Verfasst: Fr 7. Mai 2010, 08:59
Rank ist schon ziemlich auf der "High-End"-Schiene gelandet. Lass es einfach so stehen 
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Boxen, Tontechnik und Klangphilosophie
https://nubert-forum.de/nuforum/
Hi Rank,Rank hat geschrieben:Richtig! (innerhalb der gleichen Preisklasse lässt ein guter Stereo-Verstärker jeden AV-Receiver weit hinter sich zurück).Hardstyle hat geschrieben:...
Hier noch ein paar Fragen:
Aber Reciver hat ja nicht ganz soooo nen guten Klang, wie ein Vollverstärker oder?
Gruß
Rank
In meinen Augen wäre es aber unfair, es so stehen zu lassen, weil damit Andere, die ggf. das Geld für wichtigere Dinge im Leben gebrauchen könnten, auf das gleiche tote, aber teure Gleis gelockt werden könnten.Paffkatze hat geschrieben:Rank ist schon ziemlich auf der "High-End"-Schiene gelandet. Lass es einfach so stehen
Allgemein wird gesagt, das ein Vollverstärker der genausoviel kostet wie der Receiver besser ist. (Kann ich nix zu sagen ob es stimmt, hab bisher noch keinen Vergleich gemacht). Wäre aber logisch, da ja beim Receiver einiges an Geld in mehrere Endstufen, digitalen Soundformate etc. investiert wird, die es beim reinen Vollverstärker nicht gibt.Hardstyle hat geschrieben:Also erst einmal danke für die ganzen Tips.
Hier noch ein paar Fragen:
Aber Reciver hat ja nicht ganz soooo nen guten Klang, wie ein Vollverstärker oder?
Jein, ich selber habe keinen Unterschied zwischen dem Onboardsound und einer Creative X-Fi Titanium angeschlossen an Nubert CM-1 Lautsprechern bemerkt. Es kann aber Unterschiede geben, da es schlechte Onboardsounds gibt und extra für guten Klang optimierte Soundkarten.Hardstyle hat geschrieben: Der OnBord ausgang ist ausreichend?
Die meisten Soundkarten sind speziell für Computerspieler gedacht. Diese Karten haben spezielle Effektmöglichkeiten und belasten die CPU des Rechner am wenigsten.Hardstyle hat geschrieben: Warum werden denn dann Soundkarten angeboten?
Von Pro-Ject gibt es z.B. einen DAC der recht brauchbar sein soll, der kostet ~210.Hardstyle hat geschrieben: DAC mit welchen Preis kann man da rechnen?
Hallo.Hardstyle hat geschrieben:Hey Leute
Ich habe vor mir ein nubox 481 Stereo Set zu hohlen und diese Boxen an einen Yamaha ax 497 zuschließen(Eventuelle Aufrüßtung auf 4.0 vieleicht auch ein Subwoofer).
Der Verstärker soll an den PC und eine xBox 360 Elite.
Könnt ihr mir vieleicht Tips geben, wie ich ohne große Musikeinbuße Verstärker und PC zusammenschließe?
Es gibt einfach zu viele Möglichkeiten, ich verlier da nen bisschen den Überblick!^^
Und xBox 360 kann man die über HDMI an den Bildschirm und vom Bildschirm an den Verstärker schließen ohne große Soundverluste?
Gruß Mario
Ps.: Bin HiFi Neuling
Wer sagt, dass die DACs der AVRs von solcher qualität sind, dass du dort Klangeinbußen ausschließen kannst? Ich behaupte der DAC eines für normalsterbliche erschwingliche AVRs bringt keine bessere Qualität wie eine SoundblasterLive-Karte für 10 Euro in der Bucht gepaart mit dem KX-Treiberprojekt.Im Gegenteil, der AVR hat den DAC mit drin, d.h. bei digitaler Einkopplung hat man weder mit Klangeinbußen noch mit Störungen durch billige PC-Hardware Probleme.
Bitte weiter stolpern!hadez16, gerade rein gestolpert hat geschrieben:Ich behaupte der DAC eines für normalsterbliche erschwingliche AVRs bringt keine bessere Qualität wie eine SoundblasterLive-Karte für 10 Euro in der Bucht gepaart mit dem KX-Treiberprojekt.
IMHO liegt es doch eher an der "Versaubeutelung" des Signals im DSP der AV-Receiver. Die wenigsten AVRs haben doch einen echten Bypass für analoge Eingänge. Da bei analoger Zuspielung fast grundsätzlich das Eingangssignal a/d gewandelt wird, sollte bei einem AVR auf jeden Fall digital zugespielt werden. Das macht AVRs wiederum interessanter, wenn von Quellen mit schlechten d/a-Wandlern (z.B. Computer, SAT-Receiver, etc.) zugespielt wird. So machen AVRs auch zunehmend Sinn bei Streaming-Lösungen, da VV mit eingebautem DAC Mangelware sind.Lasazarr hat geschrieben:Allgemein wird gesagt, das ein Vollverstärker der genausoviel kostet wie der Receiver besser ist. (Kann ich nix zu sagen ob es stimmt, hab bisher noch keinen Vergleich gemacht). Wäre aber logisch, da ja beim Receiver einiges an Geld in mehrere Endstufen, digitalen Soundformate etc. investiert wird, die es beim reinen Vollverstärker nicht gibt.Hardstyle hat geschrieben:Also erst einmal danke für die ganzen Tips.
Hier noch ein paar Fragen:
Aber Reciver hat ja nicht ganz soooo nen guten Klang, wie ein Vollverstärker oder?
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Das möchte ich so unterschreibenonoschierz hat geschrieben: IMHO liegt es doch eher an der "Versaubeutelung" des Signals im DSP der AV-Receiver. Die wenigsten AVRs haben doch einen echten Bypass für analoge Eingänge. Da bei analoger Zuspielung fast grundsätzlich das Eingangssignal a/d gewandelt wird, sollte bei einem AVR auf jeden Fall digital zugespielt werden. Das macht AVRs wiederum interessanter, wenn von Quellen mit schlechten d/a-Wandlern (z.B. Computer, SAT-Receiver, etc.) zugespielt wird. So machen AVRs auch zunehmend Sinn bei Streaming-Lösungen, da VV mit eingebautem DAC Mangelware sind.
Der Vorbehalt bzgl. der Stereo-Qualität gegenüber AVRs hält sich aber noch aus der ersten Hälfte dieses Jahrzents, als es tatsächlich klar hörbare Unterschiede/Nachteile bei AVRs gab. Man erinnere sich nur an den "......-Brei". (Nein, ich nenne hier doch keine Marke!
)
Inzwischen hat sich doch rechtviel getan. - Und HD-Ton kann ein VV schon garnicht- hüstel