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Kleine Kritik
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Ah, Kritik
Ich sah mich auch schon mal motiviert, anzumerken , dass doch viel zu schnell (und häufig) in Richtung Spitzenmodell beraten wurde. Damals waren das noch die 122/125. Da konnte schon mal der Eindruck entstehen, drunter könnte man eigentlich garnicht richtig Musik hören.
Hab ich dann aber doch gelassen.
Und die Empfehlungen sind auch wieder breiter gefächert . . . .
Ich sah mich auch schon mal motiviert, anzumerken , dass doch viel zu schnell (und häufig) in Richtung Spitzenmodell beraten wurde. Damals waren das noch die 122/125. Da konnte schon mal der Eindruck entstehen, drunter könnte man eigentlich garnicht richtig Musik hören.
Hab ich dann aber doch gelassen.
Und die Empfehlungen sind auch wieder breiter gefächert . . . .
Yamaha RX-A2080 - Front: nuLine 100/ABL, Rear: nuLine CS-70/ATM, Zone 2: nuLine 30/ATM, Zone 3: nuPro X 3000 RC
Marantz SR-7500 - Front: nuLine DS 22, Rear: Elac Brüllwürfel, Sub: Elac
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Da wäre ich mir nicht so sicher.Glorfindel hat geschrieben:
Genau das ist es, was imho einfach nicht korrekt ist.
Nuja ich hab hier mal nem Klipschifan ne geschmeidige Jazzplatte auf den Nubis vorgeführt. Da wippte der Fuß und das Köpfchen wackelte im Takte der Musik. Dann kamen irgendwelche Kommentare so wie:" ja sowas ist natürlich Ideal zum Vorführen" gefolgt von der Bitte mal die CD zu rippen.Wenn jetzt jemand beispielsweise auf den Klipsch-Sound steht, ist die neutrale Wiedergabe für ihn eindeutig ein Kontra und wird ihm nie gefallen, auch wenn manche User das felsenfest behaupten.
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Was aber vielleicht nicht ausschließlich an den Lautsprechern lagdnitsche hat geschrieben:
Nuja ich hab hier mal nem Klipschifan ne geschmeidige Jazzplatte auf den Nubis vorgeführt. Da wippte der Fuß und das Köpfchen wackelte im Takte der Musik. Dann kamen irgendwelche Kommentare so wie:" ja sowas ist natürlich Ideal zum Vorführen" gefolgt von der Bitte mal die CD zu rippen.
Grüße
Ronald
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Dem ist auch eigentlich nur zuzustimmen. Wäre ich nicht bei Nubert gelandet, würde ich wohl jetzt bei HECO oder Canton mein Zuhause haben Ich hab mir gestern, wenn auch nur kurz, im Mediamarkt mal die GLE und Metas angehört, die klangen so schlecht gar nicht. Ganz anders der JBL-Brocken für über 1000 pro Stück... Trotzdem bin ich froh bei Nubert gelandet zu seinWorauf ich hinaus wollte ist, dass man als "Fan" des Sounds eines Boxenherstellers natürlich auch zugestehen muß, dass andere Hersteller auch gute Boxen bauen auf denen Musik hören Spaß machen kann.
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Das Nubert-LS noch lange nicht das Ende der Fahnenstange bedeuten, sollte wohl Jedem klar sein.
Ich konnte schon ( früher eher öfter als heutzutage ) auch schon sehr gute LS an sündhaft teuren Anlagen hören. Besser geht immer, fraglich ist es nur, ob ( und in wieweit ) es einem selber wert ist, in solche Spähren aufzusteigen..........
Wenn ich hier Empfehlungen ausspreche, dann will ich wirklich nicht damit sagen, daß andere Hersteller das nicht auch hinkriegen..........
Ist alles sicher immer auch eine Frage das Preis-/Leistungsverhältnisses. Und diese Frage muss eben jeder für sich alleine beantworten.
