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Verfasst: Di 31. Okt 2006, 20:07
von K.Reisach
13,8V*10A=138W

~70% Wirkungsgrad im Idealfall...

2*50W theoretisch.

Praktisch eher merklich weniger.

Verfasst: Di 31. Okt 2006, 20:23
von Amperlite
K.Reisach hat geschrieben:13,8V*10A=138W

~70% Wirkungsgrad im Idealfall...
Nett. Gibt dir die maximale Ausgangsleistung vom Netzteil.
K.Reisach hat geschrieben:2*50W theoretisch.
Du hast diese kleine Kiste vergessen! :lol:
Das Teil hat mit Sicherheit keinen Trafo, muss also mit rund 12 Volt arbeiten.
Preisfrage: 12 Volt Railspannung und 4 Ohm gibt wieviel Watt maximal... ?
Wirkungsgrad dieses Verstärkers nicht vergessen!
Sascha1271991 hat geschrieben:kann man nicht trotzdem versuchen da was zu machen ich weis ja das das ding nur müll ist
Ja, aber es lohnt sich nicht.
Sascha1271991 hat geschrieben:aber wenn ich den Subwoofer (ist einer mit 20 cm Durchmesse) anschliesse dann wackelt der doch ganz schön nur wie kriege ich das so angeschlossen das ich zwei Hochtöner und nen Subwoofer betreiben kann ohne das ich jetzt nur den subwoofer an einen Kanal anschliese? will aber trotzdem noch gerne stereo haben :)
Wenn du nur Hochtöner und Subwoofer hast, fehlt dir der komplette Mitteltonbereich.
Theoretisch ginge das schon - etwas Fachwissen und Lötkenntnisse vorausgesetzt.


Fazit: Jedes PC-System von Logitech ist da besser als diese Bastelei. Auch wenns mir leid tut, dich enttäuschen zu müssen.

Verfasst: Di 31. Okt 2006, 20:25
von K.Reisach
SNTs billigster Machart, Wirkungsgrade um 50%

Oder nichts...vermutlich!

Verfasst: Di 31. Okt 2006, 20:25
von JensII
3 Ampere mal 12 Volt heißt?

RISCHTISCH! 36 Watt!!! Minus innenwiderstand, Frequenzweichenverkuste usw.

Verfasst: Mi 1. Nov 2006, 00:58
von BlueDanube
JensII hat geschrieben:3 Ampere mal 12 Volt heißt?
RISCHTISCH! 36 Watt!!!
Nur bei Rechtecksignal :!:
Bei Sinus ist der Effektivwert niedriger.
Und außerdem hast Du +/- 12V vorausgesetzt.....

Natürlich gibt es einige Tricks - mit einem DC/DC-Wandler kann man die Betriebsspannung beliebig erhöhen.

Verfasst: Mi 1. Nov 2006, 01:15
von exige
nun helft ihm doch beim brücken und labert nicht über U=R*I und P=... :lol:

Verfasst: Mi 1. Nov 2006, 11:16
von BlueDanube
exige hat geschrieben:nun helft ihm doch beim brücken
Dazu müsste man zu allererst wissen, ob die Massen der beiden Kanäle galvanisch getrennt sind (d.h. eine getrennte Spannungsversorgung haben).
Ansonsten produziert man einen Kurzschluss, wenn man den Plus-Ausgang des einen mit dem Minus-Ausgang des anderen Kanals verbindet.

Verfasst: Di 7. Nov 2006, 17:35
von Sascha1271991
und woher soll ich das wissen oder wie kann ichs testen?

Verfasst: Di 7. Nov 2006, 19:02
von JensII
Miss mit einem Widerstandsmessgerät oder (notfalls) Durchgangsprüfer ob der Minus-Anschluss für die Spannungsquelle mit dem Minus-Anschluss der Lautsprecherklemmen kurzgeschlossen sind. Wenn nicht, ist schon mal etwas hoffnung, wenn nicht hast du Pech gehabt.

Verfasst: Di 7. Nov 2006, 22:33
von g.vogt
BlueDanube hat geschrieben:
exige hat geschrieben:nun helft ihm doch beim brücken
Dazu müsste man zu allererst wissen, ob die Massen der beiden Kanäle galvanisch getrennt sind (d.h. eine getrennte Spannungsversorgung haben).
Ansonsten produziert man einen Kurzschluss, wenn man den Plus-Ausgang des einen mit dem Minus-Ausgang des anderen Kanals verbindet.
Das kann so nicht funktionieren; selbst wenn die Endstufen keine gemeinsame Masse hätten (höchst unwahrscheinlich), dann bekämen sie diese durch die gemeinsame Ansteuerung.

Die Brückenschaltung realisiert man, indem die Last zwischen die beiden "Plus"-Ausgänge der beiden Endstufenkanäle gehängt wird (die Massen bleiben ungenutzt) und die beiden Endstufen mit dem gleichen Signal, aber einmal um 180° phasenverschoben, angesteuert werden.

Aber dann wäre das auch nur ein Monoamp und Sascha wollte doch Stereo "mit zwei Hochtönern" und einem Subwoofer....

Alle Klarheiten beseitigt? :roll: