
ich hoffe ihr könnt mich retten xD
Zu Deiner Frage:knoten hat geschrieben:okee vll hört sich das auch alles dramatischer an als es istist ja nicht so als ob es total scheisse klingt ^^ geht mir um die optimierung. lohnt es sich da zum beispiel auf einen stereo receiver umzusteigen um zum beispiel vom blueray player oder pc den optischen eingang zu nutzen. hört man da einen großen unterschied oder eher nicht .. nehmen wir als beispiel einen nicht ganz so teuren Harman/Kardon HK 3490
ich hoffe ihr könnt mich retten xD
Seit wann spielt denn die Software beim Klang eine Rolle?!? Mal vorausgesetzt, sämtliche DSP- und EQ-Funktionen sind deaktiviert? Ich kann mir höchstens vorstellen, dass es Klangunterschiede gibt WENN man DSPs benutzt.Rank hat geschrieben:[...] welcher Player (bei PC auch Software, Treiber, Soundkarte und/oder DA-Wandler) -> welche Verbindung zum Verstärker, [...]
Philipp hat geschrieben:Seit wann spielt denn die Software beim Klang eine Rolle?!? Mal vorausgesetzt, sämtliche DSP- und EQ-Funktionen sind deaktiviert? Ich kann mir höchstens vorstellen, dass es Klangunterschiede gibt WENN man DSPs benutzt. ...Rank hat geschrieben:[...] welcher Player (bei PC auch Software, Treiber, Soundkarte und/oder DA-Wandler) -> welche Verbindung zum Verstärker, [...]
Und was die Soundkarte angeht: Ich bin immer davon ausgegangen, dass die Karte keine Rolle spielt, solange sie in der Lage ist ein bitidentisches Signal auszugeben und per ASIO, Kernelstreaming oder WASAPI angesteuert wird (unter Windows) - und solange der Ausgang keinen Wackelkontakt hat.
Aber diese Voraussetzungen erfüllen heutzutage sogar die Onboard-Chips.
Mal angenommen, ich höre CD-Audio-Material mit 16 Bit. Dann ist es doch theoretisch völlig egal, ob der Player mit 16 oder 32 Bit arbeitet (vorausgesetzt natürlich, ich verwende keine DSPs)? Filterfunktionen wie Dithering sollte man bei einem vernünftigen Player an- und abschalten können. Wenn nicht, muss man halt zu einem seriöseren Player wechseln.Rank hat geschrieben:Jede Software oder besser gesagt deren aktive "Plugins"/"Treiber" bestimmen selbst, was alles mit den Audio-Daten passiert!
Selbst bei ASIO kann es kleine Unterschiede im Signalrouting geben (z.B. ist bei Foobar trotz ASIO-Treiber der Software-Lautstärkeregler aktiv).
Nun gibt z.B. Audio-Treiber bei denen das Signal intern in der "16-Bit-Ebene" bleiben, andere arbeiten intern mit 24-Bit, etc. ..., hinzu kommen noch diverse "Filterfunktionen" die auch völlig unsichtbar im Hintergrund laufen können (z.B. "Dithering", etc. ...).
Und woher will man denn nun so genau wissen, was die Software so alles mit dem Signal im Hintergrund "veranstaltet"?
Der digitale Anschluss (optisch oder elektrisch) muss nicht zwangsläufig besser klingen, als der analoge Cinch-Anschluss!knoten hat geschrieben:...
Hab schon so oft gehört das man den Unterschied zwischen normalem Chinch und optischen Anschluss stark hört. Frag mich aber ob sich das lohnt müsste dann ja auch um das voll zu nutzen wieder eine neue Soundkarte kaufen mit optischem Ausgang. Vll kann ja einer aus Erfahrung sprechen der auf optisch umgestiegen ist.
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