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Frequenzverlauf Nuwave 10
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Danke für alle Antworten, ich bin fleissig am Raum umgestalten,
was, weibchen-kompatibel, gar nicht so einfach ist.
EQ kommt nicht in Frage, ich will überall Musik hören können.
Hat jemand eine Idee, was man mit einem tierisch dröhnenden,
offenen, Doppeltürbogen machen kann, da passt beim besten
willen kein Resonator.
MFG
Michael Pascal Paepcke
was, weibchen-kompatibel, gar nicht so einfach ist.
EQ kommt nicht in Frage, ich will überall Musik hören können.
Hat jemand eine Idee, was man mit einem tierisch dröhnenden,
offenen, Doppeltürbogen machen kann, da passt beim besten
willen kein Resonator.
MFG
Michael Pascal Paepcke
Zuletzt geändert von paepcke am Mi 16. Apr 2003, 14:01, insgesamt 1-mal geändert.
Wer hat das denn gesagt. Mit dem Behringer kann man mehrere Positionen (insgesamt wohl bis zu 200!!!) im Raum einmessen und dann die gemessenen Daten addieren, so daß es nicht nur an einem Punkt gut klingt.paepcke hat geschrieben: EQ kommt nicht in Frage, ich will überall Musik hören können.
Mit Bitumen bekleben (*gpaepcke hat geschrieben: Hat jemand eine Idee was man mit einem tierisch dröhnenden,
offenen, Doppeltürbogen machen kann, da passt beim besten
willen kein Resonator.
Michael Pascal Paepcke
Der der WAF (woman acceptance factor) ist da wohl im Wege.
- BlueDanube
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Wenn man gleichmäßig im Raum verteilt viele Punkte misst, gleicht sich in Summe alles aus und man kann den Equalizer gleich ganz weglassen.funny1968 hat geschrieben:Mit dem Behringer kann man mehrere Positionen (insgesamt wohl bis zu 200!!!) im Raum einmessen und dann die gemessenen Daten addieren, so daß es nicht nur an einem Punkt gut klingt.
Statt zu addieren, müsste man die einzelnen Messergebenise speichern können und individuell je nach Sitzposition anwenden. Wenn mehr als zwei Personen zuhören, wird es schon unmöglich, einen linearen Frequenzgang für alle zu erzeugen. Das ist nur mit völliger akustischer Dämpfung des Bassbereiches möglich.
Gruß
BlueDanube
nuVero140,nuLineCS40,RS6,NAD T778,Oppo BDP-103D,Humax ESd-160s,Technics SL-PS70,Epson EH-TW9400
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soso..
"Wenn man gleichmäßig im Raum verteilt viele Punkte misst, gleicht sich in Summe alles aus und man kann den Equalizer gleich ganz weglassen."
Wer kann das verstehen?
Ich habe einen Behringer und das Teil leistet gute Dienste.
Bei Dröneffekten sollte es auch eine positive Wirkung haben.
Wie bekommt man(n) denn sonst so preiswert eine aktive digitale Raumentzerrung hin?
Systeme von Meridian, T+A, Accuphase und Mission sind da wesentlich teurer.
Andere Anbieter kenne ich nicht. Du?
Wer kann das verstehen?
Ich habe einen Behringer und das Teil leistet gute Dienste.
Bei Dröneffekten sollte es auch eine positive Wirkung haben.
Wie bekommt man(n) denn sonst so preiswert eine aktive digitale Raumentzerrung hin?
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Andere Anbieter kenne ich nicht. Du?
- BlueDanube
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Gar nicht!funny1968 hat geschrieben:Wie bekommt man(n) denn sonst so preiswert eine aktive digitale Raumentzerrung hin?
Wenn man einen Lautsprecher mit linearen Bassfrequenzgang hat, ist für jede Frequenz die in den Raum abgegebene Energie gleich. Durch Resonanzen (stehende Wellen) ist der mess- und hörbare Schallpegel im Raum ungleich verteilt. Das bedeutet, dass für eine bestimmte Frequenz auf manchen Stellen im Raum der Pegel niedriger als normal ist und auf manchen Stellen höher. Wenn man nun die Pegel von allen Raumpunkten addiert, erhält man als Summe wieder die vom Lautsprecher abgegebene Energie (es kann ja keine Energie dazukommen!). Wenn man aufgrund so einer Summe einen Equalizer ansteuert, ändert sich am Signal gar nichts, denn in Summe ist ja der Frequenzgang linear!
