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Verfasst: Di 18. Aug 2009, 18:49
von jonasboehl
Abend!
Sehr interessant, auch wenn ich bis jetzt nur bis zu den DSP-Systemen gelesen habe.

Mir sind dabei ein paar Tippfehler aufgefallen:

Seite 18 (linker Abschnitt):
Relativ weit unten steht:
[...]der einem Kinderdrachen ähnelt und bei die Winkelverhöltnisse [...]
Da fehlt ein "dem" zwischen "bei" und "die".

Seite 18 (rechter Abschnitt):
In der Mitte steht:
Größere Räume bekommt man oft nur durch aufwändige Maßnahmen in Griff
Da fehlt ein "den" vor "Griff".

Seite 19 (linker Abschnitt):
In der Mitte steht:
Hierzu einige Merkmale, die in unsere größere Standlautsprecher eingeflossen sind:
Da sollte es "unsere größereN Standlautsprecher" heißen.

Seite 20 (rechter Absatz):
Relativ weit oben steht:
[...]BR-Öffnungen von der Stirnwand des etwa 20 bis 25%[...]
Da sollte es wohl "des Raumes" heißen.


Bitte nicht als klugscheißen auffassen, ich weiß nur wie leicht solche Fehler passieren und wie leicht man sie auch immer wieder überliest, wenn man den Text schon kennt. :wink:

Ich melde mich, wenn ich noch was finde... 8)

Grüße Jonas

Verfasst: Di 18. Aug 2009, 20:35
von Vinylman
Hallo,

natürlich weiß ich, dass die gute alte LP objektiv gesehen der CD oder SACD unterlegen ist. Aber was solls, ich mag einfach das Handling mit der großen Schwarzen und der Klang meines Regas ist meinem NAD C 542 ebenbürtig.

Hier im Haus gibt es sogar noch eine Revox B 77 mit großen 26er NAB-Spulen - geiles Gerät. :wink:

Nicht immer ist das "Bessere" das, was auch mehr Spaß macht.

Analoge Grüße

Vinylman

PS: Hab gestern das aktuelle Album von Amy McDonald auf Vinyl bekommen :D - ist ein Lied mehr drauf als auf der CD

Verfasst: Do 20. Aug 2009, 23:17
von Goisbart
Hi zusammen,

zu allererst noch ein kleiner Fehler, falls es noch nicht in den Druck ging: Auf Seite zwei des PDFs, also TS-Seite 19, Zeile vier, würde ich das Array ohne "s" am Ende schreiben.

Der Text ist ein klasse Erfahrungspool, toll zu lesen, hilft weiter.
Ich hatte die ältere Version schon lange nicht mehr gelesen, aber mir fällt im Vergleich auf, dass die klangliche metallische Einfärbung der CD noch häufiger erwähnt wird. Ist das nur, damit sich die Schallplattenhörer auch "freuen" können oder ist man einfach noch sicherer bezüglich dieser Aussage geworden?

Die zusätzlichen Diagramme veranschaulichen die jeweiligen Punkte sehr gut.
Erstaunt war ich hier z.B. über die deutlichen Phasenverläufe auf TS-Seite 29 zum Bi-Amping. Umso trauriger, dass man sich im Ladengeschäft nicht unbedingt daran hält. Als ich dort vor einer Weile die nuWave125 mit der nuVero14 vergleichen durfte, wurde die nW125 an zwei Audiolab Stereoendstufen per Bi-Amping betrieben, leider ohne Impedanz-Korrekturglieder, schade.

Grüße