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Soundkarte für nubert cm1

Diskussionen über Medienserver, Speichermedien, Streaming, Datenformate
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Lasazarr
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Beitrag von Lasazarr »

Bezüglich digitalem Ausgang:
Dafür braucht man noch ein weiteres Gerät, welches die digitalen Signale umwandelt und dann zu den Lautsprechern weiterleitet, entweder einen sogenannte DAC (das ist ein reiner Digitalumwandler) oder z.B. einen AV-Receiver (die haben sowas eingebaut) der einen Pre-Out (Vorverstärkerausgang) hat an den dann die CM-1 angeschlossen werden.
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Paffi
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Beitrag von Paffi »

Oder nen CD-Spieler, der auch nen digitalen Eingang besitzt und den wandeln lassen.

Der Sinn ist dabei einfach, die DA-Wandler der onboardsoundkarte zu umgehen.
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Ukena
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Beitrag von Ukena »

lu hat geschrieben: warum der markt für spezielle soundkarten dann so groß ist, ist mir dann nicht ganz klar.
Das ist aus dem selben Grund so, aus dem Menschen 7000 Euro teure Kabel kaufen und denken, dass Granitplatten unter Boxen den Bass verbessern. Einfach, weil viele Leute bereit sind, ihr Geld für so etwas auszugeben. Nennt sich dann freie Marktwirtschaft. Wie hier ja auch schon betont wurde, sind onboard-Chips nicht gleich, weil onboard davor steht, scheiße. Hören ist nun einmal subjektiv und das macht fast der komplette Audiosektor der Wirtschaft sich zunutze. Sonst würde schließlich auch kein gesunder Mensch auf die Idee kommen, über 100.000 Euro für Einzelboxen auszugeben. Solch teure Dinger sind zwar selten, doch es gibt sie, und sie werden abgesetzt. Naja, ich schweife ab, das dürfte jedenfalls auch der Grund für die enorme Fülle an Audiohardware für Computer sein.

Gruß,
Christian
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Kat-CeDe
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Beitrag von Kat-CeDe »

Hi,
teilweise sind die Soundkarten, wie auch die Grafikkarten, spieleorientiert (EAX). Das was Musik-Fans hassen, die digitale Manipulation des Sounds, ist dort beliebt. Musiker brauchen eine geringe Latenzzeit und haben da ihre Karten. Usw. Also es gibt immer noch genug Gründe pro Karte. Für Leute mit einem eher durchschnittlichen Gehör reichen viele der onboard Lösungen.

Auch bei den eingebauten Chips darf man nicht nur auf den Chip achten denn genau wie bei allen elektronischen Geräten muß auch die Umgebung stimmen. Es kann also durchaus Boards mit dem selben Chip geben die stark unterschiedlich klingen.

Ich weiß, auch von Messungen, das meine onboard Lösung ausreichend ist.

Ralf
Denon 4400H, Rotel RB980, Zappiti One HDR, Pioneer BDP450, VU+ Ultimo4K, Kodi, Fire-TV, 2*NuBox 580+ABL, 2*NuBox380, 2*NuBox 300, 2*NuBox 330, 2*Dali Alteco C-1, 2*CM1, Heco Phalanx 12A, Jamo SW10E, Philips LED, Epson TW7300
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alfnetwork
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Beitrag von alfnetwork »

Ich habe auch in den letzten Tagen über solche Themen nachgedacht.
Ich baue mir gerade eine Anlge für das Arbetszimmer zusammen.

Verstärker ist ein Denon PMA 700 und LS meine Nuline 30 von der Hauptanlage (Rears).
Der Verstärker ist per Onboard Sound meines 2 jahre alten PCs angeschlossen.
Der PC war früher in der alten Wohnung auch mal per SPDIF an der Hauptanlage angeschlossen.
Ich kann aktuell nicht hören, dass der aktuelle analoge Anschluss schlechter von der Qualität sein soll.
Damit verwerfe ich ersteinmal Gedanken über DACs und (Nacht)wandelnde MD- oder CD-Player.

Für online Radio und Last FM reicht das so allemal.
Last FM verwöhnt mich gerade mit Jeff Buckley "Hallelujah". :D
Klingt toll.

Die Nulines wandern demnacht wieder nach unten und dann dürfen die Nujubilee anrücken.

Fazit: Onbord Sound ist für mich und diesen Einsatzzweck OK.
Pana 50 GW 20
Pre:Yamaha RX-V2067, RC-1070, LS: nuLine 120 + ATM an RB-1070, CS-72 u. 30 + ABL an RMB-1565, AW-1000, HD-XE1, BDP-S1E
PC: nuLine 32 + ATM
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