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Verfasst: Do 6. Nov 2008, 10:46
von Kaddel64
Dr. Bop hat geschrieben:Nochmals Danke für den Tipp, Kaddel.

Ich bin schwer beeindruckt. 8O 8O 8O
Gerne. Ich bin's auch immer wieder. :wink:
Dr. Bop hat geschrieben:Die CD werde ich mir auch mal kommen lassen und dann mal Kategorie A gegen Kategorie B vergleichen.
Halt, Moment :!: :wink:
Gardiner und Hogwood gehören beide zur Kategorie B der historisch informierten Aufführungspraxis. Dennoch werden sich im Vergleich durchaus interessante und gravierende interpretatorische Unterschiede bemerkbar machen.

Wenn du zum Kontrast eine eher traditionell-rückwärts gewandte Aufnahme (keineswegs abwertend gemeint) symphonischen Ausmaßes suchst, wären unter den jüngsten Veröffentlichungen etwa Dirigenten zu nennen wie:
  • Colin Davis mit dem London Symphony Orchestra & Chorus, beim haus-eigenen Label LSO, Hybrid-SACD stereo/multichannel
    Enoch zu Guttenberg beim Label Farao, Hybrid-SACD stereo/multichannel
    Christian Thielemann beim Label DGG, CD
    David Runnicles beim Label Telarc, Hybrid-SACD stereo/multichannel
Ohne die Aufnahmen zu kennen, meine ich aber aufgrund der Label/Interpreten-Konstellation nach meiner Erfahrung sagen zu können, dass sie sehr gut bis überragend klingen werden.

Gruß, Kaddel

Verfasst: Do 6. Nov 2008, 10:57
von Dr. Bop
Kaddel64 hat geschrieben:
Dr. Bop hat geschrieben:Die CD werde ich mir auch mal kommen lassen und dann mal Kategorie A gegen Kategorie B vergleichen.
Halt, Moment :!: :wink:
Gardiner und Hogwood gehören beide zur Kategorie B der historisch informierten Aufführungspraxis.
Ups. :oops: Da hab ich wohl in meiner höchsten Verzückung was durcheinander gebracht.
Kaddel64 hat geschrieben: Dennoch werden sich im Vergleich durchaus interessante und gravierende interpretatorische Unterschiede bemerkbar machen.
Das klingt doch auch schon mal ganz schön spannend. :D
Kaddel64 hat geschrieben: Wenn du zum Kontrast eine eher traditionell-rückwärts gewandte Aufnahme (keineswegs abwertend gemeint) symphonischen Ausmaßes suchst, wären unter den jüngsten Veröffentlichungen etwa Dirigenten zu nennen wie:
  • Colin Davis mit dem London Symphony Orchestra & Chorus, beim haus-eigenen Label LSO, Hybrid-SACD stereo/multichannel
    Enoch zu Guttenberg beim Label Farao, Hybrid-SACD stereo/multichannel
    Christian Thielemann beim Label DGG, CD
    David Runnicles beim Label Telarc, Hybrid-SACD stereo/multichannel
Ohne die Aufnahmen zu kennen, meine ich aber aufgrund der Label/Interpreten-Konstellation nach meiner Erfahrung sagen zu können, dass sie sehr gut bis überragend klingen werden.

Gruß, Kaddel
Damit werde ich mich dann zu einem späteren Zeitpunkt auch noch mal beschäftigen, mal schauen, wo meine Vorlieben sich so positionieren.

Verfasst: Sa 15. Nov 2008, 09:03
von Dr. Bop
Kaddel64 hat geschrieben:Gardiner und Hogwood gehören beide zur Kategorie B der historisch informierten Aufführungspraxis. Dennoch werden sich im Vergleich durchaus interessante und gravierende interpretatorische Unterschiede bemerkbar machen.
Ich habe inzwischen beide Versionen ein paar mal mit Muße gehört, allerdings nicht direkt im Anschluß aneinander.

