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Die Wirtschaftskrise und Ihre Folgen ...
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Kein erquickendens Thema;
Das das Jahr 2009 nicht toll ausfällt ist ja nun dem letzten klar geworden, die Prognosen sind ja dementsprechend düster.
Nur die Cleveren werden gestärkt aus dem Tal herauskommen und sich langfristig über die krise zusätzliche Marktanteile sichern;
Natürlich wenn man sich schlafmützig, z.B. Automobil anstellt, nur auf den kurzfristigen Gewinn schielt und die die grossen Trends verpasst oder nicht auf Veränderung vorbereitet ist, wird man der Verlierer sein, sollte die Konjunkturdelle ausgestanden sein;
Was mir Mut macht, die schlechten Prognosen beziehen sich auf 2009, wir haben aber schon bald April 2009;
Das aktuell die Armut in D ausgebrochen ist, kann ich nun nicht erkennen; 2007/08 waren wir ja auf dem Weg zur Vollbeschäftigung, die Wirtschaft hat richtig gebrummt (Export) , aber auch nur auf Grundlage der Auswüchse der Finanzkrise, ungehemmter Konsum auf Pump in Amiland. Das war ebenso eine Sondersituation.
Nach 2009 wird es vermehrt Ersatzinvestitionsbedarf, Nachholbedarf bzgl. veralteter Maschinen geben, der stützt.
Bezahlen müssen wir letztendlich alle die Auswüchse der Finanzkrise über eine höhere Inflation; Denn bei hoher Inflation ist ein Kreditbetrag von aktuell 1000 Euro relativ zügig in Zukunft nur noch z.B 800 Euro wert. So wird man versuchen von den Schulden runterzukommen. Wie man die Inflation anfachen will ist mir aber noch nicht klar, denn wenige Nachfrage bedeutet erst mal niedrigere Preise, also Deflation; An der Zinsschraube wird man nach oben sicherlich nicht drehen wollen, sonst würgt man die Wirtschaft noch mehr ab und es wird von Kreditklemme gesprochen.
Na ja immerhin kann man sich aktuell günstig Aktien kaufen, so hat alles auch seine positiven Seiten;
Der Supergau wäre noch möglich, indem osteuropäische Staaten, aber auch Griechenland zahlungsunfähig werden und der teutsche Michel einspringen muesste, von der Theorie aus betrachtet; Worst case wäre dann die Auflösung der EU, Währungsreform, die deutsche Mark wird wieder eingeführt, Protektionismus, Massenarbeitslosigkeit, alles beginnt von vorne; Na ja wir wollen mal nicht schwarz malen.
Das das Jahr 2009 nicht toll ausfällt ist ja nun dem letzten klar geworden, die Prognosen sind ja dementsprechend düster.
Nur die Cleveren werden gestärkt aus dem Tal herauskommen und sich langfristig über die krise zusätzliche Marktanteile sichern;
Natürlich wenn man sich schlafmützig, z.B. Automobil anstellt, nur auf den kurzfristigen Gewinn schielt und die die grossen Trends verpasst oder nicht auf Veränderung vorbereitet ist, wird man der Verlierer sein, sollte die Konjunkturdelle ausgestanden sein;
Was mir Mut macht, die schlechten Prognosen beziehen sich auf 2009, wir haben aber schon bald April 2009;
Das aktuell die Armut in D ausgebrochen ist, kann ich nun nicht erkennen; 2007/08 waren wir ja auf dem Weg zur Vollbeschäftigung, die Wirtschaft hat richtig gebrummt (Export) , aber auch nur auf Grundlage der Auswüchse der Finanzkrise, ungehemmter Konsum auf Pump in Amiland. Das war ebenso eine Sondersituation.
Nach 2009 wird es vermehrt Ersatzinvestitionsbedarf, Nachholbedarf bzgl. veralteter Maschinen geben, der stützt.
Bezahlen müssen wir letztendlich alle die Auswüchse der Finanzkrise über eine höhere Inflation; Denn bei hoher Inflation ist ein Kreditbetrag von aktuell 1000 Euro relativ zügig in Zukunft nur noch z.B 800 Euro wert. So wird man versuchen von den Schulden runterzukommen. Wie man die Inflation anfachen will ist mir aber noch nicht klar, denn wenige Nachfrage bedeutet erst mal niedrigere Preise, also Deflation; An der Zinsschraube wird man nach oben sicherlich nicht drehen wollen, sonst würgt man die Wirtschaft noch mehr ab und es wird von Kreditklemme gesprochen.
Na ja immerhin kann man sich aktuell günstig Aktien kaufen, so hat alles auch seine positiven Seiten;
Der Supergau wäre noch möglich, indem osteuropäische Staaten, aber auch Griechenland zahlungsunfähig werden und der teutsche Michel einspringen muesste, von der Theorie aus betrachtet; Worst case wäre dann die Auflösung der EU, Währungsreform, die deutsche Mark wird wieder eingeführt, Protektionismus, Massenarbeitslosigkeit, alles beginnt von vorne; Na ja wir wollen mal nicht schwarz malen.
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Seit bestehen der BRD haben sich immer mehr Schulden angehäuft (auch in fetten Jahren) glaub kaum das sich das so schnell ändern wird bzw. jetzt erst recht nicht.Oroperplex hat geschrieben: So wird man versuchen von den Schulden runterzukommen.
Ganz einfach die Zentralbanken müßten nur mehr Geld als nötig in Umlauf bringen.Wie man die Inflation anfachen will ist mir aber noch nicht klar,
Aber wieso soll man die Inflation anfachen wollen? Das wäre ja kontraproduktiv denn wenn das Geld nix mehr Wert ist können sich die Leute auch nix mehr kaufen.
Aber ansonsten sag ich mal da müssen wir jetzt einfach mal leider Gottes durch ob wir wollen oder nicht. Erste Auswirkungen durfte ich schon am eigenen Leib erfahren. Aber Kopf hoch irgendwann geht es auch wieder aufwärts wenn ich auch vermute das es noch ne Weile dauern dürfte.
Das Glas ist halbvoll.
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ja das Leben ist hart und schwer und die Umstände besch***en;
Auch wir muessen uns begnügen und kaufen deswegen:
http://www.nubert.de/webshop/pd20041779 ... tegoryId=3
anstatt was Anständiges:
http://www.avantgarde-acoustic.de/hornl ... odukt_id=8
man beachte die Preisliste
Auch wir muessen uns begnügen und kaufen deswegen:
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Ich bin natürlich kein Fachmann, aber ich bezweifle dass es langfristig noch sowas wie "Vollbeschäftigung" geben wird.Oroperplex hat geschrieben:...2007/08 waren wir ja auf dem Weg zur Vollbeschäftigung...
Nur mal kurz den Wikipedia-Auszug:
Das ist natürlich erstmal nur Theorie, aber mein Menschenverstand sagt mit dass es die Arbeitswelt im momentanen Zustand in absehbarer Zeit nicht mehr geben wird. "Produktive" Arbeit wird immer mehr verschwinden, in den Fabriken wird irgendwann nur noch wenig, dafür aber hochqualifiziertes Personal gebraucht. In 100 Jahren kennen die meisten Leute vermutlich den Begriff "Fließband" nur noch aus dem Geschichtsunterricht.Wikipedia hat geschrieben:Nach Auffassung des US-Ökonomen Jeremy Rifkin wird durch die digitale Revolution langfristig die Arbeit verschwinden. Daraus stellt sich die Frage, womit ein Mensch seinen Lebensunterhalt bestreiten soll.
Richard Buckminster Fuller stellte in seinem Buch Critical Path (1981) fest: Arbeitslosigkeit beruhe unmittelbar auf der technischen Möglichkeit einer Ephemerisierung. Ähnlich äußert sich Norbert Wiener, ein Mitbegründer der Kybernetik, der 1947 darauf hinwies, dass der Fortschritt in der Computertechnik Massenarbeitslosigkeit auslösen werde.
