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Verfasst: Do 4. Sep 2008, 13:38
von Danielocean
FelixB hat geschrieben:
Danielocean hat geschrieben:
FelixB hat geschrieben:danke euch allen für die Tipps. Freut mich, dass hier kein Glaubenskrieg ausgebrochen ist, so kenne ich doch mein nuForum - den Kommentar von Daniel übersehe ich dabei einfach mal so... :twisted:
Sorry... wollte nicht stänkern... :oops:
+

schon ok ;) dabei war das doch auch mal euer Hauptsponsor...
Geld stinkt nicht :wink:

meine Abneigung liegt daran dass ich eben mit Opel schlechte Erfahrung gemacht hab... das soll dich aber bitte nicht beeinflussen... kenne auch viele die mit ihrem Opel glücklich sind...

Bin mal gespannt was du dir zulegst :D

Ach übrigens... hast das mit dem Parken schon berücksichtigt... weiß ja nicht wo genau du in Berlin wohnst... aber ich kenn da Ecken da is ohne Garage nix mit parken :wink:

Verfasst: Do 4. Sep 2008, 13:55
von FelixB
Danielocean hat geschrieben:Ach übrigens... hast das mit dem Parken schon berücksichtigt... weiß ja nicht wo genau du in Berlin wohnst... aber ich kenn da Ecken da is ohne Garage nix mit parken :wink:
ich hab die Nebenstraße vor unserer Wohnung ganz gut im Blick, da ist eigentlich immer ein Plätzchen frei

Verfasst: Fr 5. Sep 2008, 20:16
von JensII
Ich weiß ja nicht, wie viel du anlegen willst, den Fabia Combi gibt es beim Importeur NEU ab ca 12.000€ - Quasi ein schnäüüchen, wenn man so viel anlegen kann/will.

Verfasst: Fr 5. Sep 2008, 21:02
von mcBrandy
Hi

Mich wunderts, das der Astra G noch so gut läuft. Die hatten im G noch gravierende Qualtiätsmängel. Allerdings wurden die schon im Laufe des Astras G reduziert und im Astra H fast alles beseitigt.

Meriva ist schön und gut, aber der hat einen recht kleinen Stauraum. Wennst ein Kind hinten hast, bringst, glaub ich, keinen Kinderwagen mehr rein. Schau dir die aktuellen Kombis an. Egal was. Weil jeder Hersteller kocht nur mit Wasser!!! Bei Mercedes rosten nach 3 Jahren die Heckdeckel weg, BMW verrecken die Motoren, Ford klappert alles, VW hat Spaltmassprobleme, Opel Imageprobleme usw. Und die Japaner, naja, bin ich nicht so begeistert von der Materialanmutung.
Kauf dir ein Auto, das dir gefällt und eben im Budget liegt.

Gruss
Christian

Verfasst: Fr 5. Sep 2008, 21:14
von PhyshBourne
Ich kann nur sagen, schau' Dich nach 'nem gebrauchten, scheckheftgepflegten Benzedes (egal welcher, je nachdem. was Du Dir bei den Unterhaltskosten erlaben kannst) um, da kannst Du am wenigsten falsch mit machen: A oder C oder oder C sportcoupe oder CLK (letzterer ist gerade in der aktuellen AutoBild über'n grünen Klee gelobt worden)…

Verfasst: Sa 6. Sep 2008, 10:09
von JensII
Der A-Benz erster Generation ist ein Witz! Schwager hatte einen. Beim dritten TÜV mit 7 ist er das dritte mal durchgesemmelt, Achsen, Federn, Bremsen und keine Ahnung was neben mieser Qualität......

Günstig ist auch ein gebrauchter Focus erster Generation. Wobei MIR von der Anmutung die letzten Corollas mehr zusagen.

Benzedes ruleZ!

Verfasst: Sa 6. Sep 2008, 10:25
von Schlumpf
So unterschiedlich können die Erfahrungen sein.
Meine sind nur positiv!
Nur!
Und ich habe inzwischen 3 Benz und 2 VWs gefahren.
Benz: null Probleme, extrem lange haltbar - nur Inspektionen durchgeführt und Wartung, das war's.
VW: Werkstattgurken - dauernd war 'was dran, wurden mit der Zeit immer teurer.
Man steckt nie drin, was man bekommt.
Aber Werkstattcheckheft sollte unbedingt geführt sein!
Den Wagen am besten auch dort kaufe, wo man ihn pflegt.
Die kennen den Wagen…
Hab' ich bei Benzedes so gemacht undbin gut mit gefahren.

