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Dröhnarmer LFE-Betrieb, so geht's...
Ich finde, der Link stellt einen der interessantesten Beiträge zum Thema Raumakustik dar und es ist sicherlich kein Zufall, dass der Beitrag von Raw stammt.
Der Link demonstriert, warum es grundsätzlich von Vorteil ist, mehrere Subwoofer in einem Raum zu betreiben. Allerdings kommt man zu dem Ergebnis, dass mehr als 4 Subwoofer nicht notwendig sind und man mit 2 Subs bereits sehr gute Ergebnisse erhält. Geralds Einwand hinsichtlich der nicht gemessenen Nachhallzeit ist allerdings zutreffend. Deshalb muss man die Ergebnisse wohl mit Vorsicht interpretieren. Es wird ja vorgeschlagen 4 Subs in den Raumecken unterzubringen. Dort werden doch alle Raummoden angeregt? Kommt es dadurch nicht zu einem gleichmäßigen Dröhnen über alle Frequenzen?
Gruß
Kikl
Der Link demonstriert, warum es grundsätzlich von Vorteil ist, mehrere Subwoofer in einem Raum zu betreiben. Allerdings kommt man zu dem Ergebnis, dass mehr als 4 Subwoofer nicht notwendig sind und man mit 2 Subs bereits sehr gute Ergebnisse erhält. Geralds Einwand hinsichtlich der nicht gemessenen Nachhallzeit ist allerdings zutreffend. Deshalb muss man die Ergebnisse wohl mit Vorsicht interpretieren. Es wird ja vorgeschlagen 4 Subs in den Raumecken unterzubringen. Dort werden doch alle Raummoden angeregt? Kommt es dadurch nicht zu einem gleichmäßigen Dröhnen über alle Frequenzen?
Gruß
Kikl
Ich habe mich an die 1/4 Regel ( jeweils Raumhöhe und Raumbreite ) gehalten. Die erste Aufrüstung von einem AW 1000 auf zweie hat damals am meisten gebracht.
Ich habe zwar die Vorführung des Nubertschen DBA noch nicht mitgemacht, bin aber weitgehend sicher, dass man mit einer Anordnung wie der meinigen ( jetzigen ) zuverlässig 90% dessen erreicht, was man mit dem DXD-Modul mal erreichen kann. Auf dem jetzigen Level kann am besten nur noch der Akustiker-Profi helfen, und der wird auch Weihnachten bei mir ( und Kollegen, drei auf einen Streich
) anrücken. Wenn das dann noch erledigt ist, kann ich mich vollends zurücklehnen.
Die Anordnung der 4 Subs im link ist bei den meisten wohl kaum realisierbar, und auch für mich als Hardcore-User ist das etwas "too much" und ein ein "no-go" für ein immer noch gemütliches Wohnzimmer
Stefan
Ich habe zwar die Vorführung des Nubertschen DBA noch nicht mitgemacht, bin aber weitgehend sicher, dass man mit einer Anordnung wie der meinigen ( jetzigen ) zuverlässig 90% dessen erreicht, was man mit dem DXD-Modul mal erreichen kann. Auf dem jetzigen Level kann am besten nur noch der Akustiker-Profi helfen, und der wird auch Weihnachten bei mir ( und Kollegen, drei auf einen Streich

Die Anordnung der 4 Subs im link ist bei den meisten wohl kaum realisierbar, und auch für mich als Hardcore-User ist das etwas "too much" und ein ein "no-go" für ein immer noch gemütliches Wohnzimmer
Stefan
Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
Der Weg vom Unterschiedhörer zum Musikhörer ist steinig und schwer
"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
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Überhaupt erstmal Danke für die Antworten (insb. an Gerald
).
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Was mir schon wieder auffällt...
Ich mach hier einen Vorschlag und optisch passt mal wieder gar nichts. Euch kann man es echt nicht recht machen.
Deswegen will ich später im Berufsleben nie eine kundenberatende Funktion übernehmen. Die wollen alle von einem Experten eh nur das hören, was ihnen gefällt. Hauptsache alle Ungewissheit ist beseitigt und hauptsache "es ist gut, so wie es jetzt ist".
Argh...
Der Enthusiasmus für "Raumakustik-Beratung" in den Foren ist bei mir schon längst verflogen. 

