ich möchte mich Geralds Vorschlag anschließen und empfehle dir ebenfalls die Verbindung mit einem Stück Schrumpfschlauch auszuführen. Der Vorteil ist, dass die Verbindung nicht zu starr und das Ganze leicht zu bewerkstelligen ist.
Eine ganz feste Verbindung sorgt vermutlich bei unsachgemäßer Behandlung des Stellers zu einer Zerstörung des Potis, welche ich keinesfalls riskieren würde.
Denkbar wäre auch, die beiden Kunststoffteile in der Längsachse auf einer Feinmechanikerdrehbank zu durchbohren und einen Metallstift als Verbindungselement einzusetzen. Je nach Passungsart kann der Stift dann bei Überlastung durchrehen und so für eine Begrenzung des Drehmoments sorgen.
Gruß
OL-DIE
p.s.: Eine Katastrophe sieht anders aus