Und da unser Poster dieses Threads aus der Schweiz kommt, dürften auch die Versandkosten eine Rolle spielen. Da kann man nicht mal eben mehrere LS-Paare so hin und her schicken.....
Ich konnte schon ( früher eher öfter als heutzutage ) auch schon sehr gute LS an sündhaft teuren Anlagen hören. Besser geht immer, fraglich ist es nur, ob ( und in wieweit ) es einem selber wert ist, in solche Spähren aufzusteigen..........
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Ich kann auch hochdeutsch !
nuLine120 hochglanz weiß, AS-450+AW-560, 3x DS-30 hochglanz weiß + AW-1,AW-560, Sherwood P-965 CineMike Tuning ,1x Vincent SP-996,2x nuConnect AmpX, Cambridge Audio CXU,Hitachi TX-300, Framestar 300
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Zum Glück bist du bei Nubert gelandet. Den HECO LS werden im Allgemeinen sehr schlechte aerodynamische Eigenschaften in der Flugphase nachgesagt.Paffkatze hat geschrieben: Dem ist auch eigentlich nur zuzustimmen. Wäre ich nicht bei Nubert gelandet, würde ich wohl jetzt bei HECO oder Canton mein Zuhause haben
Viele Grüße
Alex
nl84 ATM + WS-14
Onkyo TX-NR818, HifiAkadmie PowerAmp 2x 400W
Onkyo BD-SP809, Acer H9505BD
Alex
nl84 ATM + WS-14
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Es ist eben eine Philosophiefrage.
Manche Hersteller verbauen irgendwelche 6dB-Weichen, und Chassis die kaum präzise spielen, drucken eine Hochglanzbroschüre und werben mit dem ach so warmen Klang und einem guten Gehäusedesign. Auch solche Hersteller haben uU einen ganz speziellen Fankreis/Zielgruppe.
Die Nubert-Philosophie ist eine andere, nämlich hochwertige Bauteile auf aufwändigen Weichen im steifen Gehäuse mit guten Chassis zu verbauen. Ziel: Perfekte Messwerte und eine Wiedergabe möglichst nah an der Aufnahme. Deswegen klingen sie neutral.
Als Direktversender ist das Vorgehen auch irgendwie logisch, weil perfekte Messwerte ein handfestes Kaufkriterium sind. Außerdem lassen sie sich auch nicht durch das planlose zusammenbasteln irgendwelcher Komponenten erzielen, sondern die Konstruktion erfordert sorgfältige Planung. Also ein Qualitätskriterium. Letztenendes wird die Wiedergabe so auch von potenziell den meisten Kunden akzeptiert. Bei Getränken ist es ja auch so: Der eine trinkt Cola, der andere Bordeaux, aber jeder trinkt Wasser!
Irgendwelche speziellen Soundtunings würden Nubert bei einigen sehr beliebt machen, aber den Großteil der Kunden möglicherweise vergrätzen, weil es Geschmacksache ist.
Aus Herr Nuberts Philisophie folgt, dass Geschmackhörer ihren Klanggeschmack mit DSPs und EQs selber regeln sollen. Genau wie man Wasser mit Konzentraten solange mixen kann bis es schmeckt...
Aufgrund der Qualitätsmerkmale der Nubert-Boxen sind diese besonders für solche Anwendungen geeignet, da sie sehr robust sind (auch elektrisch) und wenig Mängel ausgebügelt werden müssen. Beim Getränkevergleich: du kannst also deine Klangvorlieben einfach reinmixen, und musst nicht erst die gelieferte Cola mit Anti-Cola vermischen, um O-Saft Konzentrat reinzuschütten, um O-Saft zu erhalten...
Bei dem Thema ist die Hifi-Branche eh etwas schizo... Offizielles Ziel ist die neutrale Wiedergabe, was Nubert sehr gut erfüllt. Trotzdem gibt es Geschmackshörer die einen bestimmten Klang bevorzugen, dieser darf aus unerfindlichen Gründen aber nicht mit einem EQ erzeugt werden, sondern nur mit eigentlich unperfekten Komponenten wie Röhrenverstärker und 6dB-Weichen.
