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bestmöglich digitaler hörgenuss mit nuVero 11
Re: bestmöglich digitaler hörgenuss mit nuVero 11
in der neuen audio ist ein test des onkyo tx 8050
"Ausgabe 8/2011
Einzeltest
„Eine starke Kombo, die für wenig Geld besser klingt als man es jemals vermutet hätte. Die leicht gutmütig abgestimmte Eleganz der Canton passt hervorragend zum eher scharfkantigen Onkyo - in Sachen Funktionsumfang und Klang eine der besten Einsteiger-Lösungen, die ich kenne.“
in verbund mit dem m2tech schaut das doch ganz anständig aus und sollte den nuveros gerecht werden...
was meint ihr?
"Ausgabe 8/2011
Einzeltest
„Eine starke Kombo, die für wenig Geld besser klingt als man es jemals vermutet hätte. Die leicht gutmütig abgestimmte Eleganz der Canton passt hervorragend zum eher scharfkantigen Onkyo - in Sachen Funktionsumfang und Klang eine der besten Einsteiger-Lösungen, die ich kenne.“
in verbund mit dem m2tech schaut das doch ganz anständig aus und sollte den nuveros gerecht werden...
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Re: bestmöglich digitaler hörgenuss mit nuVero 11
nunu hat geschrieben:habe mir deine konfiguration angeschaut und würde die gerne nachbauen das mit den sonos geräten ist echt schick.
Du wirst genauso viel Spass damit haben, wie ich.
Wie wär's denn dann mit einem Pärchen A-10 oder A-20?nunu hat geschrieben:daher denke ich, dass für das nächste halbe jahr eine etwas einfachere lösung ausreichen sollte, da man diese dann nach dem umzug immer noch ins gästezimmer oder ins bad stellen kann
Analoger Anschluss der Quelle(n) geht ja und wird (sowie muss) für diese kurze Zeit ausreichen.
Im neuen Objekt kann man dann auch neu planen.
Kurzfristig "perfekt" würde ich nicht wollen...
Zumal die nuPros ja nun auch alles andere als eine Notlösung sind.
Gruss
Jochen
- Surround-Opa
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Re: bestmöglich digitaler hörgenuss mit nuVero 11
Aus solche Berichte geb ich nix, selber probieren. Viele andere Möglichkeiten gibt es leider nicht. Die vom held genannten, z.B. der XTC wäre noch ne Alternative. Ein User im Forum hat sich den gekauft, nur gabs leider keine Rückmeldung. Ansonsten einen externen DAC verwenden, da bist du dann in der Verstärkerwahl völlig frei.nunu hat geschrieben:@ surroundopa: die lösung mit dem "M2Tech HiFace BNC USB Interface" ist interessant. vlt gibt es da einen anderen verstärker als den harman kardon, der über Toslinkkabel angeschlossen werden kann und ähnlich gut abschneided... aufgrund von erfahrungsberichten verbinde ich persönlich harman kardon leider immer noch mit bose und co. wenn ihr wisst was ich meine
Wenn ein Laptop als Quelle dienen soll auf jeden Fall.nunu hat geschrieben:denkst du persönlich, dass das m2tech usb interface in verbund mit toslinkkabel(unabhängig vom verstärker) grundsätzlich eine der besten optionen für die qualität der digitalen signalwiedergabe bietet?
Ich meine ja.nunu hat geschrieben:also sollte ich mich von der onkyo lösung verabschieden?
Gruß
Olaf
Alle sagten, es geht nicht. Bis einer kam, der das nicht wusste - und es tat.
Olaf
Alle sagten, es geht nicht. Bis einer kam, der das nicht wusste - und es tat.
Re: bestmöglich digitaler hörgenuss mit nuVero 11
habe schon die nupro a 20er im arbeitszimmer
muss dir recht geben= die kleinen sind genial. nur meiner erfahrung nach fürs wohnzimmer doch etwas zu klein...
muss dir recht geben= die kleinen sind genial. nur meiner erfahrung nach fürs wohnzimmer doch etwas zu klein...
Re: bestmöglich digitaler hörgenuss mit nuVero 11
Hi nunu,
auch von mir ein herzliches Wilkommen!