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Finde ich überhaupt nicht. Wie schon erwähnt, fehlt eine Analyse der Nachhallzeit. Des Weiteren muss man beachten, dass die Diagramme in 20dB-Schritten skaliert sind (uahh...).Kikl hat geschrieben:Der Link demonstriert, warum es grundsätzlich von Vorteil ist, mehrere Subwoofer in einem Raum zu betreiben. Allerdings kommt man zu dem Ergebnis, dass mehr als 4 Subwoofer nicht notwendig sind und man mit 2 Subs bereits sehr gute Ergebnisse erhält.
Das wird auf Seite 8 beschrieben - "cancellation".Es wird ja vorgeschlagen 4 Subs in den Raumecken unterzubringen.
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Was mir schon wieder auffällt...
Ich mach hier einen Vorschlag und optisch passt mal wieder gar nichts. Euch kann man es echt nicht recht machen.

Deswegen will ich später im Berufsleben nie eine kundenberatende Funktion übernehmen. Die wollen alle von einem Experten eh nur das hören, was ihnen gefällt. Hauptsache alle Ungewissheit ist beseitigt und hauptsache "es ist gut, so wie es jetzt ist".
Argh...


Moin,
Wenn man den Subwoofer als Röhre baut und diese Röhre dann formschön als Ständer für die Surround LS implementiert sollte eine aktzeptable Aufstellung des, ich nenne es mal Boden-SBAs, durchaus möglich sein.
Zb die Röhrensubs von SVS:

Ich gebe aber zu, das ich auch Musik und Filme lieber in einem wohnlichen Wohn-Zimmer konsumiere, als in einer Hifi-optimierten Gruft. Da ist dann der Zweck der Übung irgendwie in Frage gestellt.
cu,
Stefan
Wenn man den Subwoofer als Röhre baut und diese Röhre dann formschön als Ständer für die Surround LS implementiert sollte eine aktzeptable Aufstellung des, ich nenne es mal Boden-SBAs, durchaus möglich sein.
Zb die Röhrensubs von SVS:

Ich gebe aber zu, das ich auch Musik und Filme lieber in einem wohnlichen Wohn-Zimmer konsumiere, als in einer Hifi-optimierten Gruft. Da ist dann der Zweck der Übung irgendwie in Frage gestellt.
cu,
Stefan
Lieber raw:raw hat geschrieben: Was mir schon wieder auffällt...
Ich mach hier einen Vorschlag und optisch passt mal wieder gar nichts. Euch kann man es echt nicht recht machen.![]()
Sieh das doch bitte nicht so eng.
1. Lesen wir deine Links immerhin und suchen darin nach adäquaten Lösungen
2. Siehst du mal wie schwer wir es haben die beiden Gegensätze Optik und Raumakustik umzusetzen.
Denn das sind wirklich Gegensätze, einen vorhandenen suboptimalen Raum akustisch zu optimieren ohne die Wohnlichkeit völlig zu verschandeln ist ohne aktives DBA kaum möglich. Was ganz anderes ist es wenn man von vornherein (beim Hausbau) eingreifen kann.
Nur leider haben die meisten erst nach dem Hausbau die Ahnung von Raumakustik und dann ist das Kind schon im Brunnen ersoffen. Zumindest ging es mir so.
Das heißt aber noch lange nicht, daß wir alle aufgegeben haben, kommt Zeit, wird weiter optimiert (meist Herbst/Winter).
Also so ganz unnütz sind deine Hinweise beileibe nicht.

Offtopic: Sag mal bei deinem Benutzerbild: Kommen da gleich "Raummoden" rausgesprungen aus deinem Gesicht?

