Verfasst: Fr 27. Okt 2006, 08:43
Vielen Dank für die allesamt sehr aufschlussreichen Antworten! Ich versuche mal, das Ganze etwas zusammenzufassen:
DSL 2000 scheint für VoIP insgesamt schon notwendig, mit DSL 6000 ist man wohl definitiv auf der sicheren Seite, solange man keine veraltete Hardware (alte Fritz!Fon Box o.ä.) benutzt. Bevor man aber eine VoIP-Flat ordert sollte man unbedingt sein Telefonierverhalten analysieren, da man für die für eine Flat üblichen 10 / Monat bei den immer seltener werden Anbietern, die ohne irgenwelche weiteren Abnahmeverpflichtungen "einfach" pro Minute 1 Cent berechnen, über eine halbe Stunde pro Tag telefonieren kann. Zudem gilt die Flatrate in allen Fällen nur für Festnetz-Gespräche. Zu bedenken ist auch noch die relativ unsichere und auch unverschlüsselte VoIP-Leitung.
Die Flatrate in den Surf&Call-Paketen der T-Com ist keine VoIP-, sondern eine Festnetz-Flat, bei der allerdings für Gespräche in Fremdnetze doch noch 0,2 Cent / Minute anfallen. Trotzdem könnte ich dort und bei "Tochter" Congster mal anfragen, ob ich bei einem Wechsel zur T-Com nicht vielleicht aus meinem Congster-Vertrag rauskomme, zumal der Service beim Branchen-Riesen nicht schlecht ist.
Ich werde diesen Vorschlag von Kat-CeDe beherzigen und bei der T-Com-Familie nach einer Wechsel-Möglichkeit fragen. Ob ich diese dann gegebenenfalls tatsächlich ergreife steht aber in den Sternen - Alternative wäre noch immer ein VoIP-Angebot mit vergünstigtem aktuellem Router. (Und - und deshalb schreckt mich 3DSL von 1&1 bei genauerem Hinsehen ab - ohne zweijährige Mindestlaufzeit: Vor zwei Jahren war ich mit 8,80 für 5 GB bei Lycos ganz weit vorne, heute wäre eine Flatrate für diesen Preis bestenfalls unteres Mittelfeld! Aber von diesem Preisverfall wissen wir ja alle...)
DSL 2000 scheint für VoIP insgesamt schon notwendig, mit DSL 6000 ist man wohl definitiv auf der sicheren Seite, solange man keine veraltete Hardware (alte Fritz!Fon Box o.ä.) benutzt. Bevor man aber eine VoIP-Flat ordert sollte man unbedingt sein Telefonierverhalten analysieren, da man für die für eine Flat üblichen 10 / Monat bei den immer seltener werden Anbietern, die ohne irgenwelche weiteren Abnahmeverpflichtungen "einfach" pro Minute 1 Cent berechnen, über eine halbe Stunde pro Tag telefonieren kann. Zudem gilt die Flatrate in allen Fällen nur für Festnetz-Gespräche. Zu bedenken ist auch noch die relativ unsichere und auch unverschlüsselte VoIP-Leitung.
Die Flatrate in den Surf&Call-Paketen der T-Com ist keine VoIP-, sondern eine Festnetz-Flat, bei der allerdings für Gespräche in Fremdnetze doch noch 0,2 Cent / Minute anfallen. Trotzdem könnte ich dort und bei "Tochter" Congster mal anfragen, ob ich bei einem Wechsel zur T-Com nicht vielleicht aus meinem Congster-Vertrag rauskomme, zumal der Service beim Branchen-Riesen nicht schlecht ist.
Ich werde diesen Vorschlag von Kat-CeDe beherzigen und bei der T-Com-Familie nach einer Wechsel-Möglichkeit fragen. Ob ich diese dann gegebenenfalls tatsächlich ergreife steht aber in den Sternen - Alternative wäre noch immer ein VoIP-Angebot mit vergünstigtem aktuellem Router. (Und - und deshalb schreckt mich 3DSL von 1&1 bei genauerem Hinsehen ab - ohne zweijährige Mindestlaufzeit: Vor zwei Jahren war ich mit 8,80 für 5 GB bei Lycos ganz weit vorne, heute wäre eine Flatrate für diesen Preis bestenfalls unteres Mittelfeld! Aber von diesem Preisverfall wissen wir ja alle...)