Verfasst: Sa 6. Sep 2008, 11:16
von einer
mcBrandy hat geschrieben:Hi

Mich wunderts, das der Astra G noch so gut läuft. Die hatten im G noch gravierende Qualtiätsmängel. Allerdings wurden die schon im Laufe des Astras G reduziert und im Astra H fast alles beseitigt.

Mit dem Modellwechsel vom F zum G wurde vor allem das Rostproblem beseitigt. Meiner rostet kein bisschen. Ein Kollege hat einen frühen 99er (Februar 99 zugelassen) und ebenfalls keine Probleme.

Grundsätzlich sind alle G's ab 2000 empfehlenswert.


Man sollte halt darauf achten das man sich keinen verbastelten kauft.

Verfasst: Sa 6. Sep 2008, 11:46
von Der-Hesse
Moin,
mein Vater hat noch einen Astra 2.0 136PS Baujahr 1999 und hat wenig Probleme.
Ich denke das mit den Mängeln kann man nie so sagen.
Mein Polo FSI war im ersten Jahr ca 7 mal in der Werkstatt,weil der Motor während der Fahrt ausgegangen ist.
War auch sehr nett :evil:
Die Autos sind Ihr Geld sowieso nicht wert.
Grüße

Verfasst: Sa 6. Sep 2008, 16:00
von OL-DIE
Hallo Felix,

ich denke, ähnlich wie ta, dass car-sharing oder im Fall des Falles ein Mietwagen oder vielleicht der VW-Bus eines Bekannten eine wirklich überdenkenswerte Lösung ist.

In Berlin ist das öffentliche Verkehrsnetz so gut ausgebaut, dass auch eine Familie damit letztendlich am preiswertesten fährt.

Die laufenden Kosten eines Autos kann man gar nicht genau vorhersagen. Neben Anschaffung, Abschreibung (vor allem Neufahrzeuge verlieren bei der ersten Zulassung viele 1000 € an Wert) und den Kosten für Benzin fallen auch Kosten für Wartung, TÜV, Reparaturen, Steuern, Versicherungsbeiträge und evtl. Bußgelder an. Daneben können in Zukunft auch Stellgebühren für KFZ entstehen. Diese kommen dann in Form von Anwohnerparkausweisen daher, die Gebühren sind an die Stadtkasse zu entrichten.

Weiterhin droht kostenseitig enorme Unsicherheit durch sich rasch ändernde gesetzliche Bestimmungen. Beispiel:
Mein VW Sharan TDI, jetzt ca. 10 Jahre alt, war als schadstoffarm im KFZ-Schein eingestuft.
Inzwischen wird er als „Stinker“ bewertet und hat eine rote Feinstaubplakette. Neben Fahrverboten in bestimmten Gegenden ergibt sich daraus auch ein deutlicher Werteverlust.
Dieser ist bei meinem alten Fahrzeug sicher zu verkraften, aber auch die Steuerbelastung ist in den letzten Jahren auch deutlich gestiegen. Das war so nicht vorherzusehen!

Außerdem sollte man das Thema „Autobahn-Maut“ für KFZ nicht aus dem Auge verlieren, ein solches Gesetz beträfe sicher auch Berliner Stadtautobahnen...

Die Lebenserfahrung zeigt meistens, dass die durch ein KFZ entstandenen Kosten höher als die vorher kalkulierten Mittel sind. Daran ändert auch eine sorgfältige Kalkulation vor dem Kauf nichts.

Weiterhin kann Autofahren, besonders in der Großstadt, durchaus nervig sein. Und das Parken sowieso (Parkplatzsuche, Parkgebühren, Bußgelder wenn die Parkplatzsuche erfolglos war ...)

Schließlich muss man bedenken, dass heute sehr viele Fahrzeuge beschädigt werden, ohne dass sich der Verursacher meldet. Insbesondere bei Neuwagen kann das zu einem Ärgernis werden. Ich spreche da aus eigener Erfahrung. Selbst kleinste Dellen und Lackschäden (z. B. verursacht durch angestoßene Einkaufswagen) kosten in der Reparatur ab ca. 600 € aufwärts.
Und Versicherungen ohne Selbstbeteiligung sind extrem teuer.

Von daher ist deine Überlegung einen guten Gebrauchtwagen anzuschaffen sicher eine akzeptable Lösung. Aber natürlich nicht die günstigste.

Ganz ehrlich, da ihr offenbar seither gut mit der BVG zurecht gekommen seid, würde ich dabei bleiben.

Ein Vorteil der Großstadt ist halt der in der Regel gut ausgebaute ÖPNV. Nutze ihn!
;)

Beste Grüße
OL-DIE