rob_bounce hat geschrieben:Also ich habe die persönliche Erfahrungen gemacht, das CDs aus dem Hause Sony sich immer gut anhören...
Bei Sony kann man sich sicher sein, dass guter Klang genauso "Zufall" ist, wie bei vielen anderen Plattenfirmen
(wobei es ja gar nicht mehr so viele große Plattenfirmen gibt, da ja "Sony & Co." viele Mitbewerber geschluckt haben).
Bestes Beispiel:
Vor zwei Wochen hatte ich die CD "Scorpions - Virgin Killer" nach Flac konvertiert (CD ist von Sony, Re-Release ©2010 aus der "Original Album Classics"-Serie, gekauft 2011 in Deutschland).
Zufällig habe ich nun von der CD "Scorpions - Virgin Killer" auch das Re-Release aus Japan bekommen (CD ist auch von Sony, ©2010, importiert aus Japan).
Klanglich kann man die beiden Pressungen nicht vergleichen - da liegen wirklich Welten dazwischen, denn die Japan-Pressung klingt sehr viel besser.
Welche Aufnahmequalität man im Plattenladen bekommt, scheint wohl auch vom Wohnort abhängig zu sein.
Ehrlich gesagt will es mir nicht so ganz in den Kopf, dass ich beim Kauf einer CD nicht immer automatisch die bestmögliche Qualität bekomme.
Das war mir klar, dass man nix an der Dynamik mit EAC verändern kann...
Dafür muss man das Musikstück re-mastern... Es ging mir nur um die viel zu hohe Gesamtlautstärke des Stückes.
Nicht um die Kompression der Instrumente/Tonspuren des Liedes im Mix und Mastering.
Ich habe gedacht, zumindestens die Überhöhung der gesamten Lautstärker abzuschwächen, damit es wenigstens
etwas besser klingt. Besser als gar nix...
Im Prinzip musst Du gar nicht mal die Datei bearbeiten, um den übersteuerten Pegel abzusenken - wenn Du die Dateien mit "Replay-Gain" abspielst, dann hast Du genau den gleichen Effekt.
Das hier erwähnte Programm "CD-Inspektor" finde ich übrigens sehr interessant.
Gibt es sowas auch für bereits nach FLAC gerippte CD's (oder z.B. als Winamp oder Foobar Plugin) ???
Am liebsten würde ich den DR-Wert irgendwie als Tag-Info in der Datei abspeichern (also so ähnlich wie bei den Replay-Gain-Werten)
Gruß
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