Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Auch als Nicht-Deutscher ist dieser Film wirklich sehenswert. Hab ihn bereits zweimal gesehen und war jedes mal fasziniert von der kleinen, tragischen Geschichte inmitten dieses grossen geschichtlichen Ereignisses.

Auch wenn vielleicht der Sub und die Rears nicht zum vollen Einsatz kommen, ich würde (bzw. werde...) ihn auch ein drittes Mal anschauen.

Gruss Christian

habe mir den film vor 3 tagen angeshen. war von ihm nicht so begeistert. nur gut das die geschmäcker verschieden sind.

Al hast du dich im Regal vergriffen?

Ich habe ihn mir gestern angesehen und fand ihn besser als viele die ich vorher befragt hatte.
Ein etwas anderer Film mit netter Handlung und zum Teil auch recht spaßig. Die Darsteller
waren ok. Der Sound, z.B. in der Discound oder das Moped , war insgesamt nicht schlecht.

Ein netter Film und auch sehenswert. Habe mir die DVD gekauft und einmal angesehen und dann hieß es "Good Bye Lenin DVD", die ging dann zu ebay.

kinglui hat geschrieben:Al hast du dich im Regal vergriffen?

Warum ?? Ich kann ja auch mal einen Nicht-Actionfilm gucken

Würde mir den Film nicht auf DVD kaufen.
Er ist zwar gut gemacht, aber sowas muß ich mir nicht immer anschauen. Das gleiche gilt für das Wunder von Bern oder Nicht auflegen. Es sind zwar nette Filme, aber sowas braucht man nicht 5 mal anschauen.

Gruss
Christian

hi,
wie kommste jetz grad auf die 3 filme, die du dir nur einmal anschaust? welche guckst du dir denn sehr oft an?
ich sehe fast jeden film nur ein oder zweimal, das ist auch der grund warum ich keine dvds sammle.

Mir würde speziell Matrix einfallen. Vorallem Szene 29 bis 32 glaub ich. Und Indy Day oder The Rock. Eben wegen den Soundeffekten. Da macht Heimkino wieder richtig Spaß. Ach ja, das Boot Directors Cut hab ich auch vergessen.

Gruss
Christian

Ich habe Goodbye Lenin auch am Wochenende zum ersten Mal gesehen und war überrascht. Zum einen, weil ich eigentlich eine "Klamotte" im Stil von Sonnenallee erwartet hatte und dies zum zweiten durch die vorher(oberflächlich) gelesenen Pressestimmen zum Film noch verstärkt wurde.

Als „Wessi“ mit „Ossi“-Verwandschaft habe ich beide Staaten ganz gut kennengelernt (auch schon länger vor dem Mauerfall) und finde den Begriff Komödie für diesen Film eher unpassend. Der „tumbe“ Zuschauer grölt nun mal lauthals, wenn der Plattenbau plötzlich voller Sat-Schüsseln hängt oder die Spreewaldgurken aus Holland kommen. Dem genauen Betrachter bleibt jedoch das Lachen öfters im Hals stecken, denn gerade das „Schmerzliche“ für uns wird hier ad absurdum geführt. Für mich ist das Thema „Mauerfall“ sekundär; ich glaube der Film handelt eigentlich davon, wie gut oder schlecht wir als Menschen mit Veränderungsprozessen im Privatleben und in der Gesellschaft umgehen. Nichts ist vielen Menschen mehr zuwider als „Veränderungen“ in ihrem Umfeld; und der Mauerfall ist nun für die Meisten unter uns –auch heute noch- DIE Veränderung unses vertrauten Umfeld schlechthin. Das gilt gleichermassen für hüben wie drüben.