Computer-Audio....viele Wege führen nach Rom
Wenn Du das System nur für Musik nutzen willst, finde ich ein NAS komplett übertrieben. Bei ordentlicher Ausstattung legst du allein dafür ein paar Scheine auf den Tisch und den riesigen Speicher brauchst du für Musik nicht. Soll das Gerät auch Video streamen, sieht es schon anders aus.
Solltest du ein iOS-Device (iPhone, Ipad) haben (mit Android gibt es auch eine Menge Möglichkeiten), kannst du dir recht einfach eine perfekte und ultra bequeme Musik-Steuer-Server-Anlage mit geringem Aufwand zusammenstellen!
Entweder du benutzt dein Laptop oder legst dir noch einen günstigen Intel Atom Mini-PC zu, dann einen guten DAC mit USB-Eingang und per Cinch in den Verstärker deiner Wahl.
Da du Foobar benutzt, gibt es ein Plugin (Touch Remote), dass die komplette Steuerung von Foobar mit der offiziellen iTunes Remote App auf dem iOS Gerät ermöglicht. Dies ist m.M.n. die komfortableste App zu Zeit.
Einen guten DAC mit USB-Eingang bekommt man zu humanen Preisen. Vorteil eines externen DACs: du bist und bleibst flexibel (anderer Rechner, andere Streaming-Lösung, neuer Verstärker) und umgehst die meist nicht so guten D/A-Wandler in günstigen Verstärkern.
Empfehlung: der von Olaf vorgeschlagene Yulong D100 (den habe ich auch und bin begeistert), Maverick TubeMagic D1 http://www.mav-audio.com/base/product/tube_magic_d1, MA V-Dac http://www.musicalfidelity.com/products ... /V-DAC.asp, Acram rDAC http://www.arcam.co.uk/products,solo,dacs,rDac.htm um nur ein paar zu nennen. Der Markt ist "leider" sehr unübersichtlich geworden....
Zum M2Tech Hiface kann ich nur sagen, dass ich inzwischen auch viele negative Meinungen gelesen hab. Und wichtig: das Ding hat KEIN Toslink Ausgang; es gibt nur Coax Cinch oder BNC. Ich habe selber ein Digital Interface von Audio-gd; hat dem DAC nochmal gut getan, aber ist sicher nicht zwingend erforderlich.
Eine andere Alternative ähnlich der Sonos-Lösung, aber günstiger: Die Logitech Squeeze-Box; hier schwören viele drauf!
Einen Speicher (Laptop oder Mini-PC) brauchst du zwar auch, aber den DAC kann man sich schenken (ist ja eingebaut). Bei der SqueezeTouch ist ein kleiner TouchScreen zur Steuerung eingebaut. Alternativ gibt es wieder eine Menge Apps für iOS oder Android.
Generell würde ich immer enpfehlen, die D/A-Wandlung extern zu betreiben. Die DACs sind darauf spezialisiert und sicherlich meist besser als die im Verstärker eingebauten und man bleibt flexibel.
Von einer externen Soundkarte hingegen rate ich ab (bitte keine Diskussion - ist halt meine Meinung!)
Greets
Funkx
auch von mir ein herzliches Wilkommen!
Computer-Audio....viele Wege führen nach Rom
Wenn Du das System nur für Musik nutzen willst, finde ich ein NAS komplett übertrieben. Bei ordentlicher Ausstattung legst du allein dafür ein paar Scheine auf den Tisch und den riesigen Speicher brauchst du für Musik nicht. Soll das Gerät auch Video streamen, sieht es schon anders aus.
Solltest du ein iOS-Device (iPhone, Ipad) haben (mit Android gibt es auch eine Menge Möglichkeiten), kannst du dir recht einfach eine perfekte und ultra bequeme Musik-Steuer-Server-Anlage mit geringem Aufwand zusammenstellen!
Entweder du benutzt dein Laptop oder legst dir noch einen günstigen Intel Atom Mini-PC zu, dann einen guten DAC mit USB-Eingang und per Cinch in den Verstärker deiner Wahl.
Da du Foobar benutzt, gibt es ein Plugin (Touch Remote), dass die komplette Steuerung von Foobar mit der offiziellen iTunes Remote App auf dem iOS Gerät ermöglicht. Dies ist m.M.n. die komfortableste App zu Zeit.