Das Problem sind jedoch die starken Pegelunterschiede je nach Raumposition. Die kann man nur jeweils für eine (oder symmetrisch für ein zweite) Position ausgleichen. Es kann z.B. vorkommen, dass ein 80Hz-Ton an einer Stelle mit 90dB dröhnt und gleichzeitig an einer anderen Stelle nur mit 50dB säuselt. Wie willst Du das mit einem Equalizer korrigieren, damit an beiden Stellen zB. 75dB rauskommen?
Wenn man es theoretisch schafft (praktisch geht das nur mit Riesenaufwand), den Raum akustisch so zu bedämpfen, dass keine Resonanzen entstehen können, ist der Bassfrequenzgang auf jedem Punkt im Raum gleich.
Man kann auch die Raumabmessungen so wählen, dass die Resonanzen zumindest in einigermaßen gleichmäßigen Abständen auftreten. Wenn die Wände grob zerklüftet sind, gelingt das noch besser. Siehe hier: http://www.wvier.de/texte/TMT21-Moden.PDF
Gruß
BlueDanube
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- g.vogt
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Halle BlueDanube,
Antwort: Gar nicht...
Mit internetten Grüßen
Frage: Wie bringe ich das meiner Frau/Freundin bei?Man kann auch die Raumabmessungen so wählen, dass die Resonanzen zumindest in einigermaßen gleichmäßigen Abständen auftreten. Wenn die Wände grob zerklüftet sind, gelingt das noch besser.
Antwort: Gar nicht...
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Naja, bei einem Hausneubau kann man zumindest die Dimensionen fürs Wohnzimmer festlegen.
In einem separaten Kinokeller geht dann alles, wenn man weiß wie.
Mir geht's derzeit so ähnlich wie Dir - ich muss wohl mit dem 50Hz-Peak leben.
Wir können uns jedenfalls die Frage "Wie mach ich einen geraden Bassfrequenzgang?" sparen...
In einem separaten Kinokeller geht dann alles, wenn man weiß wie.
Mir geht's derzeit so ähnlich wie Dir - ich muss wohl mit dem 50Hz-Peak leben.
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Gruß
BlueDanube
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- Frank Klemm
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Falsch. Zak des Raumes müßte dazu noch konstant sein (nd einiges andere mehr).BlueDanube hat geschrieben:Gar nicht!funny1968 hat geschrieben:Wie bekommt man(n) denn sonst so preiswert eine aktive digitale Raumentzerrung hin?
Wenn man einen Lautsprecher mit linearen Bassfrequenzgang hat, ist für jede Frequenz die in den Raum abgegebene Energie gleich.
Richtig.Durch Resonanzen (stehende Wellen) ist der mess- und hörbare Schallpegel im Raum ungleich verteilt.
Richtig.Das bedeutet, dass für eine bestimmte Frequenz auf manchen Stellen im Raum der Pegel niedriger als normal ist und auf manchen Stellen höher.
- Pegel kann man nicht addierenWenn man nun die Pegel von allen Raumpunkten addiert, erhält man als Summe wieder die vom Lautsprecher abgegebene Energie (es kann ja keine Energie dazukommen!).
- Abgegebene Leistung ist nicht konstant.
Falsch.Wenn man aufgrund so einer Summe einen Equalizer ansteuert, ändert sich am Signal gar nichts, denn in Summe ist ja der Frequenzgang linear!
Man kann mit einem Equalizer Frequenzen dämpfen, die überallDas Problem sind jedoch die starken Pegelunterschiede je nach Raumposition. Die kann man nur jeweils für eine (oder symmetrisch für ein zweite) Position ausgleichen. Es kann z.B. vorkommen, dass ein 80Hz-Ton an einer Stelle mit 90dB dröhnt und gleichzeitig an einer anderen Stelle nur mit 50dB säuselt. Wie willst Du das mit einem Equalizer korrigieren, damit an beiden Stellen zB. 75dB rauskommen?
im Durchschnitt zu stark vertreten sind. Meist erfolgt das durch
Messung an allen möglichen Hörpositionen, terzgemittelt.
Nein. Das wäre nicht mal in einem idealen Raum der Fall.Wenn man es theoretisch schafft (praktisch geht das nur mit Riesenaufwand), den Raum akustisch so zu bedämpfen, dass keine Resonanzen entstehen können, ist der Bassfrequenzgang auf jedem Punkt im Raum gleich.
Ja.Man kann auch die Raumabmessungen so wählen, dass die Resonanzen zumindest in einigermaßen gleichmäßigen Abständen auftreten.
Damit die Resonanzen so dicht liegen, daß sie klangneutral sind, brauchst Du aber Räume mit mehreren tausend m^3.