Die Unterschiede sind in der Tat gravierend und wesentlich größer wie ich angenommen hatte. 8O

Schlecht zu beschreiben, aber wenn ich die Musik mit einem Edelstein vergleichen würde, empfände ich die Gardiner-Version eher als von roher, natürlicher Schönheit, während die Hogwood-Version voll geschliffen ist, an einigen Stellen vielleicht zu rund.

Insgesamt empfinde ich beide jedoch beide Versionen als Musik vollkommener Schönheit, wobei die Präferenzen klar in Richtung Gardiner gehen.

Hat jemand für mich noch einen Tipp für ähnlich "vollkommene" (Sorry, mir fällt kein besseres Wort ein, bei den Produktionen passt irgendwie alles) Musik aus dem Barock-Bereich?

Ich bin ja eigenlich eher der Jazz-Fan, aber gelegentlich etwas Klassik bekommt mir ganz gut und macht neugierig auf mehr.

Verfasst: Sa 15. Nov 2008, 11:38
von Kaddel64
Hallo Christoph,

freut mich, dass die Gardiner-Aufnahme deinen Geschmack trifft. Die Beschreibung als Roh-Edelstein kann ich gut nachvollziehen.
Dr. Bop hat geschrieben:Hat jemand für mich noch einen Tipp für ähnlich "vollkommene" (Sorry, mir fällt kein besseres Wort ein, bei den Produktionen passt irgendwie alles) Musik aus dem Barock-Bereich?
Damit verlieren wir den Thread wohl endgültig, bleiben aber gerne bei Sir J.E. Gardiner, denn der ist, wie oben schon geschrieben, ausgewiesener Spezialist für Barockmusik und hat in diesem Bereich vor allem in den 80ern und 90ern durchaus "Unerhörtes" gänzlich neu zu Gehör gebracht und nachfolgende Generationen mit seiner Sichtweise beeinflusst. Schwerpunkte seiner Arbeit war damals die geistliche Musik (Kirchenmusik) von Henry Purcell, Georg Friedrich Händel und Johann Sebastian Bach. Von letzterem erscheint auf dem Label SDG zurzeit eine Gesamtausgabe sämtlicher Kirchenkantaten, die allerdings von recht gemischter Qualität ist, da es sich um Konzertmitschnitte von unterschiedlichsten Aufführungsorten handelt und man leider gewisse Kompromisse eingehen musste. Zudem ist Kirchenmusik aufgrund der vertonten Bibeltexte nicht jedermanns Sache (wobei Mozarts Requiem letztlich nichts anderes darstellt).

Im Bereich der barocken Orchestermusik höre ich immer wieder gerne Gardiners Einspielung von Händels "Feuerwerksmusik", 1983 eingespielt für Philips, jetzt in einer Kompilation mit den drei Wassermusik-Suiten (1992) in einer Budget-Serie bei Decca wiederveröffentlicht:
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Beide Werkzyklen zeichnen sich durch klangfarbenreiche Besetzungen und kurze Satzfolgen aus, was sich IMHO zur Orientierung für Gelegenheitsklassikhörer besonders gut eignet.

Oder, falls du diese zum Kern einer Klassik-Basissammlung gehörenden Werke schon besitzt, möchte ich die Concerti grossi op. 3 von Händel empfehlen, und zwar in einer Einspielung mit dem kanadischen Ensemble "Tafelmusik" unter Jeanne Lamon.
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FonoForum 9/1993 hat geschrieben:Jeanne Lamon ist eine bemerkenswert differenzierte und ausgewogene Darstellung gelungen. Die Artikulation und die Dynamik sind minutiös ausgefeilt, ohne aufgesetzt zu wirken. Zudem übertrifft das Spiel des kanadischen Barockensembles Tafelmusik die technische Leistung aller Konkurrenten eindeutig.
Von Bach, in ähnlicher Weise angelegt und typisch für den Barock, wären die vier Orchestersuiten zu empfehlen, hier beispielsweise in einer Aufnahme von 1995 mit der Akademie für Alte Musik Berlin. Nicht vom Ensemble-Namen abschrecken lassen, der eine muffig verstaubte Produktion vermuten lassen könnte - die Einspielung ist äußerst frisch, transparent, sehr verspielt und tänzerisch: :D
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Soviel fürs erste, die Liste könnte beliebig und endlos fortgesetzt werden. Vielleicht magst du ja noch etwas genauer spezifizieren, in welche Richtung die Reise gehen soll: Solokonzert, Kammermusik, Lied, Barockoper, Kirchenmusik... / Deutschland, England, Frankreich, Italien, Spanien... :wink:

Gruß
Kaddel

Verfasst: Sa 15. Nov 2008, 13:34
von Dr. Bop
Hi Kaddel, mal wieder besten Dank für Deine Antwort. :D

Ich glaube, ich werd mir mal die Wassermusik vom Gardiner besorgen.

Ich habe zwar bereits zwei Aufnahmen dieses Werkes,

- Kevin Mallon, Aradia Ensemble, erschienen bei Naxos

und

- Rudolf Baumgartner, Festival Strings Lucerne, erschienen bei Parnass,

aber so wie Gardiners Requiem ziehen mich die beiden nicht in ihren Bann.

Habe mir zwischenzeitlich von Gardiner auch noch Mozarts große Messe in C-Moll KV 427 , erschienen bei Philips, besorgt und bin auch davon recht angetan, obwohl mir hier die Dramatik des Requiems ein wenig fehlt.

Naja, der Gardiner hat es auf jeden Fall verstanden, mein Interesse zu wecken und ich werde mal dranbleiben.

Auch Deine weiteren Tipps werde ich mir im Laufe der Zeit mal an die Ohren lassen.

Verfasst: Sa 15. Nov 2008, 14:40
von Kaddel64
Dr. Bop hat geschrieben:Ich glaube, ich werd mir mal die Wassermusik vom Gardiner besorgen.

Ich habe zwar bereits zwei Aufnahmen dieses Werkes,

- Kevin Mallon, Aradia Ensemble, erschienen bei Naxos

und

- Rudolf Baumgartner, Festival Strings Lucerne, erschienen bei Parnass,

aber so wie Gardiners Requiem ziehen mich die beiden nicht in ihren Bann.
Gardiners Wassermusik ähnelt der Mallons deutlich mehr als der Baumgartners. Problematisch scheint es mir Rückschlüsse zu ziehen von Mozarts Requiem auf Händels Wassermusik. Gardiner kann aus der Komposition auch nur das an musikalischer Substanz freisetzen, was in ihr steckt. Die beiden Werke sind ja nun so was von verschieden, die musikalische Sprache, der Kompositions- und Aufführungsanlass sind unvergleichlich. Allzu hohe Erwartungen an ein ähnliches Klangerlebnis können daher nur enttäuscht werden.
Dr. Bop hat geschrieben:Habe mir zwischenzeitlich von Gardiner auch noch Mozarts große Messe in C-Moll KV 427 , erschienen bei Philips, besorgt und bin auch davon recht angetan, obwohl mir hier die Dramatik des Requiems ein wenig fehlt.

Naja, der Gardiner hat es auf jeden Fall verstanden, mein Interesse zu wecken und ich werde mal dranbleiben.

Auch Deine weiteren Tipps werde ich mir im Laufe der Zeit mal an die Ohren lassen.
Na, deinen Etat für CDs möchte ich ja mal zur freien Verfügung haben... :lol: :wink:

Dass du dir Mozarts C-Moll-Messe angetan hast, habe ich heute morgen schon im anderen Thread vernommen - die Aufnahme besitze ich auch. Die Dramatik eines Requiems kann eine Mess-Vertonung kaum aufbringen, weil das "Libretto" das nicht hergibt. Obwohl auch im Credo der Messe durchaus dramatische Momente enthalten sind... Übrigens, wenn du hochdramatische Chor-Orchester-Werke mit sakralem Hintergrund suchst, da hätte ich noch ein paar ganz heiße Tipps. :wink: Wiederum Gardiner, auch Requien, aber zwei Komponisten einer späteren Epoche. :idea:

Gruß
Kaddel

Verfasst: Sa 15. Nov 2008, 14:56
von Dr. Bop
Kaddel64 hat geschrieben:Gardiners Wassermusik ähnelt der Mallons deutlich mehr als der Baumgartners.
Das ist schon mal gut, diese Version bevorzuge ich nämlich eindeutig von den beiden.

Kaddel64 hat geschrieben:Problematisch scheint es mir Rückschlüsse zu ziehen von Mozarts Requiem auf Händels Wassermusik. Gardiner kann aus der Komposition auch nur das an musikalischer Substanz freisetzen, was in ihr steckt. Die beiden Werke sind ja nun so was von verschieden, die musikalische Sprache, der Kompositions- und Aufführungsanlass sind unvergleichlich. Allzu hohe Erwartungen an ein ähnliches Klangerlebnis können daher nur enttäuscht werden.
Das könnte tatsächlich zum Problem werden. :roll: Aber das ist bei anderen Dingen im Leben ja meist auch nicht viel anders. :wink:
Kaddel64 hat geschrieben:Na, deinen Etat für CDs möchte ich ja mal zur freien Verfügung haben... :lol: :wink:
So groß ist das gar nicht. Ich fische überwiegend in der Bucht und werfe vieles, was auch nach mehrmaligem Hören nicht überzeugt, den Fischen wieder zum Fraß vor. :wink:
Kaddel64 hat geschrieben:Dass du dir Mozarts C-Moll-Messe angetan hast, habe ich heute morgen schon im anderen Thread vernommen - die Aufnahme besitze ich auch. Die Dramatik eines Requiems kann eine Mess-Vertonung kaum aufbringen, weil das "Libretto" das nicht hergibt. Obwohl auch im Credo der Messe durchaus dramatische Momente enthalten sind...
Ich will auch nicht sagen, dass die Messe irgendwie schlechter ist als das Requiem, sondern lediglich anders. Hab sie auch erst ein mal gehört. Um mir da eine Meinung zu bilden, brauch ich noch ein paar Durchgänge, zumal Klassik für mich weitgehend Neuland ist.
Kaddel64 hat geschrieben:Übrigens, wenn du hochdramatische Chor-Orchester-Werke mit sakralem Hintergrund suchst, da hätte ich noch ein paar ganz heiße Tipps. :wink: Wiederum Gardiner, auch Requien, aber zwei Komponisten einer späteren Epoche. :idea:
Ich hab jetzt eigentlich keinen besonderen Bezug zu sakralen Werken, aber "hochdramatisch" klingt schon mal sehr interessant für mich. :D

Also bitte her mit den Tipps. :lol:

Verfasst: Sa 15. Nov 2008, 16:42
von Kaddel64
Dr. Bop hat geschrieben:
Kaddel64 hat geschrieben:Na, deinen Etat für CDs möchte ich ja mal zur freien Verfügung haben... :lol: :wink:
So groß ist das gar nicht. Ich fische überwiegend in der Bucht und werfe auch vieles, was auch nach mehrmaligem Hören nicht überzeugt, den Fischen wieder zum Fraß vor. :wink:
Hm, alles relativ: Wenn ich davon ausgehen darf, dass du im "Gerade-gehört"-Thread nur die täglichen Highlights postest, dann muss schon recht viel im Netz hängen geblieben sein. 8O
Dr. Bop hat geschrieben:Ich will auch nicht sagen, dass die Messe irgendwie schlechter ist als das Requiem, sondern lediglich anders. Hab sie auch erst ein mal gehört. Um mir da eine Meinung zu bilden, brauch ich noch ein paar Durchgänge, zumal Klassik für mich weitgehend Neuland ist.
Genau: ist einfach anders. Mir gefällt selbst nach vielfachem Hören das Requiem eindeutig besser.
Dr. Bop hat geschrieben:
Kaddel64 hat geschrieben:Übrigens, wenn du hochdramatische Chor-Orchester-Werke mit sakralem Hintergrund suchst, da hätte ich noch ein paar ganz heiße Tipps. :wink: Wiederum Gardiner, auch Requien, aber zwei Komponisten einer späteren Epoche. :idea:
Ich hab jetzt eigentlich keinen besonderen Bezug zu sakralen Werken, aber "hochdramatisch" klingt schon mal sehr interessant für mich. :D

