Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Ein Gleichlaufproblem hat meiner auch. Aber da ist er so leise, dass ich im Zimmer so nicht höre. Es ist mir mit Kopfhörer aufgefallen. Damit höre ich manchmal so leise, wenn ich am Wochenende ein wenig eindösen will, über Mittag
Sobald ich nur halbwegs normale Lautstärke habe (immer noch leise) ist es weg (das Problem).

Gruss Gios

Naja, das ist nicht unbedingt ein Qualitätsmerkmal.

Die Kunden wollen es ja so.

Zufällig in den Rotel BDAs gefunden:

~1987: Feinfühlige Regelung! Kein Kommentar dazu in der BDA.
~1995: Feinfühlige Regelung! Ein dicker Hinweis in der BDA, dass das so wesentlich besser sei. Wegen Gleichlauf und besserer Regelbarkeit.
Heute: Ein mm aufdrehen und schon Zimmerlautstärke, Gleichlauf unter aller Sau, keine Kommentare in der BDA!

Eine gute Entwicklung?

K.Reisach hat geschrieben:Eine gute Entwicklung?

Naja, zumindest beim Schallplatten-Hören will ich die Verstärkungsreserve nicht missen. Was modernen Verstärkern (auch NAD) leider fehlt ist die gehörrichtige Lautstärkeregelung und eine regelbare Grundverstärkung bzw. wenigstens eine -20dB-Taste.

Verstärkungsreserve fehlt nicht - bei den neueren Geräten kommt oberhalb von etwa 12 Uhr einfach NICHTS mehr, wo die alten Geräte noch sehr deutlich "anschieben".

K.Reisach hat geschrieben:Verstärkungsreserve fehlt nicht - bei den neueren Geräten kommt oberhalb von etwa 12 Uhr einfach NICHTS mehr, wo die alten Geräte noch sehr deutlich "anschieben".

Vom Plattenspieler kommt ein deutlich schwächeres Signal als bspw. vom CD-Player, hier ist dann erst Stellung 12 Uhr richtig laut (und nicht schon 10 Uhr) - das meine ich mit Verstärkungsreserve.

Vom Plattenspieler kommt ein deutlich schwächeres Signal als bspw. vom CD-Player, hier ist dann erst Stellung 12 Uhr richtig laut (und nicht schon 10 Uhr) - das meine ich mit Verstärkungsreserve.

Phono nach Phonopreamp --> Hochpegelstufe, bei allen Geräten *selbe* Ausgangsspannung auf "Vollgas" TROTZ feinfühliger Regelung der einen Vorstufe im UNTEREN Bereich!

Aufmalen?

K.Reisach hat geschrieben:Aufmalen?

CD-Player mögen ja einen halbwegs standardisierten Pegel haben, Tonabnehmer von Plattenspielern eher nicht. Und wenn dann nicht der Phonopre regelbar ist, dann ists nett, wenn der Verstärker noch ein bisschen Reserve in der Spannungsverstärkung hat (aber dieses regelbar, zumindest für den verschämten "Disc"-Eingang, das wäre nett gewesen, liebe NADler).

Meine Lösung dafür ist in Vorbereitung, ich mag nur nicht mit entzündetem Halse auch noch Kolophonium schnüffeln.

g.vogt hat geschrieben:Wolltest du nicht ursprünglich mal einen Receiver haben?

HansiBH hat geschrieben:Es ist richtig dass ich mit Gedanken spielte einen Stereo-Receiver zu kaufen.
Nur es kamen auf meine Anfragen fast nur negative Aussagen.

Bin etwas verwirrt

Wo denn, habe jetzt alle deine Post nachgelesen.

Der NAD C 720 BEE wurde dir doch von Anfang an empfohlen...

Post 1: Entwicklung der im unteren Bereich aggressiver werdenen Regelung gut?

Darauf du:

Naja, zumindest beim Schallplatten-Hören will ich die Verstärkungsreserve nicht missen.

Darauf ich, dass die Feinfühligkeit im unteren Bereich nicht zwangsäufig was mit der Reserve in der Verstärkung zu tun haben muss wie es beispielsweise bei Rotel der Fall ist!

CD-Player mögen ja einen halbwegs standardisierten Pegel haben, Tonabnehmer von Plattenspielern eher nicht. Und wenn dann nicht der Phonopre regelbar ist, dann ists nett, wenn der Verstärker noch ein bisschen Reserve in der Spannungsverstärkung hat (aber dieses regelbar, zumindest für den verschämten "Disc"-Eingang, das wäre nett gewesen, liebe NADler).

Ich würde sagen klassisch aneinander vorbeigeredet?

...mein Phonovorverstärker ist in der Verstärkung und in der Kapazität regelbar. Habe ich so eingestellt, dass bei Umschaltung zwischen CD und LP (gleiche Platte) so gut wie kein (Lautstärke-) unterschied ist. Ist das ok?

Gruss Gios