Knistern wird das zu aufwändig - dann braucht man eine SW wie Clean.
Hast Du schon geschaut, ob es eine alte Version billiger gibt? Ich habe Vers.1.0, die funktioniert ebenfalls ausreichend.
Jap. Erstens ist kein Thema. Kostet nur Zeit. Bei zweitens haben diverse Programme so ihre Probleme und man sollte Denoiser, Decrackler etc. nur ganz behutsam anwenden. Meistens schneidet man diverse Sachen weg und macht mehr kaputt als ganz.

Verfasst: Mi 20. Sep 2006, 09:08
von mcBrandy
Hi

Hab jetzt ne alte Version von Clean sehr günstig bekommen. Hab ich gestern schon ausprobiert bei einer 30 Jahre alten Platte. Das funzt echt klasse.

Danke nochmal an alle.

@Luke
Wie bekommt man Kratzer aus ner Schallplatte raus?

Gruss
Christian

Verfasst: Mi 20. Sep 2006, 10:39
von BlueDanube
mcBrandy hat geschrieben:Hab jetzt ne alte Version von Clean sehr günstig bekommen.
Na also, das sit sicher die beste Lösung - viel Spaß!
mcBrandy hat geschrieben:Wie bekommt man Kratzer aus ner Schallplatte raus?
Gar nicht!
Nass abspielen oder Reinigen hilft nur bei festgeklebten Staub in der Rille.
Kratzer bleiben Kratzer. Aber. wie gesagt, einzelne Kratzer sind ohne großen Aufwand mit einem Wave-Editor zu entfernen, da die Nadelimpulse ganz leicht zu erkennen sind.

Verfasst: Mi 20. Sep 2006, 13:10
von mcBrandy
Hi

Die Sache mit dem Kratzer ist schon etwas schwieriger, weil irgendjemand, den ich mal die Platte ausgeliehen habe, nen kleinen, aber tiefen Kratzer reingemacht hat. Jetzt hüpft die Nadel von der Rille raus.

Gruss
Christian

Verfasst: Mi 20. Sep 2006, 13:25
von BlueDanube
mcBrandy hat geschrieben:Jetzt hüpft die Nadel von der Rille raus.
Hast Du schon probiert, die Antiskating-Kraft so zu variieren, dass an der Fehlerstelle keine seitliche Kraft auftritt - dann müsste die Nadel in der Rille bleiben.
Alternativ kannst Du versuchen, den Tonarm mit einem weichen Gegenstand (zB. Schaumgummi) sanft in die Gegenrichtung zu drücken. Gleichzeitig kann eine Erhöhung der Auflagekraft nicht schaden.

Verfasst: Mi 20. Sep 2006, 14:22
von luke
mcBrandy hat geschrieben:Hab jetzt ne alte Version von Clean sehr günstig bekommen. Hab ich gestern schon ausprobiert bei einer 30 Jahre alten Platte. Das funzt echt klasse.
im ersten moment toll aber spiel die platte in 2 jahren noch mal, hab's doch selber verwendet das zeug und zum glück einen kleinen unfall der mir die augen öffnete, aber jeder ist seines glückes schmid. :wink:

Gruß Luke :D

Verfasst: Mi 20. Sep 2006, 15:05
von JensII
Worauf willst du Hinaus?
Meinst du die Qualität leidet, was man aus "Ignoranz" am Anfang nicht war haben will?

Verfasst: Mi 20. Sep 2006, 21:30
von mcBrandy
luke hat geschrieben:
mcBrandy hat geschrieben:Hab jetzt ne alte Version von Clean sehr günstig bekommen. Hab ich gestern schon ausprobiert bei einer 30 Jahre alten Platte. Das funzt echt klasse.
im ersten moment toll aber spiel die platte in 2 jahren noch mal, hab's doch selber verwendet das zeug und zum glück einen kleinen unfall der mir die augen öffnete, aber jeder ist seines glückes schmid. :wink:

Gruß Luke :D
Hi Luke

Die Platten werden bei mir wahrscheinlich nicht mehr abgespielt, sondern nur noch Sammlerwert. Deshalb brauch ich es nicht so zu reinigen.

Gruss
Christian

Verfasst: Mi 20. Sep 2006, 22:59
von BurnumBurnum
Ich glaube ihr redet aneinander vorbei :wink: :
lmcBrandy hat geschrieben:Nun hab ich etwas im I-Net gesucht und es wurde immer der Tipp gegeben, das man das Programm Clean von Steinberg benutzen sollte.
luke hat geschrieben:Lenco-Clean der beste plattenkiller den es gibt, gleichlaufschwankungen das es eine Freude ist Klaviermusik zu hören....MÜLL!



Viel Grüße,
BurnumBurnum

Verfasst: Mi 20. Sep 2006, 23:49
von Steppenwolf
Burni,

Dein Post mit den willkürlich zusammengeklaubten Zitaten ist am Thema mal echt vorbei geschrammt.

Sitz, Platz, Aus ... :lol:

Clean von Steinberg hatte ich früher auch mal benutzt. War, glaube ich die Version 2.
Um mal eben ein paar Schallplatten auf CD-Rom's zu bringen, ohne sonderliche Ansprüche,
nicht schlecht. Das Programm kostet ja auch nicht die Welt und empfiehlt sich durchaus.

Vom Ergebnis her sehr überzeugt hatte mich später Diamond Cut, ein Programm, das alle notwendigen Werkzeuge
mitbringt, viele Möglichkeiten bietet und nur einen Nachteil hat, es kostet vergleichsweise viel Geld.
Erwähnt hatte ich das schon mal in diesem Post. Dort befindet sich auch der Link zu besagter Software.

Eine weitere Wiederholung der Empfehlung zu Diamond Cut wird es hier im Forum von meiner Seite nicht mehr geben, sonst könnte noch wer auf die Idee kommen,
ich mache hier Werbung und würde daran was verdienen.

Dem ist nicht so und mache jetzt selber -> Sitz, Platz und Aus ... die Maus. 8)