[size=67]7.1 mit: 2xNW 125; CS-65; 2xRS5; 2xDS 55; AW-880
Denon AVC A11XVA; DEQ 2496;
Epson TW2000 an PS3 & Tosh. XE1 [/size]
Denon AVC A11XVA; DEQ 2496;
Epson TW2000 an PS3 & Tosh. XE1 [/size]
- g.vogt
- Veteran
- Beiträge: 21807
- Registriert: Mi 13. Feb 2002, 13:36
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Hallo raw,
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
dein Enthusiasmus ist durchaus willkommen. Auch wenn viele Leute deine Hinweise letztlich nicht umsetzen wollen oder können ist es IMHO ausgesprochen hilfreich, sich theoretisch (durch solche Threads) oder auch mal praktisch (bspw. durch testweises Nahfeldhören) mit raumakustischen Bedingungen vertraut zu machen und besser zu verstehen, wie weit man vom Optimum entfernt ist. Wenn man dann mal wirklich die Gelegenheit hat, in den Begrenzungen des eigenen Wohnraums mit seinen "störenden" Fenstern, Türen, Möbeln eine Optimierung anzustreben, dann kann man deutlich planvoller/gezielter an die Aufgabe herangehen als wenn man diese Grundlagen gar nicht kennt.raw hat geschrieben:Was mir schon wieder auffällt...
Ich mach hier einen Vorschlag und optisch passt mal wieder gar nichts. Euch kann man es echt nicht recht machen.![]()
Deswegen will ich später im Berufsleben nie eine kundenberatende Funktion übernehmen. Die wollen alle von einem Experten eh nur das hören, was ihnen gefällt. Hauptsache alle Ungewissheit ist beseitigt und hauptsache "es ist gut, so wie es jetzt ist".
Argh...Der Enthusiasmus für "Raumakustik-Beratung" in den Foren ist bei mir schon längst verflogen.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!
Wahrscheinlich stehen dem Denis die Freuden und Leiden eines Hausbaus eventuell noch bevor. So wie mir (hoffentlich). Wir könnten uns dann bereits in die Bauplanung mit unserem, zumindest von meiner Seite aus hoffentlich bis dahin vorhandenen, Wissen über die Raumakustik einbringen.
Bis dahin bleibt mir vorerst allerdings nur eine Mietwohnung, in der wir (meine Freundin und ich) 'nur' auf die Partei unter uns achten müssen, da wir in dem Haus zu oberst wohnen werden (Anfang Oktober ist Einzugstermin).
Das heißt, einer netten raumakustischen Lösung steht eigentlich nichts im Wege, da die Zimmer sowieso komplett neu eingerichtet werden, und wir nicht sonderlich viel altes Mobiliar besitzen, das untergebracht werden muss.
Eigentlich.
Denn, und jetzt greife ich Denis' Frage an Gerald auf, ist es meiner Herzensdame nämlich überhaupt nicht recht, wenn ich auch nur das Thema Boxenaufstellung respektive raumakustische Maßnahmen a la Schaumstoffabsorber anspreche, weil sie, erstens, die Boxen ohne Abdeckung häßlich findet (damit steht sie bei schwarzen nuBoxen auch nicht unbedingt alleine da), zweitens, die Boxen mit Abdeckung viel zu wuchtig sind, drittens, wohl aus Prinzip, keine Schaumstofftafeln aufhängen möchte (nein, nein, nicht wie ihr denkt, sondern schön mit bemaltem Leinen bezogen), viertens, den Center unter keinen Umständen über dem Fernseher sehen möchte (leider gibt's da aufgrund der Größe des Centers momentan keine andere Möglichkeit), weil er ja schwarz ist, etc. .
Fünftens habe ich ihr gebeichtet. Das war nämlich das Geständnis, dass die Vorhänge, die sie von Anfang an im Wohnzimmer anbringen wollte (ursprünglich gegen meinen Willen, da ich Jalousie-Fan bin), gut für die Raumakustik seien. Seitdem ist's ihr egal, ob da Vorhänge oder Jalousien hängen.
Sechstens habe ich noch gar nicht angsprochen. Das wäre dann das Stellen des Sofas in einem Bereich, indem möglichst wenig Auslöschungen stattfinden. Ich werde einfach mal in einer ruhigen Minute (wenn ich alleine bin) im Raum rumkriechen und den besten Platz für die Couch suchen. Dann überleg' ich mir einfach was passendes, um die Umrückaktion zu rechtfertigen. So was wie "Schatz, das Sofa habe ich näher an den Fernseher gestellt, damit wir hinten mehr Platz haben." oder eben "Liebling, das Sofa habe ich etwas vom Fernseher weggerückt, weil ich dann nicht so schnell Kopfschmerzen bekomme.".
Ich hab's mir definitiv einfacher vorgestellt, glaubt mir.
