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danke

Verfasst: So 10. Mär 2002, 17:49
von derolum
:D
hallo, erstmal vielen dank für die umfangreichen antworten nach der etwas schleppenden anlaufzeit. :lol:
ich möchte mich speziell auch bei herrn nubert und seinen mitarbeitern für das sehr informative forum hier bedanken und besonders dafür , daß er und seine mitarbeiter sehr fachkundig und äußerst schnell die fragen hier zu beantworten versuchen.
ich habe natürlich fleißig mitgelesen und habe nach den ersten antworten schon befürchtet, daß die diskussion in streitereien ausartet, aber das ist glücklicherweise nicht geschehen.
zuerst habe ich mich etwas gewundert als vermutet wurde, daß die marke creek in deutschland unbekannt sei, aber das hat sich im laufe der diskussion dann doch nicht bewahrheitet.
ich habe mich vor meiner kaufentscheidung wirklich ausgiebig informiert und sowohl creek als auch nad wurde mir außerordentlich oft von vielen verschiedenen seiten empfohlen.
ein weitaus schwierigeres problem ist aber der lautsprecherkauf.
da der hifi - markt sehr unüberschaubar ist und man bei den diversen händlern immer nur gerade das probehören kann, was diese momentan im angebot haben ist die kaufentscheidung nicht einfach.
was ich vor zwei wochen irgendwo gehört habe kann ich schlecht mit den lautsprechern vergleichen, die ich gerade probehöre oder die ich vielleicht vor 4 wochen probegehört habe.
ich denke nur im direkten vergleich wird man wirklich schlauer, oder man verlässt sich eben nur auf die technischen daten wie das der kollege malte immer wieder propagiert.
einige tips bzgl. der lautsprecher, die zu dem creek passen, haben sich mit dem was ich vorher schon gehört habe überschnitten.
(mission, epos usw.)
epos ist mit sicherheit kein schlechter tip, da sich michael creek an der firma beteiligt bzw. diese übernommen hat, (oder wie auch immer) und insofern liegt es nahe, daß diese klanglich passen.
ich bekomme nächste woche mission lautsprecher zum testhören und dann sehe ich weiter.
fest in planung ist aber mit sicherheit ein besuch im "nubert - hörstudio".
schon alleine deswegen, weil ich es sehr lobenswert finde, daß sich eine firma so intensiv um ihre kunden und ("noch nicht kunden") kümmert und das in der so sprichwörtlichen deutschen "service - wüste".
ein weiterer grund ,der mich zu nubert tendieren lässt, ist, daß ich als "cineast" die stereo komponenten mit den weiteren lautsprechern aus dem angebot ohne langes suchen und testen erweitern kann. (wer zu schon vorhandenen lautsprechern z.b. schonmal einen adäquaten center gesucht hat weiß was ich meine).
nochmals vielen dank und grüße,
olum

Verfasst: Sa 4. Jan 2003, 04:24
von EffJay
G. Nubert hat geschrieben:Hallo, ich könnte mir vorstellen, dass "creek audio" in Deutschland so unbekannt ist, dass keiner der Forum-Teilnehmer je davon gehört hat. - Wahrscheinlich deshalb keine Antwort.
Ich hatte mal (1998??) einen 4330 im Labor, den ein Kunde (über England?) aus Amerika mitgebracht hatte.
Dann nochmal einen 4330 MKII (o.ä) im Jahr 2000.

Die Eindrücke waren: sehr puristisch. Soweit ich mich erinnere, außer Tonquellen-Schalter und Volume-Regler keine sonstigen Bedien-Elemente.
Für die (geschätzten 2 x 60 oder 2 x 70 Watt?) - (Leistung wurde nicht gemessen) mit damals etwa 500.- US-$ relativ teuer. (bzw High-Endig)

Klang war o.k. (bzw. ohne Makel), solange man keinen "Dampf" machen wollte. Von NAD (bei kleineren Lautstärken) im Direktvergleich nicht zu unterscheiden. Von den großen Japanern war klanglich "Denon" am nächsten dran.
Der Kunde (vom Jahr 2000) hat dann eine ältere, dicke Denon-Endstufe mit 2 x 400 Watt gekauft und verwendet den Creek seither als Vorverstärker.
Gruß G.Nubert
Ihre Aussage ist jetzt schon eine ganze Weile alt, was mich aber nicht daran hindert, sie zu hinterfragen :o) Sie schrieben, der Klang wäre ok gewesen, solange man keinen Dampf mache. Verstehe ich darunter, dass der Verstärker bei höheren Lautstärken einbricht? Es ist ja logisch, dass ein 40W Amp nicht so laut spielen kann wie ein 100W Amp. Oder meinten sie damit, dass er dynamische Musik nicht entsprechend an ihre Boxen weiter reichen konnte?

Leider hatten sie die ursprüngliche Frage unbeantwortet gelassen, und zwar welche Box für den Amp am geeignetsten wäre. Ich schliesse aus ihrem Beitrag allerdings, dass die "grossen" Boxen NuBox580,NuWave10, NuLine100,NuWave125 (weil ich diese mit Dampf assoziiere) eher nach einem Wattmonster verlangen als nach einem feinen Engländer.
Korrigieren Sie mich, wenn ich da falsch liege :-)

Danke
Daniel

Verfasst: Sa 4. Jan 2003, 13:17
von chameleon
Reicht eigentlich die Leistung des kleinen Creeks 4330 (40 Watt) bzw. des großen Bruders 4330 SE (50 Watt) aus, um eine NuWave 3/NuLine 30 + ABL-Modul vernünftig zu betreiben? :?:

Verfasst: Sa 4. Jan 2003, 13:48
von EffJay
Habe von jemand gelesen, der die nuWave8 mit Begeisterung und dem 4330mkIISE betrieben hat. Also glaube ich sollte die nuWave3 zumindest mit der SE Version auch gut zusammen funktionieren.
Gruß FJ

Verfasst: Sa 4. Jan 2003, 14:14
von chameleon
@effjay

War das eine NuWave 8 mit ABL oder ohne? Da das ABL-Modul einiges an Verstärkerleistung für sich beansprucht, frage ich mich, ob die kleinen Creeks damit zurechtkommen.

Verfasst: Sa 4. Jan 2003, 17:54
von EffJay
chameleon hat geschrieben:@effjay
War das eine NuWave 8 mit ABL oder ohne? Da das ABL-Modul einiges an Verstärkerleistung für sich beansprucht, frage ich mich, ob die kleinen Creeks damit zurechtkommen.
Hab den Beitrag wieder gefunden, war mit ABL:
http://www.nuforum.de/nuforum/viewtopic ... ight=#3726

Gruß
FJ