Der französische Sozialphilosoph André Gorz meint ebenfalls, dass seit Jahrhunderten immer mehr Arbeiten durch Maschinen übernommen werden. Der dadurch bewirkte Anstieg der Produktivität führe dazu, dass selbst bei zunehmender Produktion weniger menschliche Arbeitskraft benötigt wird. Die Vorstellung von Vollbeschäftigung werde zur Illusion. Mit dieser These begründet Gorz seine Forderung nach einem Grundeinkommen.
Klar, hochqualifizierte Leute werden im Produktionsprozess wohl immer gebraucht. Aber was ist mit den restlichen 85 Prozent der Angestellten? Wenn nicht eine massive Verlagerung hin zu sozialen, pflegerischen oder ähnlichen Jobs entsteht, werden ganz schön viele Leute plötzlich ganz schön wenig zu tun haben. Und selbst WENN die entsprechenden Tätigkeiten geschaffen werden und die Arbeitslosigkeit nicht ansteigt - wer bezahlt die ganzen nicht-produktiven Jobs? Neben den Umstürzungen, die dadurch auch am gesamten Steuer- und Subventionierungssystem gemacht werden müssen? Und wer kauft den Konzernen die Produkte ab, wenn nicht die eigenen Angestellten, die einen Teil der Einnahmen als Lohn zugesteckt bekommen, um zu konsumieren und das System am Laufen zu halten? So gehts jedenfalls langfristig (!) nicht weiter.
Das sind alles natürlich nur Hirngespinste von mir, allerdings gibts auch Leute mit Ahnung vom Fach die sich offenbar ähnliche Gedanken machen.
Berieselung: Bluesound Powernode 2 --> nuBox 383
Musikhören: Bluesound Node 2i --> Harman/Kardon HK 970 --> nuWave 85 + ATM
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Vollbeschäftigung ist eine Lüge, da z. B. 1-Euro-Jobber für die Statistik nicht als arbeitslos gelten.Das aktuell die Armut in D ausgebrochen ist, kann ich nun nicht erkennen; 2007/08 waren wir ja auf dem Weg zur Vollbeschäftigung,
2007/2008 habe ich so in Erinnerung:
(Da war ich Zivi bei der Arbeiterwohlfahrt und Ferienjobber in der Metallindustrie.)
Das ganze Sozialwesen funktioniert nur wegen Zivis, 1 Euro Jobbern, Minijobs und teilw. schlecht bezahlte Arbeitnehmer.
Viele Firmen in der Industrie funktionieren nur durch Einstellung von Zeitarbeitern. Die Zeitarbeiter bekommen Versprechungen von wegen Gehalterhöhung und Festanstellung, jedoch bleibt es meistens bei einem Nettogehalt, welches knapp über ALG2 liegt. Man kommt ohne gute Ausbildung fast nur noch durch Zeitarbeit in die Industrie. Warum soll man schuften, wenn man für nix ein bisschen weniger vom Staat bekommt?
Ferienjobber werden trotz Zeitarbeiter (und neuerdings Kurzarbeiter) dennoch gerne eingestellt - weil sie billig sind.
Die Politik hat versagt und es so kommen lassen wollen.
Die Medien haben zu Gunsten der Wirtschaft Panikmache betrieben: "Wer arbeitslos ist, ist asozial." Die Wirtschaft hat ihren Teil dazu beigesteuert: "Wer lange arbeitslos ist oder oft den Arbeitgeber gewechselt hat, wird nicht genommen."
Die meisten Arbeitslosen wollen arbeiten, also nehmen sie aus Angst, nie wieder angestellt zu werden, eine unwürdige Bezahlung in Kauf.
Asozialsystem!
EDIT: Ich vermute, dass wenn man 1 Euro Jobs, Minijobs und Zeitarbeit abschaffen würde, wäre die Arbeitslosigkeit höher als unter Kohl und Schröder. Also wenn diese Beschäftigungsformen nicht entstanden wären, wäre die Arbeitslosigkeit weiter gestiegen. Oder was meint ihr?
