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HTPC als eierlegende Wollmilchsau im Wohnzimmer?
Hi,
Nochmals: Einfach mit einer beliebigen TV-Karte "Fernseh gucken" ist kein Problem (wenn man zumindest auf eine Grafikkarte mit ordentlichem TV-Out --> ausser Ati bietet sich da durchaus auch Matrox an).
Die Probleme beginnen erst dann, wenn man sich einen stabilen und auch wirklich einfach zu bedienenden digitalen VCR zusammenbauen mag.
Die beigelegte Software (auch oder gerade von Pinnacle) ist fuer solche Zwecke nicht unbedingt brauchbar. Nicht umsonst hab ich auf vdr (laeuft eben unter Linux) verwiesen,welches ein entsprechendes Framework anbietet (mit zusaetzlichen Plugins auch z.B. mp3- und DVD-Wiedergabe).
Noch eins zum Barebone: IMHO sind die Teile so flexibel nicht, so dass man eigentlich gleich zum Mini-ATX-Geraet greifen kann und (wie ich schon geschrieben habe) die Anwendungen (z.B. zur Datenhaltung und auch Verteilung den Server) auf mindestens 2 Rechner verteilt.
Das hat den grossen Vorteil, dass Du tatsaechlich einen leisen Client in den Hoerraum stellen kannst und dazu noch einen potenten Server hast, an dem z.B. auch Videobearbeitung (oder sollen die Mitschnitte unbearbeitet gebrannt werden ?) sinnvoll moeglich ist.
Als kommerzielles Produkt (clientseitig) gibt's uebrigens z.B. die Dreambox und gerade auf der diesjaehrigen IFA wurden eine Vielzahl von Geraeten vorgestellt (auch z.B. wieder in der c't nachzulesen), die halbwegs in die Richtung gehen.
Auch wenn Dir jetzt 600 EUR fuer den topfield viel vorkommen, so solltest Du beachten, dass je nach Anspruch der Selbstbau durchaus noch wesentlich teuerer kommen kann (haengt natuerlich vom Anspruch ab, doch ich bin - ohne TV-Karte - bei meinem Client insgesamt bei ziemlich genau 2000 EUR gelandet, wobei dieses Geraet auch als "hochwertiger" Musikclient dienen soll).
Gruss
Burkhardt
Nochmals: Einfach mit einer beliebigen TV-Karte "Fernseh gucken" ist kein Problem (wenn man zumindest auf eine Grafikkarte mit ordentlichem TV-Out --> ausser Ati bietet sich da durchaus auch Matrox an).
Die Probleme beginnen erst dann, wenn man sich einen stabilen und auch wirklich einfach zu bedienenden digitalen VCR zusammenbauen mag.
Die beigelegte Software (auch oder gerade von Pinnacle) ist fuer solche Zwecke nicht unbedingt brauchbar. Nicht umsonst hab ich auf vdr (laeuft eben unter Linux) verwiesen,welches ein entsprechendes Framework anbietet (mit zusaetzlichen Plugins auch z.B. mp3- und DVD-Wiedergabe).
Noch eins zum Barebone: IMHO sind die Teile so flexibel nicht, so dass man eigentlich gleich zum Mini-ATX-Geraet greifen kann und (wie ich schon geschrieben habe) die Anwendungen (z.B. zur Datenhaltung und auch Verteilung den Server) auf mindestens 2 Rechner verteilt.
Das hat den grossen Vorteil, dass Du tatsaechlich einen leisen Client in den Hoerraum stellen kannst und dazu noch einen potenten Server hast, an dem z.B. auch Videobearbeitung (oder sollen die Mitschnitte unbearbeitet gebrannt werden ?) sinnvoll moeglich ist.
Als kommerzielles Produkt (clientseitig) gibt's uebrigens z.B. die Dreambox und gerade auf der diesjaehrigen IFA wurden eine Vielzahl von Geraeten vorgestellt (auch z.B. wieder in der c't nachzulesen), die halbwegs in die Richtung gehen.
Auch wenn Dir jetzt 600 EUR fuer den topfield viel vorkommen, so solltest Du beachten, dass je nach Anspruch der Selbstbau durchaus noch wesentlich teuerer kommen kann (haengt natuerlich vom Anspruch ab, doch ich bin - ohne TV-Karte - bei meinem Client insgesamt bei ziemlich genau 2000 EUR gelandet, wobei dieses Geraet auch als "hochwertiger" Musikclient dienen soll).
Gruss
Burkhardt
Mir ist mittlerweile klar geworden, daß das wohl alles nicht so einfach ist wie ich es mir vorgestellt habe. Aber trotzdem würde mich interessieren was denn genau das Problem mit der Videorekorder-Software ist. Läuft die instabil? Ist sie umständlich in der Bedienung? Wo liegen die Probleme?
Vielleicht ein praktisches Beispiel? Wär dann auch für mich zu verstehen, da ich sowas noch nie gemacht habe und auch noch nicht bei jemand anderem gesehen habe.
Vielen Dank schon mal.
Vielleicht ein praktisches Beispiel? Wär dann auch für mich zu verstehen, da ich sowas noch nie gemacht habe und auch noch nicht bei jemand anderem gesehen habe.
Vielen Dank schon mal.
SAT-Receiver: HUMAX iPDR 9800
AV-Receiver: Marantz SR 6300
DVD-Player: Onkyo DV SP-500/Denon 1910
TV: SHARP 82", 16:9
Video-Projektor: Sanyo PLV-Z2
Leinwand: Eigenbau (2,30m * 1,29m)
NuBox 460, NuLine RS-3, NuLine CS-150
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- A. Goertler
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Multimedia-Dateien vom PC auf den TV
Ich finde die reine PC/Barebone-Lösung (noch) zu unkomfortabel. Ein Sat-Receiver/HD-Recorder muss schnell und einfach bedienbar sein.
Im Dezember/Januar bringt Philips ein neues Gerät im HiFi-Design auf den Markt, dass per WLAN oder mit direktem Netzwerk-Kabelanschluss auf die Multimediadateien (Photos, Musik, Videos) auf dem PC (z.B. im Arbeitszimmer) zugreifen kann. Das Gerät hat eine Alu-Frontplatte (leider nur in silber), natürlich eine Fernbedienung und ein Display. Es kann daher entweder über Menüs auf dem TV oder ohne TV über das eingebaute Display bedient werden.
Auch Pinnacle bringt ein solches Gerät auf den Markt, leider ohne Display. Es ist also zwingend notwendig, den TV einzuschalten, was beim Musikhören ja überflüssig währe.
Die Unterschiede der Geräte liegen unter anderem auch in der Lesbarkeit der Datei-Formate. Das Philips (Bezeichnung irgendwas mit i400) wird ca. 499,- Euro kosten, das Pinnacle erscheint glaube ich in 2 Varianten ab 289,- Euro.
Ich warte schon sehr lange auf ein solches Gerät und erwarte, dass sich da in den nächsten 2 Jahren auch von anderen Herstellern noch einiges bewegen wird.
Mein PC im Büro zu Hause ist ständig an. Ein solches Gerät, dass auf die Musikdateien auf meinem PC zugreifen kann und dazu einen separaten HD/Sat-Receiver (z.B. Panasonic NV-HDB1 mit Mascom Alphacrypt-Modul auch Premiere-tauglich) ist für mich daher die optimale Lösung.
Beste Grüße
A. Görtler
Nubert Speaker Factory
Im Dezember/Januar bringt Philips ein neues Gerät im HiFi-Design auf den Markt, dass per WLAN oder mit direktem Netzwerk-Kabelanschluss auf die Multimediadateien (Photos, Musik, Videos) auf dem PC (z.B. im Arbeitszimmer) zugreifen kann. Das Gerät hat eine Alu-Frontplatte (leider nur in silber), natürlich eine Fernbedienung und ein Display. Es kann daher entweder über Menüs auf dem TV oder ohne TV über das eingebaute Display bedient werden.
Auch Pinnacle bringt ein solches Gerät auf den Markt, leider ohne Display. Es ist also zwingend notwendig, den TV einzuschalten, was beim Musikhören ja überflüssig währe.
Die Unterschiede der Geräte liegen unter anderem auch in der Lesbarkeit der Datei-Formate. Das Philips (Bezeichnung irgendwas mit i400) wird ca. 499,- Euro kosten, das Pinnacle erscheint glaube ich in 2 Varianten ab 289,- Euro.
Ich warte schon sehr lange auf ein solches Gerät und erwarte, dass sich da in den nächsten 2 Jahren auch von anderen Herstellern noch einiges bewegen wird.
Mein PC im Büro zu Hause ist ständig an. Ein solches Gerät, dass auf die Musikdateien auf meinem PC zugreifen kann und dazu einen separaten HD/Sat-Receiver (z.B. Panasonic NV-HDB1 mit Mascom Alphacrypt-Modul auch Premiere-tauglich) ist für mich daher die optimale Lösung.
Beste Grüße
A. Görtler
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Moin, moin !
Ich find' diesen neuesten Hype ja auch sehr interessant (wenn man 'ne StandLeitung oder FlatRate hat), weil's 'ne Menge Möglichkeiten bietet - aber zumindest unter Windoze wär' ich da ein wenig zurückhaltend (vielleicht auch sonst, bin halt ein wenig altmodisch).
Ich mag nicht so gerne gläsern sein (oder die Industrie alles Mögliche wissen lassen, was ich höre oder kaufe)…
Aber das is' sicherlich eine andere Geschichte.
GrEeTinX'n'BleZZinX
G. Warnecke
Ich find' diesen neuesten Hype ja auch sehr interessant (wenn man 'ne StandLeitung oder FlatRate hat), weil's 'ne Menge Möglichkeiten bietet - aber zumindest unter Windoze wär' ich da ein wenig zurückhaltend (vielleicht auch sonst, bin halt ein wenig altmodisch).
Ich mag nicht so gerne gläsern sein (oder die Industrie alles Mögliche wissen lassen, was ich höre oder kaufe)…
Aber das is' sicherlich eine andere Geschichte.
GrEeTinX'n'BleZZinX
G. Warnecke
es segelt in mir
Das hört sich doch sehr interessant an.
Wie sieht es denn aus mit einer Möglichkeit den normalen Sat Receiver an das neue Gerät anzuschließen und über WLAN auf die PC-Festplatte aufzunehmen? Damit wäre ich ja dann quasi wunschlos glücklich.
Wie sieht es denn aus mit einer Möglichkeit den normalen Sat Receiver an das neue Gerät anzuschließen und über WLAN auf die PC-Festplatte aufzunehmen? Damit wäre ich ja dann quasi wunschlos glücklich.
SAT-Receiver: HUMAX iPDR 9800
AV-Receiver: Marantz SR 6300
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TV: SHARP 82", 16:9
Video-Projektor: Sanyo PLV-Z2
Leinwand: Eigenbau (2,30m * 1,29m)
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Multimedia-Dateien vom PC auf den TV
Ich glaube nicht, dass der normale Sat-Receiver an das neue Gerät angeschlossen werden kann. Da das Gerät und eine Anleitung/Datenblatt noch nicht verfügbar ist, kenne ich nicht alle technischen Details. Es kann so weit ich weis nur wiedergeben, was auf einem PC vorhanden ist. Übrigens kenne ich auch noch keinen HD/Sat-Receiver, der über Eingänge verfügt um von externen Geräten aufzunehmen und keinen, der über einen PC Ausgang verfügt, um das aufgenommene Material auf den PC zu kopieren. Ich denke aber auch, dass es nicht im Interesse der Mehrheit liegt, TV-Ausstrahlungen auf dem PC zu archivieren. Anders sieht es da bei DVDs aus, die vom PC aus über das Gerät auf den TV gespielt werden sollen. Eine Original-DVD würde auf dem PC in Form von .VOB-Dateien vorliegen. Diese kann der Philips mit der jetzigen Firmware (die man updaten kann, sofern eine neue vorhanden ist) nicht wiedergeben. Der Pinnacle hingegen soll die Dateien wiedergeben können.
A. Görtler
A. Görtler
Schade, daß das mit dem aufnehmen auf PC mit diesen Geräten wohl nichts wird.
Ich habe mich nochmal weitergehend auf beisammen.de informiert und bin zu dem Schluß gekommen, daß es nun doch kein Barebone wird sondern wahrscheinlich ein Coolermaster Gehäuse. Da hab ich mit Sicherheit größere chancen das Ding leise zu bekommen. Außerdem sind die Teile optisch besser in die Anlage zu integrieren.
Ich habe mich nochmal weitergehend auf beisammen.de informiert und bin zu dem Schluß gekommen, daß es nun doch kein Barebone wird sondern wahrscheinlich ein Coolermaster Gehäuse. Da hab ich mit Sicherheit größere chancen das Ding leise zu bekommen. Außerdem sind die Teile optisch besser in die Anlage zu integrieren.
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Video-Projektor: Sanyo PLV-Z2
Leinwand: Eigenbau (2,30m * 1,29m)
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Re: Multimedia-Dateien vom PC auf den TV
Als "Notlösung" kann man die Festplatte rausbauen und in den PC schieben. Sollten ganz normale IDE-Platten sein, wenn auch vielleicht 2,5 Zoll.A. Görtler hat geschrieben:...keinen, der über einen PC Ausgang verfügt, um das aufgenommene Material auf den PC zu kopieren.
Gruss
Jochen
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Wenn man nur mit DVB-T/S/C arbeiten will, kann man ganz auf diese Video-Out Sachen verzichten.Gandalf hat geschrieben:Deine Idee mit dem Shuttle ist recht gut,liebäugele selber damit.
M.M. nach ist der Schwachpunkt die Onboard-Grafiklösung,da dürfte es sich bezahlt machen eine bessere AGP-Karte z.B. von ATI einzubauen.
Interessant dürfte auch die Möglichkleit sein,keinen internen Brenner zu nehmen,sondern einen externen,der dann auch am normalen PC genutzt werden kann.Mittels Firewire- oder USB 2.0 Anschluss findet er dann am normalen PC seinen Anschluss.
Ausserdem dürfte es in dem kleinen,doch sehr engen Gehäuse sehr warm werden.
Man nimmt ein OS/Graphikkarte, die man frei
programmieren kann, stellt als Auflösung
720 x 576 @50 Hz interlaced ein und steuert den
Fernseher direkt über RGB an. Die Synchronsignale
mixt man sich mit 2x GA100 zusammen.
Für ordentliche Videoausgabe sollten die
200 MHz Bandbreite ausreichen. Irgendwie sind
ALLE TV-Out Ausgänge nicht das wahre, qualitativ
war alles, was ich gesehen habe, zwischen grottenschlecht und befriedigend.