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Verstärkerleistung

Diskussionen über klassische Zwei-Kanal-Geräte wie Verstärker, CD-Player, Plattenspieler
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djbergwerk
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Beiträge: 1974
Registriert: Fr 8. Jan 2010, 17:27

Beitrag von djbergwerk »

Joa... gilt Sie ja doch noch "die alte Weisheit", saubere 50 Watt pro Kanal und man sollte glücklich werden...

Warum habe ich eigentlich so ein Monster-Amp; und was kann der mir an saubere Leistung zu verfügung stellen? Was sauber auch immer bedeuten mag... Die für mich relevanten Angaben habe ich Fett markiert. Wie immer wird von vielen "Watts" an verschiedene Lasten gesprochen, dann auch vom "THD (unweighted)", ich nehem mal an Klirr... Aber was kann mir das teil an unverzerrter Leistung zu verfügung stellen? Ich meine Klirrangaben mit vielen Nullen hinter dem Komma sind immer gut... aber was genau die ganzen Zahlen versprechen weiss ich einfach nicht genau. Daher kaufen auch viele denke ich lieber eine Nummer zu groß, als zu klein, auf sicherheit quasi...

Hier die Technischen Daten des 840 W:

Azur 840W Class XD™ power amplifier

Ausgangsleistung: 200 Watts per channel into 8 Ohms
350 Watts per channel into 4 Ohms
500 Watts mono into 8 Ohms in bridged mode
800 Watts mono into 4 Ohms in bridged mode


Audio Inputs: 1 pairs gold plated RCA stereo phono inputs
1 pair XLR balanced inputs
Audio Outputs: 1 pairs gold plated RCA stereo phono outputs
1 pair XLR balanced outputs
Connections: 12v trigger in/out, control bus in/out, IR emitter in.
A & B speaker premium gold plated binding posts

Damping factor: >125 at 1 kHz
Frequenzbereich: 5Hz – 80kHz +/- 1dB

Signal to Noise Ratio: >90 dB (unweighed)
THD (unweighted): <0.001% 1kHz
<0.005% 20Hz - 20kHz
Power Consumption: Maximum 2400 Watts

Active (no signal) <180Watts
Standby <5 Watts

Dimensions (W x D x H): 430 x 365 x 148mm
Gewicht: 19.1kg/42.1 lbs

Edit: Sorry des komisch formatierten Textes, geht iwie nicht anders...
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Rolander
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Registriert: Mo 23. Aug 2010, 12:55

Beitrag von Rolander »

Hallo zusammen,

ich bündele hier mal ein paar Antworten:

@g.vogt: zur Leistungshungrigkeit größerer Boxen:
Da hast du sicher recht: sehr dynamisches Material fordert eine Box erheblich mehr als totkomprimierte Produktionen, wie sie in den Charts leider heute üblich sind. Es gibt aber wohl noch einen anderen Grund, warum größere Boxen leistungshungriger sind: ihr Frequenzgang ist ja nach unten deutlich erweitert, dass heißt, sie setzen mehr Energie im Bassbereich um als kleine Boxen und brauchen dort entsprechend mehr Verstärkerleistung. Gerade Transienten im Bassbereich (trockene, tiefe Bassdrum) fordern einem Verstärker einiges ab.
Ich muss hier auch zugeben, dass mein Beitrag oben etwas oberflächlich war. Ich habe den so genannten„Wirkungsgrad“ angeführt, wie er in fast jedem Datenblatt zu einem Lautsprecher angegeben wird. Tatsächlich ist der korrekte Ausdruck „Kennschalldruck“ (der echte Wirkungsgrad, also das Verhältnis von akustischer Ausgangs- zu elektrischer Eingangsleistung eines Lautsprechers ist lächerlich klein - bei normalen HiFi-Boxen um die 0,2%!). Und dieser Kennschalldruck bezieht sich auch nur auf einen bestimmten Frequenzbereich, z.B. 125 Hz bis 4 kHz. Wie der Schalldruck in Abhängigkeit von der eingespeisten Leistung außerhalb dieser Grenzen aussieht, ist nur dem Hersteller bekannt. Konstruktionsdetails wie eine Bassreflexöffnung oder ein Horn können ihn schmalbandig sehr stark erhöhen. Insofern hat jede Box andere Ansprüche an einen Verstärker.

