Verfasst: Fr 28. Mai 2010, 01:10
Bevor man die Display-Technik für die Kopfschmerzen verantwortlich macht, sollte man vielleicht etwas genauer nach den möglichen Ursachen forschen.
Wahrscheinlich wären sehr viele TV-Besitzer höchst erstaunt, wie komplett daneben (grottenschlecht) ihre "nach Gefühl" durchgeführten Bildeinstellung sind, wenn man diese mal grob per "Referenz-Disc" überprüfen wurde (z.B. Burosch DVD oder Test-Disc von Peter Finzel)
Oft sind übertriebene Kontrast- und Schärfe-Einstellungen für die Kopf- und Augen-Schmerzen verantwortlich.
Durch eine übertiebene (unnatürliche) Schärfeeinstellungen wirkt beispielsweise das Bild beim flüchtigen Betrachten zwar spontan besser, jedoch entstehen hierbei oft leichte Doppelkonturen, die auf Dauer unangenehme Auswirkungen haben (diese Doppelkonturen kann man meist jedoch nur mit einem geeignetem Testbild erkennen).
Ähnliches gilt auch für falsch eingestellte Kontrastverhältnisse
Zusätzlich kommen noch weitere mögliche Ursachen hinzu, wie z.B. durch "Streulicht" erzeugte Lichtspiegelungen/Reflektionen am TV-Gerät, Bewegungsunschärfe (Soap-Effekt) und weitere denkbaren Probleme, die nicht immer etwas mit der Technik des Displays zu tun haben müssen.
Bevor man also die Bildschirmqualität beurteilen möchte, sollte man zumindest eine manuelle "Kalibrierung" mittels geeigneter Test-Disc durchführen.
Einige Fachhändler bieten auch einen professionellen Kalibrierservice für die TV-Bildschirme an, was zwar zu noch besseren Ergebnissen führt, jedoch aber auch deutlich teuer ist als eine entsprechnde "Test-Disc".
Die Augen werden sich auf alle Fälle über die Kalibrierung vom Bildschirm freuen.
Gruß
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Wahrscheinlich wären sehr viele TV-Besitzer höchst erstaunt, wie komplett daneben (grottenschlecht) ihre "nach Gefühl" durchgeführten Bildeinstellung sind, wenn man diese mal grob per "Referenz-Disc" überprüfen wurde (z.B. Burosch DVD oder Test-Disc von Peter Finzel)
Oft sind übertriebene Kontrast- und Schärfe-Einstellungen für die Kopf- und Augen-Schmerzen verantwortlich.
Durch eine übertiebene (unnatürliche) Schärfeeinstellungen wirkt beispielsweise das Bild beim flüchtigen Betrachten zwar spontan besser, jedoch entstehen hierbei oft leichte Doppelkonturen, die auf Dauer unangenehme Auswirkungen haben (diese Doppelkonturen kann man meist jedoch nur mit einem geeignetem Testbild erkennen).
Ähnliches gilt auch für falsch eingestellte Kontrastverhältnisse
Zusätzlich kommen noch weitere mögliche Ursachen hinzu, wie z.B. durch "Streulicht" erzeugte Lichtspiegelungen/Reflektionen am TV-Gerät, Bewegungsunschärfe (Soap-Effekt) und weitere denkbaren Probleme, die nicht immer etwas mit der Technik des Displays zu tun haben müssen.
Bevor man also die Bildschirmqualität beurteilen möchte, sollte man zumindest eine manuelle "Kalibrierung" mittels geeigneter Test-Disc durchführen.
Einige Fachhändler bieten auch einen professionellen Kalibrierservice für die TV-Bildschirme an, was zwar zu noch besseren Ergebnissen führt, jedoch aber auch deutlich teuer ist als eine entsprechnde "Test-Disc".
Die Augen werden sich auf alle Fälle über die Kalibrierung vom Bildschirm freuen.
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