Also bitte her mit den Tipps. :lol:
Voilà:

1. Johannes Brahms (1833-1897): Ein deutsches Requiem bei Philips, 1990
mit Charlotte Margiono, Rodney Gilfry, Monteverdi Choir, Orchestre Revolutionaire et Romantique, Sir John Eliot Gardiner
(wobei die Hörschnipsel bei JPC nicht repräsentativ für das Gesamtwerk sind!)

Bild

Der 2. Satz, "Denn alles Fleisch", ein Trauermarsch, geht mir immer wieder unter die Haut, gerade in dieser Einspielung, wenn im ersten Abschnitt alles auf den zweiten Choreinsatz im Fortissimo zuläuft. Großartige Musik.

2. Giuseppe Verdi: Messa da Requiem bei Philips, 1992
mit Orgonasova, Otter, Canonici, Miles, Monteverdi Choir, Orchestre Revolutionnaire et Romantique, Sir John Eliot Gardiner

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Auch hier wäre besonders der zweite, dramatische Satz "Dies irae, dies illa" zu erwähnen, in dem Verdi alles an chorischer und orchestraler Wucht aufbietet, was damals üblicherweise verfügbar war. Insgesamt ist die Vertonung stilistisch deutlich von der italienischen Oper beeinflusst, was ihr vielfach als Schwachpunkt angelastet wird. Was soll's - mir gefällt sie.

Zu beiden Werken gibt es dutzende Vergleichseinspielungen, auch weitere sehr hochrangige. Es ist halt immer eine Frage, wo man persönlich bei der Beurteilung den Schwerpunkt setzt. Für mich gibt es zu Gardiners Brahms keine wirkliche Alternative, beim Verdi ragt unter interpretatorischen Gesichtspunkten die fantastische, atmosphärisch dichte und sängerisch hochkarätig besetzte, frühe Aufnahme (EMI 1964) von Carlo Maria Giulini heraus, und unter aufnahmetechnischen die von Robert Shaw beim auch unter Jazzern bekannten audiophilen Label Telarc (Oscar Peterson, Dave Brubeck, Jacques Loussier u.v.m.). Letztere wird auch immer wieder gerne als Testfutter für die 122 genommen. :wink:

Viel Spaß beim Kennenlernen!
Kaddel

Verfasst: Sa 15. Nov 2008, 16:59
von Dr. Bop
Kaddel64 hat geschrieben:Hm, alles relativ: Wenn ich davon ausgehen darf, dass du im "Gerade-gehört"-Thread nur die täglichen Highlights postest, dann muss schon recht viel im Netz hängen geblieben sein. 8O
Im "Gerade-gehört"-Thread poste ich nicht nur Neuzugänge. Ich poste dort eigentlich immer dann, wenn ich gerade das Laptop im Wohnzimmer habe, während ich höre, und da laufen dann häufig auch Scheiben , die schon länger bei mir sind.
Kaddel64 hat geschrieben:Voilà:
1. Johannes Brahms (1833-1897): Ein deutsches Requiem bei Philips, 1990
mit Charlotte Margiono, Rodney Gilfry, Monteverdi Choir, Orchestre Revolutionaire et Romantique, Sir John Eliot Gardiner
(wobei die Hörschnipsel bei JPC nicht repräsentativ für das Gesamtwerk sind!)

Bild

2. Giuseppe Verdi: Messa da Requiem bei Philips, 1992
mit Orgonasova, Otter, Canonici, Miles, Monteverdi Choir, Orchestre Revolutionnaire et Romantique, Sir John Eliot Gardiner

Bild
Die beiden sind soeben auf die Wunschliste gewandert.

Schön, so einen kompetenten Berater gefunden zu haben. :D

Nochmals meinen besten Dank!!!