@Thomas (tf1972): zum Dynamic Range Meter:

Ich nutze mal deinen Hinweis zu einer kurzen Vorstellung, damit ihr mich und mein Halbwissen bis Wissen besser einschätzen könnt:
Ich komme nicht aus der HiFi-Ecke, sondern bin Musiker und Hobby-Produzent. Mein erstes Tonstudio hatte ich schon vor 27 Jahren, insofern kenne ich mich auf dem Producer-Sektor einigermaßen aus, habe auch ein Buch und viele Artikel in Fachzeitschriften zum Thema „Homerecording“ geschrieben. Mein letztes Album habe ich sehr dynamisch abgemischt, und da war mir das Dynamic Range Meter eine große Hilfe (vor allem die Offline-Variante). Ich bin ein entschiedener Befürworter von Dynamic Range und unterstütze den Erfinder, den Toningenieur Friedemann Tischmeyer, mit einer Myspace-Seite: http://www.myspace.com/pleasurizemusic
Zum Dynamic Range Meter ist zu sagen, dass es vor allem für Produzenten gedacht ist. Es gibt 2 Versionen, dass Online-Meter als Plugin für ein entsprechendes Host-Programm, und das Offline-Meter, mit dem man bereits fertige Produktionen überprüfen kann. Dieses funktioniert allerdings nur korrekt bei 44,1/16-Bit wav-Dateien, wie man sie etwa aus gerippten CDs gewinnt. MP3-Dateien werden zwar ebenfalls analysiert, die angezeigten Ergebnisse sind hierbei aber leider falsch, was nicht am DR-Meter, sondern der Kodierung des MP3-Formats liegt.
Schade, dass du deinen Beitrag hierzu wegen einer dumpfer Bemerkung zurückgezogen hast. Vielleicht sollten wir das Thema ja mal in einem anderen Thread neu aufgreifen?

@ alle anderen:
Noch einmal vielen Dank für den warmen Empfang hier. Ich hatte, ehrlich gesagt, auch Gegenwind erwartet und bin daher angenehm überrascht.
Wer ein bisschen mehr über mich und meine Musik (und andere Hobbys, wie dem Schreiben) wissen will, den lade ich ein, meine Website zu besuchen: http://www.songs-and-stories.de
Ich würde mich freuen!

Roland
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HeldDerNation
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Beitrag von HeldDerNation »

Herzlich Willkommen auch von mir!

Das sieht mir nach einem echten Zugewinn für das Forum aus! :)
Stimme der Vernunft :mrgreen:

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ramses
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Beitrag von ramses »

Sehr schöner Beitrag! Das Forum lässt in letzter Zeit an Objektivität sehr missen.

Kleiner Einschub/Frage meinerseits:

Die CD ist auf bekannte ~ 20KHz beschränkt. Demnach ist das Spektrum ebenfalls bei 20KHz am Ende (Wer hätte das gedacht ;-) ).
Die Flankensteilheit und die Form eines Impulses hängen maßgeblich von seinen Oberwellen ab.
Da das Spektrum aber bei 20KHz sein jähes Ende findet, dürfte diese Steilheit nicht übermäßig groß und Impulse nicht übermäßig "steil" werden. Über die Amplitude des Impulses gibt das natürlich noch keinen Aufschluss.

Was ich damit sagen will: Die Slew-Rate eines OPA (Vorstufe)/Transistors (Endstufe) dürfte in vielen Fällen mehr als ausreichend sein.

Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

schönen Gruß

Hannes
Rotel RSX-1067 [b]::[/b] NAD C372 [b]::[/b] NuWave 105 + ATM [b]::[/b] NuWave 35 [b]::[/b] NuWave CS-65 [b]::[/b] Pana TX-P50V20E [b]::[/b] Pana DMP-BDT300
[b]Der Raum macht die Musik[/b]
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tomdo
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Re: Verstärkerleistung

Beitrag von tomdo »

Hallo Roand,

schön zu lesender Bericht!
Rolander hat geschrieben:ADie Nubert-Boxen haben meist einen Wirkungsgrad von 85 dB/1 W in 1 m Entfernung. Wäre die Lautsprecherbox eine punktförmige Quelle, die ihre Schalleistung gleichmäßig in alle Richtungen ab gibt und stünde sie im freien Raum ohne Schall reflektierende Flächen um sie herum, dann würde ihr Schalldruckpegel mit jeder Verdopplung der Hörentfernung um 6 dB abnehmen. Bei 2 m Entfernung hätten wir also nur noch 79 dB, bei 4 m 76 dB usw.
Wären es bei 4 Meter nicht 73dB?

Messe bei mir im Raum etwa 6* dB Reduzierung von 3 Meter zu dem einen Meter Abstand der üblichen Wirkungsgradmessung. (* grob ermittelter Wert mit dB max - Hold)

Wobei ich ehrlich gesagt zugeben muß, dass es leicht beängstigend ist, wie laut 85 dB am Hörplatz sein können 8O
Denke hierbei an die Werte welche einige Mitmenschen gerne erreichen würden...

@g.vogt - interessanter Ansatz, diese Überlegung zur Empfehlung potenter Verstärker :!:
Viele Grüße
Thomas

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Rolander
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Re: Verstärkerleistung

Beitrag von Rolander »

tomdo hat geschrieben:Wären es bei 4 Meter nicht 73dB?

Messe bei mir im Raum etwa 6* dB Reduzierung von 3 Meter zu dem einen Meter Abstand der üblichen Wirkungsgradmessung. (* grob ermittelter Wert mit dB max - Hold)

Wobei ich ehrlich gesagt zugeben muß, dass es leicht beängstigend ist, wie laut 85 dB am Hörplatz sein können 8O
Denke hierbei an die Werte welche einige Mitmenschen gerne erreichen würden...

@g.vogt - interessanter Ansatz, diese Überlegung zur Empfehlung potenter Verstärker :!:
Du hast recht, ich habe mich verrechnet. Ich werde das Ausgangsposting entsprechend korrigieren. Vielen Dank.

Deine Messung ist sehr interessant. Ich hätte vermutet, dass der Abfall des Schalldrucks mit der Entfernung in einem Wohnraum nicht so stark ausfällt. Ist dein Raum groß oder ziemlich stark bedämpft?

Was die 85 dB angeht: ja, das ist wirklich schon recht laut. Wenn ich bedenke, dass es Toningenieure gibt, die ein ganzes Album bei diesem Pegel mastern (und das dauert Stunden, wenn nicht Tage), dann wundert es mich nicht, welcher Schrott dabei oft herauskommt. Das Gehör wird enorm gestresst und ermüdet bei solchen Lautstärken schnell. Differenziertes Hören ist dabei kaum möglich. Mal ganz abgesehen von der vorprogrammierten Hörschädigung.

@Hannes: Ich bin kein Elektroniker und nehme an, du hast da vollkommen recht. Für einen guten Verstärker ist es kein Problem, Transienten korrekt abzubilden, es sei denn, man fährt in den Clipping Bereich, dann wird es optisch (Signalform) und vor allem akustisch hässlich. Werden mal hie und da einzelne Transienten geclippt, so ist das zwar nicht weiter tragisch, aber wenn alle abrasiert werden, ist der Hörgenuss dahin. Man muss also dafür eine ausreichende Reserve haben. Bei vernünftiger Hörlautstärke sollten 50 bis 100 W aber mehr als ausreichen.
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tomdo
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Re: Verstärkerleistung

Beitrag von tomdo »

Hallo,
Rolander hat geschrieben:Deine Messung ist sehr interessant. Ich hätte vermutet, dass der Abfall des Schalldrucks mit der Entfernung in einem Wohnraum nicht so stark ausfällt. Ist dein Raum groß oder ziemlich stark bedämpft?
Das könnte man denke ich sagen.
Große Stoffcouch, Teppich und Vorhänge und insgesamt gesehen keine "nackte" Wand.
Zudem noch 3 - 20cm tiefe Kasten mit je einer 10cm Basotect Platte darin hinter dem Hörplatz positioniert.
Recht rauhe Tapete und keine Wände, Boden und Decke in Massivausführung (Beton)
Das alles bei einer Raumgröße um die 25m².
Rolander hat geschrieben:Was die 85 dB angeht: ja, das ist wirklich schon recht laut. Wenn ich bedenke, dass es Toningenieure gibt, die ein ganzes Album bei diesem Pegel mastern (und das dauert Stunden, wenn nicht Tage), dann wundert es mich nicht, welcher Schrott dabei oft herauskommt. Das Gehör wird enorm gestresst und ermüdet bei solchen Lautstärken schnell. Differenziertes Hören ist dabei kaum möglich. Mal ganz abgesehen von der vorprogrammierten Hörschädigung.
Mit den von Dir zitierten 72 dB kann man ausreichend laut hören und auch längere Zeit Musik geniesen!
Ab und an geht es schonmal in Richtung 85 dB, aber nicht für längere Zeit.
Das ist einfach nur anstrengend!

