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Verfasst: Di 28. Sep 2010, 12:06
von MK II
Apropopo XRCD ich habe gestern erst eine HDCD als FLAC auf den Server geschoben, habe ich jetzt eigentlich ein HDFLAC und wenn ich aus der HDFLAC wieder eine CD brenne wird es wieder eine HDCD?

:?:

Verfasst: Di 28. Sep 2010, 12:52
von JA0007
MK II hat geschrieben:Apropopo XRCD ich habe gestern erst eine HDCD als FLAC auf den Server geschoben, habe ich jetzt eigentlich ein HDFLAC und wenn ich aus der HDFLAC wieder eine CD brenne wird es wieder eine HDCD?

:?:
NEIN, das ist dann eine HHDCD. Umso öfter du das ganze wiederholst, umso besser wird's !!! Wobei bei der Entfernung von Verunreinigungen das Wasser essentiell ist!!!

Ab HHHHDCD unbedingt den Jahrgang berücksichtigen. Jahrgang des Wassers und Jahrgang des Bassisten sollten identisch sein.

Verfasst: Di 28. Sep 2010, 16:03
von tf11972
Und nicht vergessen: Vorher immer den Härtegrad des Wassers messen! Ggf. Wasserenthärter einsetzen!

Sonst verkalken noch die Leiterbahnen und Kabel (die Gehörgänge, Gefäße und Gehirnwindungen sowieso) und der Klang wird hart und undifferenziert. Die vorher so breite und tiefe Bühne schrumpft auf Abstellkammerniveau zusammen.
Durch das Verkalken des Lautstärkepotis stellen sich Kratzgeräusche beim Verstellen ein, die Kabel und Stecker bekommen eine weiße Patina und deren Widerstand steigt in den Teraohmbereich. Der vorher so weiche und neutrale Klang der nuVeros ist dann nicht mehr zu ertragen.

Viele Grüße
Thomas

Verfasst: Di 28. Sep 2010, 16:11
von Inder-Nett
MK II hat geschrieben:Apropopo XRCD ich habe gestern erst eine HDCD als FLAC auf den Server geschoben, habe ich jetzt eigentlich ein HDFLAC und wenn ich aus der HDFLAC wieder eine CD brenne wird es wieder eine HDCD?

:?:
Interessante Fragestellung, aber ich verweise da mal auf die Ansage von Chef: http://www.nubert-forum.de/nuforum/fpos ... tml#464841

Mach dazu bitte im richtigen Bereich des Forums dein eigenes Thema auf! :evil:

Graumantel hat geschrieben:
Als geradezu ideal wurden stille Wasser empfunden.
Kann ich nicht bestätigen. Bei stillem Wasser klingt die Musik imho total lasch und abgestanden.
Weil du einfach keine Ahnung hast. Völlig beschämend, was du hier von dir gibst! Das brauche ich mir nicht zu gefallen zu gelassen!
Frage mich, wo du deine Ohren ausgegraben hast. Vielleicht solltest du dein abgestandenes Wasser lieber verwenden, um dieselben mal zu waschen!

Verfasst: Di 28. Sep 2010, 16:36
von Graumantel
Hier noch ein Geheimtipp, um die Leistung einer Anlage mit einfachen Mitteln deutlich zu verbessern:
Dazu sich am späten Abend mit einem Gläschen Uisge Beatha auf dem Sofa breitmachen und das Getränk genussvoll über einen angemessenen Zeitraum seinem Organismus zuführen.

Wenn sich der Sound danach nicht um mindestens 40 Prozent steigert, die Prozedur gegebenfalls (mehrfach) wiederholen und/oder die Zeitabstände zwischen den einzelnen Gläschen verkürzen. Das Feintuning erfolgt dann über die Kombination verschiedener Sorten "Wasser des Lebens", deren Anwesenheit auf dem Tisch alleine sich überaus positiv auf den Klang auswirkt. :wink:

Viele Grüße,
Markus

PS:
Inder-Nett hat geschrieben:
Inder-Nett hat geschrieben:Als geradezu ideal wurden stille Wasser empfunden.
Graumantel hat geschrieben:Kann ich nicht bestätigen. Bei stillem Wasser klingt die Musik imho total lasch und abgestanden.
Weil du einfach keine Ahnung hast. Völlig beschämend, was du hier von dir gibst! Das brauche ich mir nicht zu gefallen zu gelassen!
Frage mich, wo du deine Ohren ausgegraben hast. Vielleicht solltest du dein abgestandenes Wasser lieber verwenden, um dieselben mal zu waschen!
Puller mir ruhig ans Bein, ich weiß, was ich gehört habe. :mrgreen:

Verfasst: Di 28. Sep 2010, 17:10
von Krypton
Graumantel hat geschrieben:Hier noch ein Geheimtipp, um die Leistung einer Anlage mit einfachen Mitteln deutlich zu verbessern:
Dazu sich am späten Abend mit einem Gläschen Uisge Beatha auf dem Sofa breitmachen und das Getränk genussvoll über einen angemessenen Zeitraum seinem Organismus zuführen.

Wenn sich der Sound danach nicht um mindestens 40 Prozent steigert, die Prozedur gegebenfalls (mehrfach) wiederholen und/oder die Zeitabstände zwischen den einzelnen Gläschen verkürzen. Das Feintuning erfolgt dann über die Kombination verschiedener Sorten "Wasser des Lebens", deren Anwesenheit auf dem Tisch alleine sich überaus positiv auf den Klang auswirkt. :wink:

Viele Grüße,
Markus

SEEEEEEEEEEEEEEEEHHHR schön, uneingeschränkt zu bestätigen. Ich habe die gleiche Hörerfahrung, erlaube mir eine geringfügige Ergänzung:

Die Zeitabstände zwischen den einzelnen Gläschen nur so weit verkürzen, wie es sich für diese Wässerchen gebührt! Der Anschlussthread zum Einfluss der Whisky-Region auf den Klang muss dringend eröffnet werden.

Verfasst: Di 28. Sep 2010, 18:06
von tf11972
Krypton hat geschrieben:

SEEEEEEEEEEEEEEEEHHHR schön, uneingeschränkt zu bestätigen. Ich habe die gleiche Hörerfahrung, erlaube mir eine geringfügige Ergänzung:

Die Zeitabstände zwischen den einzelnen Gläschen nur so weit verkürzen, wie es sich für diese Wässerchen gebührt! Der Anschlussthread zum Einfluss der Whisky-Region auf den Klang muss dringend eröffnet werden.
Wäre nett, aber dann bräuchte das Forum eine neue Rubrik: AB 18!

Viele Grüße
Thomas

Verfasst: Di 28. Sep 2010, 18:14
von JensII
Wenn ich diesen ganzen Schmarrn hier lese, muss ich mich echt ärgern!

Vor 15 jahren habe ich mal den Keller meiner Oma ausgemistet, da waren Konserven bei, die schon etliche Jahre abgelaufen waren.
Was die wohl heute mit dem Klang machen würden, fände ich höchstinteressant.

Menschenversuche sollten aber wohl zu erst an Kinderschändern gemacht werden :wink:

Verfasst: Di 28. Sep 2010, 18:21
von g.vogt
JensII hat geschrieben:Vor 15 jahren habe ich mal den Keller meiner Oma ausgemistet, da waren Konserven bei, die schon etliche Jahre abgelaufen waren.
Was die wohl heute mit dem Klang machen würden, fände ich höchstinteressant.
Wenn das Geld für einen ausgewachsenen Röhrenverstärker fehlt, dann ist der Genuss alter Konserven ein probates Mittel, um den Klang in Richtung "Sound der 60er" zu entwickeln. Bei exzessivem Gebrauch besteht allerdings die Gefahr, dass der Klang ins Muffige abdriftet und schließlich ganz in Nebel hüllt.

Verfasst: Mi 29. Sep 2010, 00:26
von Inder-Nett
g.vogt hat geschrieben:Wenn das Geld für einen ausgewachsenen Röhrenverstärker fehlt...
Wenn ich so recht darüber nachdenke, dann ist es schon bezeichnend, dass Röhrenverstärker von den HighEnd-Spezialisten erst als die ultimativen Klangmaschinen entdeckt wurden, nachdem diese Technologie so veraltet war, dass man sie auch zu Schrottpreisen nicht mehr als Restposten irgendwo erwerben konnte.
Ein Schelm, der böses dabei denkt! :wink: