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Re: opamp rsp Rotel
Verfasst: Mi 16. Apr 2008, 12:38
von Amperlite
jorg hat geschrieben:... dazu fehlt mit ein A/B ...
Den solltest du auf jeden Fall machen, vornehmlich blind! Ich habe bemerkt, dass sowas
jorg hat geschrieben:Vergleich,auf jeden Fall spielt sie klarer und ist wesentlich musikalischer als die 1066.
in den allermeisten Fällen ein Produkt der eigenen Einbildung ist.
Wildes OPs tauschen, ohne einen blinden Direktvergleich oder wenigstens einiger Messungen halte ich für ganz großen Unsinn.
Verfasst: Mi 16. Apr 2008, 13:46
von jorg
du hast vollkommen Recht, ob man diesen Tausch als wild bezeichnen kann
solltest du anbei bitte auch begruenden.
Zumindest hat Rotel sie jetzt nur bei der RSP-1069 benutzt.
Meine Entscheidung beruht sich auf einen A/B Vergleich der Rotel RSP-1098,
ein A/B Vergleich haben wir mit der RSP1066/1068 gemacht,beide mit 2604.
Auchhatte ich noch nichts weiter dazu gesagt,weil ich noch einen A/B vergleich
mit einer originalen RSP-1098 anstrebe.
"ein Produkt der eigenen Einbildung"
genau wie Verstaerker klingen gleich,wenn ich bei einer anderen Endstufe
lieber den Mittenschalten von hoch auf Neutral stelle,weil es mich nervt und
bei bestimmten Musikstuecken den Bass bei leise bis Zimmerlautstaerke als
Nachbar feindlich empfindeist es natuerlich ein Produkt der eigenen Einbildung
Gruss jorg
Verfasst: Mi 16. Apr 2008, 14:14
von mcBrandy
Hi
Wäre klasse wennst nen A/B Vergleich zustande bringen könntest. Wäre sehr interessiert daran.
Gruss
Christian
Verfasst: Mi 16. Apr 2008, 18:21
von Amperlite
jorg hat geschrieben:du hast vollkommen Recht, ob man diesen Tausch als wild bezeichnen kann
solltest du anbei bitte auch begruenden.
Beschreibe doch mal, wie du vorgegangen bist. Sprich alles was du getan hast,
bevor und
nachdem du den Lötkolben in die Hand genommen hast.
Verfasst: Mi 16. Apr 2008, 22:10
von jorg
soll ich kontern?
Du hast wild noch nicht beschrieben,dat macht aber nichts
Als, wenn du alles gelesen haettest, muesstest du eigentlich wissen,
das ich selbst darauf verzichtet habe.
Warum? Ich habe kleine dicke Finger,nur eine kleine Loetstation....
und mir war das Risiko zu gross.
Die Arbeit hat ein Freund von mir gemacht, welcher Gutachter fuer
ein internationl bekanntes Unternehmen in Elektronik ist.
Die opamps wurden durch das Unternehmen besorgt,ich glaube durch
Heisluft wurden die alten entfernt ,fuer genaueres muesste ich nachfragen
auch weiss jetzt nicht, wie die Maschiene zum einsetzen heist.
Am Ende wurde die Ausgaenge mit einem Oszillograph ueberprueft.
Bis zum naechstenmal
Gruss jorg
Verfasst: Mi 16. Apr 2008, 22:18
von Amperlite
jorg hat geschrieben:soll ich kontern?
Ich bitte darum!
jorg hat geschrieben:Du hast wild noch nicht beschrieben,dat macht aber nichts
Nicht wild wäre, wenn du die Datenblätter der OPs aufs genaueste verglichen hättest.
a) Ob die Aussenbeschaltung des bisherigen OPs passt. Nur Pinkompatibel reicht nicht.
b) Sind die Werte der Serien-OPs so signifikant schlechter, dass sich der Austausch wirklich lohnt? Waren die Werte des alten überhaupt über der Hörschwelle?
c) etc.
Verfasst: Do 17. Apr 2008, 08:08
von mcBrandy
Amperlite hat geschrieben:Nicht wild wäre, wenn du die Datenblätter der OPs aufs genaueste verglichen hättest.
a) Ob die Aussenbeschaltung des bisherigen OPs passt. Nur Pinkompatibel reicht nicht.
b) Sind die Werte der Serien-OPs so signifikant schlechter, dass sich der Austausch wirklich lohnt? Waren die Werte des alten überhaupt über der Hörschwelle?
c) etc.
Ich denk, das sein Bekannter das bestimmt gemacht hat, wenn er ein Elektronikentwickler ist. Wenn nicht, würde ich von dieser Firma keinen Artikel kaufen wollen!!!