Werde bei einer der nächsten Blue-Ray Sessions das Gerät mitlaufen lassen.
Rein Interesse halber, um zu sehen welche Maximalwerte dort erreicht werden :P
Viele Grüße
Thomas

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tomdo
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Re: Verstärkerleistung

Beitrag von tomdo »

tomdo hat geschrieben:Werde bei einer der nächsten Blue-Ray Sessions das Gerät mitlaufen lassen.
Rein Interesse halber, um zu sehen welche Maximalwerte dort erreicht werden :P
Das habe ich nun gestern bei SHOOTER gemacht.
Resultat sind doch eher magere 71,3 dB als gemessener Maximalwert am Hörplatz.
Dürfte vermutlich vor allem daran liegen, dass Shooter nicht gerade der Soundkracher in Sachen Lautstärke ist...
(damit ich nicht immer lauter höre, wird in der Regel mit der gleichen Einstellung geschaut und lediglich bei für mich zu lauten Tonspuren nach unten korrigiert)
Viele Grüße
Thomas

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Tank
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Beitrag von Tank »

Hallo
Finde den Artikel absolut gut geschrieben,wenn die Lautsprecher mitspielt.Nach meiner Erfahrung gibt es mehr oder minder STABILE Verstärker.Und da spielen die angegebene Wattanzahl keine Rolle.
Der Grossteil der Produzierten Lautsprecher sind da unkritisch ,und fordern Moderne Verstärker kaum.
Aber man kann zum Beispiel keine Krell Klass A 100 Watt Syteme mit einer 100 Watt Röhre vergleichen,zwar ein etwas Krasser vergleich aber Watt sind nicht gleich Watt.
Wenn die Lautsprecher reine 4/8Ohm Lautsprecher sind ,ist es einen Verstärker egal wie ihr ihn betreibt.
Ab 80 Db Empfindlichkeit und 4 bis 8 Ohm stabile lautsprecher , bringt man dann mehr oder minder hohe Schallstärken zusammen. Fällt bei einem Lautsprecher die Imperdanz auf 2 Ohm ,oder wenniger,macht er dann noch mätzchen in der Phasendrehung usw,na ja es soll solche Boxen geben,zeigt sich wie viel Stabilität ein Verstärker hat,und das hat nichts mit den angegebenen Watt zu tun.
Hab mitte der 80ziger eine Kappa 9a von Infinity bessesen,OK ein etwas extremes Beispiel.Anfangs hatte ich die Denon Motorblöcke(Monos) die irrgendwie 600 Watt an 2 Ohm schaffen sollten, laut Papier an der infinity betrieben.
Laut Papierwatt no Problem.
Jedes mal wenn ich die Kappas auf EXTENDET gestellt habe,und sie etwas forderte ,fingen die Denon an zu Clippen.
Abhilfe schaffte da nur eine Krell KSA 100....100 Watt an 8 Ohm und 300 Watt an 2 Ohm.Na ja was soll ich sagen,die 100 Watt waren sicher lauter ,wesentlich lauter als die Denon die 2 mal so viel Watt am Papier hatten wie die Krells.
Lautsprecher ist nicht gleich Lautsprecher,und Watt sind nicht gleich Watt.
Aber unter normalen umstände spielt das keine Rolle.
Schon gar nicht an Nubert Lautsprecher,die wirklich Verstärkerfreundlich gebaut sind.

Grüsse Cris
rudijopp

Beitrag von rudijopp »

Moin Moin Cris...

...und Willkommen im nuForum :cool:
Tank hat geschrieben:...Watt sind nicht gleich Watt.
...deswegen gibt es ja die "Rotel-Watt"-Angabe 8O :lol:

...du weißt schon was ich meine.... ...meinetwegen auch "Krell-Watt" :wink:

bis denn dann,
der Rudi
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