Einen guten DAC mit USB-Eingang bekommt man zu humanen Preisen. Vorteil eines externen DACs: du bist und bleibst flexibel (anderer Rechner, andere Streaming-Lösung, neuer Verstärker) und umgehst die meist nicht so guten D/A-Wandler in günstigen Verstärkern.
Empfehlung: der von Olaf vorgeschlagene Yulong D100 (den habe ich auch und bin begeistert), Maverick TubeMagic D1 http://www.mav-audio.com/base/product/tube_magic_d1, MA V-Dac http://www.musicalfidelity.com/products ... /V-DAC.asp, Acram rDAC http://www.arcam.co.uk/products,solo,dacs,rDac.htm um nur ein paar zu nennen. Der Markt ist "leider" sehr unübersichtlich geworden....
Zum M2Tech Hiface kann ich nur sagen, dass ich inzwischen auch viele negative Meinungen gelesen hab. Und wichtig: das Ding hat KEIN Toslink Ausgang; es gibt nur Coax Cinch oder BNC. Ich habe selber ein Digital Interface von Audio-gd; hat dem DAC nochmal gut getan, aber ist sicher nicht zwingend erforderlich.
Eine andere Alternative ähnlich der Sonos-Lösung, aber günstiger: Die Logitech Squeeze-Box; hier schwören viele drauf!
Einen Speicher (Laptop oder Mini-PC) brauchst du zwar auch, aber den DAC kann man sich schenken (ist ja eingebaut). Bei der SqueezeTouch ist ein kleiner TouchScreen zur Steuerung eingebaut. Alternativ gibt es wieder eine Menge Apps für iOS oder Android.
Generell würde ich immer enpfehlen, die D/A-Wandlung extern zu betreiben. Die DACs sind darauf spezialisiert und sicherlich meist besser als die im Verstärker eingebauten und man bleibt flexibel.
Von einer externen Soundkarte hingegen rate ich ab (bitte keine Diskussion - ist halt meine Meinung!)
Greets
Funkx
Geschrieben auf dem iPad; bei Rechtschreibfehlern bitte an Apple zwecks Verbesserung der Autokorrektur wenden ;-)
foobar/Wasapi -> Audio-GD DI -> Yulong D100 -> Audio-gd C3 Final -> Audio-gd C1-Master (who the f*** is Krell) -> nuVero 14
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Re: bestmöglich digitaler hörgenuss mit nuVero 11
"Schlecht" ist sozusagen relativnunu hat geschrieben:.... ist die ONKYO TX-8050 für 400€ denn so schlecht?
...
Um an Lautsprechern mit sehr hohem Wirkungsgrad bei mittleren Lautstärken Musik zu hören ist ein Verstärker dieser Klasse möglicherweise schon völlig ausreichend - aber an einer nuVero 11 erscheint mir der kleine Onkyo nicht ansatzweise angemessen.
Wie leistungsstark ein Verstärker sein sollte, hängt von mehreren Faktoren ab:
- Wirkungsgrad & und Impedanzminimum des Lautsprechers
- Größe des Hörraums & Entfernung zum Hörplatz
- Erforderliche Maximallautstärke
- ...
Was bringen dir tolle nuVero-Lautsprecher, wenn der Verstärker (mangels Leistung) bei "Live-Pegel" dermaßen in die Knie geht, dass es sich schon leicht verzerrt anhört und schnelle Impulse nicht mehr sauber dargestellt werden
Klar kann man auch mit diesem Onkyo Musik hören - laut kann er wahrscheinlich auch - nur ist es IMHO sehr unwahrscheinlich, dass er auch noch bei höheren Lautstärken einen sauberen Klang an den nuVero's produziert.
Es kommt also auch auf die Hörgewohnheiten an - ist nur Zimmerlautstärke erforderlich, oder möchte man es auch mal "richtig krachen" lassen?
Ich persönlich würde zur 11er eher einen Verstärker mit ähnlicher Leistung wie ein NAD 375 BEE empfehlen - und da noch mehr Leistung nicht schadet, auch andere Verstärker die noch mehr Leistung abdrücken können (als Preis-Leistung-Hammer muss ich natürlich auch wieder den "Dussun" nennen).
Man muss sicherlich kein Vermögen für einen brauchbaren Verstärker ausgeben - nur wenn man zu sehr geizt, dann sind die Lautsprecher halt "Perlen vor die Säue" geworfen.