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Philipp hat geschrieben:Ich bin natürlich kein Fachmann, aber ich bezweifle dass es langfristig noch sowas wie "Vollbeschäftigung" geben wird.Oroperplex hat geschrieben:...2007/08 waren wir ja auf dem Weg zur Vollbeschäftigung...
----> mit Vollbeschäftigung ist nicht gemeint, dass der letzte in Lohn und Brot gestellt sein muss
Nur mal kurz den Wikipedia-Auszug:----> Stimme ich zu !Wikipedia hat geschrieben:Nach Auffassung des US-Ökonomen Jeremy Rifkin wird durch die digitale Revolution langfristig die Arbeit verschwinden. Daraus stellt sich die Frage, womit ein Mensch seinen Lebensunterhalt bestreiten soll.
----> ich denke, das bei der Konzeptionierung der ersten Dampfmaschine ähnliche Ängste heraufbeschworen worden sind
Richard Buckminster Fuller stellte in seinem Buch Critical Path (1981) fest: Arbeitslosigkeit beruhe unmittelbar auf der technischen Möglichkeit einer Ephemerisierung. Ähnlich äußert sich Norbert Wiener, ein Mitbegründer der Kybernetik, der 1947 darauf hinwies, dass der Fortschritt in der Computertechnik Massenarbeitslosigkeit auslösen werde.
-----> gäähhnn wie lange das schon her ist, 1947 da war Konrad Zuse gerade mal 37 Jahre alt
Der französische Sozialphilosoph André Gorz meint ebenfalls, dass seit Jahrhunderten immer mehr Arbeiten durch Maschinen übernommen werden. Der dadurch bewirkte Anstieg der Produktivität führe dazu, dass selbst bei zunehmender Produktion weniger menschliche Arbeitskraft benötigt wird.
----> Gott sei Dank, oder wolltest Du täglich noch die Kartoffeln selbst aus einem kargen Acker buddeln, heutzutage gehts Einkaufen zum Aldi und Konsorten, irgendwie bequemer oder ?
Die Vorstellung von Vollbeschäftigung werde zur Illusion. Mit dieser These begründet Gorz seine Forderung nach einem Grundeinkommen.
Wenn nicht eine massive Verlagerung hin zu sozialen, pflegerischen oder ähnlichen Jobs entsteht, werden ganz schön viele Leute plötzlich ganz schön wenig zu tun haben. Und selbst WENN die entsprechenden Tätigkeiten geschaffen werden und die Arbeitslosigkeit nicht ansteigt - wer bezahlt die ganzen nicht-produktiven Jobs?
---> Was heisst hier nicht produktiv, das ist sehr produktiv
Neben den Umstürzungen, die dadurch auch am gesamten Steuer- und Subventionierungssystem gemacht werden müssen? Und wer kauft den Konzernen die Produkte ab, wenn nicht die eigenen Angestellten, die einen Teil der Einnahmen als Lohn zugesteckt bekommen, um zu konsumieren und das System am Laufen zu halten?
So gehts jedenfalls langfristig (!) nicht weiter.
----> vielleicht liegt darin die Chance, Evolution, ein gesteuerter, gelenkter, abgeschwächter "system schock" und hernach wachsen aus einem Misthaufen auch wieder zarte Blümchen; Eine Wohlstandsgesellschaft betrachtet aus einer komfortablen sozialen Hängematte als Dauerlösung ist eine ebenso irreale Vorstellung; In der Mitte liegt die Wahrheit,
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Deine Antwort auf Homers Link finde ich beschämend.Oroperplex hat geschrieben:ja das Leben ist hart und schwer und die Umstände besch***en;
Auch wir muessen uns begnügen und kaufen deswegen:
http://www.nubert.de/webshop/pd20041779 ... tegoryId=3
anstatt was Anständiges:
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