Wieso können diese Geschmackshörer nicht einfach nen PC mit guter Soundkarte nehmen und dann in Winamp eines oder mehrere der unzähligen DSP-, EQ, Expander, Sound-Solution etc-Plugins aktivieren? Wäre eigentlich das einfachste. Und mit einer guten Kette, die z.B. Nubert-Boxen haben könnte kann ich dann je nach Laune an einem Tag einen Röhrenverstärker, am nächsten Tag ein 50er-Jahre-Transistorverstärker etc. simulieren und die Simulation auch noch dem Hörraum anpassen.
Manche Hersteller verbauen irgendwelche 6dB-Weichen, und Chassis die kaum präzise spielen, drucken eine Hochglanzbroschüre und werben mit dem ach so warmen Klang und einem guten Gehäusedesign. Auch solche Hersteller haben uU einen ganz speziellen Fankreis/Zielgruppe.
Die Nubert-Philosophie ist eine andere, nämlich hochwertige Bauteile auf aufwändigen Weichen im steifen Gehäuse mit guten Chassis zu verbauen. Ziel: Perfekte Messwerte und eine Wiedergabe möglichst nah an der Aufnahme. Deswegen klingen sie neutral.
Als Direktversender ist das Vorgehen auch irgendwie logisch, weil perfekte Messwerte ein handfestes Kaufkriterium sind. Außerdem lassen sie sich auch nicht durch das planlose zusammenbasteln irgendwelcher Komponenten erzielen, sondern die Konstruktion erfordert sorgfältige Planung. Also ein Qualitätskriterium. Letztenendes wird die Wiedergabe so auch von potenziell den meisten Kunden akzeptiert. Bei Getränken ist es ja auch so: Der eine trinkt Cola, der andere Bordeaux, aber jeder trinkt Wasser!
Irgendwelche speziellen Soundtunings würden Nubert bei einigen sehr beliebt machen, aber den Großteil der Kunden möglicherweise vergrätzen, weil es Geschmacksache ist.
Aus Herr Nuberts Philisophie folgt, dass Geschmackhörer ihren Klanggeschmack mit DSPs und EQs selber regeln sollen. Genau wie man Wasser mit Konzentraten solange mixen kann bis es schmeckt...
Aufgrund der Qualitätsmerkmale der Nubert-Boxen sind diese besonders für solche Anwendungen geeignet, da sie sehr robust sind (auch elektrisch) und wenig Mängel ausgebügelt werden müssen. Beim Getränkevergleich: du kannst also deine Klangvorlieben einfach reinmixen, und musst nicht erst die gelieferte Cola mit Anti-Cola vermischen, um O-Saft Konzentrat reinzuschütten, um O-Saft zu erhalten...
Bei dem Thema ist die Hifi-Branche eh etwas schizo... Offizielles Ziel ist die neutrale Wiedergabe, was Nubert sehr gut erfüllt. Trotzdem gibt es Geschmackshörer die einen bestimmten Klang bevorzugen, dieser darf aus unerfindlichen Gründen aber nicht mit einem EQ erzeugt werden, sondern nur mit eigentlich unperfekten Komponenten wie Röhrenverstärker und 6dB-Weichen.
Wieso können diese Geschmackshörer nicht einfach nen PC mit guter Soundkarte nehmen und dann in Winamp eines oder mehrere der unzähligen DSP-, EQ, Expander, Sound-Solution etc-Plugins aktivieren? Wäre eigentlich das einfachste. Und mit einer guten Kette, die z.B. Nubert-Boxen haben könnte kann ich dann je nach Laune an einem Tag einen Röhrenverstärker, am nächsten Tag ein 50er-Jahre-Transistorverstärker etc. simulieren und die Simulation auch noch dem Hörraum anpassen.