Wie die Daten von der digitalen Quelle zum DA-Wandler kommen, ist im Grunde fast egal, solange die Daten unverändert übertragen werden.
Bei der Wiedergabe unter Windows sollte daher auch beachtet werden, dass das Betriebssystem und der verwendete Player die Daten nicht verändert (wie z.B. durch das 48Khz Re-Sampling im Windows "K-Mixer").
Eine gute Studio-Soundkarte mit ASIO-Treiber ist in Verbindung mit Foobar oder J.River ausreichend, um die Daten halbwegs bitgenau aus dem Rechner zu bekommen.
Wenn die Daten bitgenau am DA-Wandler ankommen, dann wird die Klangqualität nur noch durch die Qualität des DA-Wandlers beeinflusst.
Gruß
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Zuletzt geändert von Rank am Do 14. Jul 2011, 01:07, insgesamt 5-mal geändert.
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Re: bestmöglich digitaler hörgenuss mit nuVero 11
Also ich bin für den XTZ, allein schon damit das nuForum endlich einen Erfahrungsbericht dazu bekommt
Den kannst du dann auch weiternutzen, falls du noch auf ne 14 upgradest!
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Stimme der Vernunft
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Re: bestmöglich digitaler hörgenuss mit nuVero 11
Sooo... nachdem ich mit meiner Streaming-Lösung so zufrieden bin, kann ich es nicht lassen, zu einigen Aspekten auch noch meinen Senf dazuzugeben.
Verstärker: der XTZ wurde schon genannt; Budgetmäßig sicherlich das fetteste Paket für's Geld. Wenn's mit Digitaleingang sein soll, böten sich (außer dem XTZ und den Geräten von Advance Acoustic, die ich persönlich sehr unschön finde, aber das ist Geschmacksache) noch zwei Verstärker von NAD an, der C 356BEE Digital (UVP 949 €) und der C 375BEE Digital (UVP 1599 €; beide ab August; Straßenpreis wird man sehen müssen). Man kann die Amps auch ohne das Digitalmodul haben, kostet dann je 200 € weniger; das Digitalmodul kann für 250 € auch nachgerüstet werden. Meine ganz ehrliche Meinung: bei einigermaßen vernünftiger Quellgerät-Qualität ist der Einfluss von vernünftigem Wandabstand, endlich mal ordentlichen Vorhängen und endlich mal die ganzen alten 80er-Jahre-Mistplatten rausschmeißen und ordentliche Aufnahmen kaufen deutlich größer als die Verbesserung durch einen zusätzlichen DAC.
Mediaplayer: Ich propagiere das Sonos-System, da es für Musik für mich das stimmigste und durchdachteste Paket darstellt. In Deinem Fall wäre ein Zoneplayer ZP 90 fällig, zusätzlich ein Controller (entweder der Sonos-Controller oder ein iPhone, iPad, irgendein Note- oder Netbook oder Android-Smartphone). Ans Netzwerk wird das Ding entweder über ein LAN-Kabel angeschlossen oder über das Sonos-Net (proprietäres verschlüsseltes WLAN, das für Musikwiedergabe optimiert ist); in diesem Fall käme noch eine Zonebridge für ca. 50 € dazu. Die Musik kommt bei mir von einem billigen NAS (Buffalo Drivestation 2 share [LAN/USB] für, wenn ich mich richtig erinnere, 150 €). Ein Mediaserver ist für Sonos nicht erforderlich.
Meine Einkaufsliste sähe in Deinem Fall also wahrscheinlich so aus:
XTZ Class A 100 D3 - € 699.-
Sonos ZP 90 - € 330.-
(als Controller setze ich jetzt mal ein vorhandenes Gerät voraus; s.o.)
Zonebridge - € 50.-
NAS - € 150.- (kann auch weggelassen werden, dafür muss dann ein PC mit freigegebenen Mediadaten im Netzwerk laufen)
Summe: € 1229.-
OK, sind ein paar Euro mehr als geplant. Dafür hättest Du dann was Ordentliches.
Schöne Grüße
Holger
PS: Im Falle der Anschaffung des XTZ würden wir uns alle über einen möglichst ausführlichen Erfahrungsbericht freuen!