Wenn ich mir jetzt überlege, ein Array mit vier Subwoofern aufzustellen.. nee, nee. Würde nicht gehen. Schon gar nicht in der 1/4-Aufstellung. Selbst die bevorzugte Aufstellung des Teams, die den von Denis verlinkten Beitrag verfasst haben, zwei Subs gegenüber an den Mittelpunkt der Wand zu stellen, würde nur schwer möglich sein.
Ich bin zwar der festen Meinung, dass eine gute Akustik und ein hübsches Raumdesign durchaus kombinierbar ist, aber damit stehe ich in meiner Beziehung wohl alleine da. *seufz*
Bis dahin bleibt mir vorerst allerdings nur eine Mietwohnung, in der wir (meine Freundin und ich) 'nur' auf die Partei unter uns achten müssen, da wir in dem Haus zu oberst wohnen werden (Anfang Oktober ist Einzugstermin).
Das heißt, einer netten raumakustischen Lösung steht eigentlich nichts im Wege, da die Zimmer sowieso komplett neu eingerichtet werden, und wir nicht sonderlich viel altes Mobiliar besitzen, das untergebracht werden muss.
Eigentlich.
Denn, und jetzt greife ich Denis' Frage an Gerald auf, ist es meiner Herzensdame nämlich überhaupt nicht recht, wenn ich auch nur das Thema Boxenaufstellung respektive raumakustische Maßnahmen a la Schaumstoffabsorber anspreche, weil sie, erstens, die Boxen ohne Abdeckung häßlich findet (damit steht sie bei schwarzen nuBoxen auch nicht unbedingt alleine da), zweitens, die Boxen mit Abdeckung viel zu wuchtig sind, drittens, wohl aus Prinzip, keine Schaumstofftafeln aufhängen möchte (nein, nein, nicht wie ihr denkt, sondern schön mit bemaltem Leinen bezogen), viertens, den Center unter keinen Umständen über dem Fernseher sehen möchte (leider gibt's da aufgrund der Größe des Centers momentan keine andere Möglichkeit), weil er ja schwarz ist, etc. .
Fünftens habe ich ihr gebeichtet. Das war nämlich das Geständnis, dass die Vorhänge, die sie von Anfang an im Wohnzimmer anbringen wollte (ursprünglich gegen meinen Willen, da ich Jalousie-Fan bin), gut für die Raumakustik seien. Seitdem ist's ihr egal, ob da Vorhänge oder Jalousien hängen.
Sechstens habe ich noch gar nicht angsprochen. Das wäre dann das Stellen des Sofas in einem Bereich, indem möglichst wenig Auslöschungen stattfinden. Ich werde einfach mal in einer ruhigen Minute (wenn ich alleine bin) im Raum rumkriechen und den besten Platz für die Couch suchen. Dann überleg' ich mir einfach was passendes, um die Umrückaktion zu rechtfertigen. So was wie "Schatz, das Sofa habe ich näher an den Fernseher gestellt, damit wir hinten mehr Platz haben." oder eben "Liebling, das Sofa habe ich etwas vom Fernseher weggerückt, weil ich dann nicht so schnell Kopfschmerzen bekomme.".
Ich hab's mir definitiv einfacher vorgestellt, glaubt mir.
Wenn ich mir jetzt überlege, ein Array mit vier Subwoofern aufzustellen.. nee, nee. Würde nicht gehen. Schon gar nicht in der 1/4-Aufstellung. Selbst die bevorzugte Aufstellung des Teams, die den von Denis verlinkten Beitrag verfasst haben, zwei Subs gegenüber an den Mittelpunkt der Wand zu stellen, würde nur schwer möglich sein.
Ich bin zwar der festen Meinung, dass eine gute Akustik und ein hübsches Raumdesign durchaus kombinierbar ist, aber damit stehe ich in meiner Beziehung wohl alleine da. *seufz*
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- g.vogt
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- Beiträge: 21807
- Registriert: Mi 13. Feb 2002, 13:36
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Hallo avorname,
schwierige Geschichte. Manchmal kann man Frauen auch nicht alles anvertrauen; vielleicht musst du dir still und heimlich, eher theoretisch oder mit praktischen Tests ohne ihr Wissen, raumakustisch vertretbare Lösungen überlegen, dann die Raumeinrichtung drumherum entwickeln und ihr als wohnliches Nonplusultra verkaufen
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
schwierige Geschichte. Manchmal kann man Frauen auch nicht alles anvertrauen; vielleicht musst du dir still und heimlich, eher theoretisch oder mit praktischen Tests ohne ihr Wissen, raumakustisch vertretbare Lösungen überlegen, dann die Raumeinrichtung drumherum entwickeln und ihr als wohnliches Nonplusultra verkaufen

Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Setzt die Klangsegel! Auf zu neuen Hörizonten!