Verstärker: der XTZ wurde schon genannt; Budgetmäßig sicherlich das fetteste Paket für's Geld. Wenn's mit Digitaleingang sein soll, böten sich (außer dem XTZ und den Geräten von Advance Acoustic, die ich persönlich sehr unschön finde, aber das ist Geschmacksache) noch zwei Verstärker von NAD an, der C 356BEE Digital (UVP 949 €) und der C 375BEE Digital (UVP 1599 €; beide ab August; Straßenpreis wird man sehen müssen). Man kann die Amps auch ohne das Digitalmodul haben, kostet dann je 200 € weniger; das Digitalmodul kann für 250 € auch nachgerüstet werden. Meine ganz ehrliche Meinung: bei einigermaßen vernünftiger Quellgerät-Qualität ist der Einfluss von vernünftigem Wandabstand, endlich mal ordentlichen Vorhängen und endlich mal die ganzen alten 80er-Jahre-Mistplatten rausschmeißen und ordentliche Aufnahmen kaufen deutlich größer als die Verbesserung durch einen zusätzlichen DAC.
Mediaplayer: Ich propagiere das Sonos-System, da es für Musik für mich das stimmigste und durchdachteste Paket darstellt. In Deinem Fall wäre ein Zoneplayer ZP 90 fällig, zusätzlich ein Controller (entweder der Sonos-Controller oder ein iPhone, iPad, irgendein Note- oder Netbook oder Android-Smartphone). Ans Netzwerk wird das Ding entweder über ein LAN-Kabel angeschlossen oder über das Sonos-Net (proprietäres verschlüsseltes WLAN, das für Musikwiedergabe optimiert ist); in diesem Fall käme noch eine Zonebridge für ca. 50 € dazu. Die Musik kommt bei mir von einem billigen NAS (Buffalo Drivestation 2 share [LAN/USB] für, wenn ich mich richtig erinnere, 150 €). Ein Mediaserver ist für Sonos nicht erforderlich.
Meine Einkaufsliste sähe in Deinem Fall also wahrscheinlich so aus:
XTZ Class A 100 D3 - € 699.-
Sonos ZP 90 - € 330.-
(als Controller setze ich jetzt mal ein vorhandenes Gerät voraus; s.o.)
Zonebridge - € 50.-
NAS - € 150.- (kann auch weggelassen werden, dafür muss dann ein PC mit freigegebenen Mediadaten im Netzwerk laufen)
Summe: € 1229.-
OK, sind ein paar Euro mehr als geplant. Dafür hättest Du dann was Ordentliches.
Schöne Grüße
Holger
PS: Im Falle der Anschaffung des XTZ würden wir uns alle über einen möglichst ausführlichen Erfahrungsbericht freuen!
Wohnzimmer: nuLine 102 an nuControl 2 + nuPower D
Man Cave: nuPro A-500 + AW 350
Schlafzimmer: nuVero 4 an SONOS CONNECT:AMP
"Studio": nuJubilee 40 an NAD C 356 BEE
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Schlafzimmer: nuVero 4 an SONOS CONNECT:AMP
"Studio": nuJubilee 40 an NAD C 356 BEE
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Re: bestmöglich digitaler hörgenuss mit nuVero 11
Linearbevorzuger hat geschrieben:PS: Im Falle der Anschaffung des XTZ würden wir uns alle über einen möglichst ausführlichen Erfahrungsbericht freuen!
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Re: bestmöglich digitaler hörgenuss mit nuVero 11
wow ! ich bin echt erstaunt über die lebendigkeit und kompetenz die dieses forum ausstrahlt!
da ich gleich los will, möchte ich die ganzen wertvollen antworten nicht nur huschi überfliegen, sondern richtig drauf eingehen und den antworten gerecht natürlich diesbezüglich recherchieren.
für den moment nur soviel: ich würde das system nur zum musik hören nutzen. somit denke ich auch, dass ein nas nicht die beste lösung wäre.
heut nachmittag kommt die ausführliche antwort.
herzlichen dank noch einmal an alle beteiligten!
ich liebe den nubert vibe
da ich gleich los will, möchte ich die ganzen wertvollen antworten nicht nur huschi überfliegen, sondern richtig drauf eingehen und den antworten gerecht natürlich diesbezüglich recherchieren.
für den moment nur soviel: ich würde das system nur zum musik hören nutzen. somit denke ich auch, dass ein nas nicht die beste lösung wäre.
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