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Re: Blindtest und die Stradivari
Verfasst: Di 3. Jan 2012, 00:29
von König Ralf I
@Candida
Jo , alles klar.
Verstanden.
Grüße
Ralf
Re: Blindtest und die Stradivari
Verfasst: Di 3. Jan 2012, 00:35
von Candida
bei mir ists anders...ich habs gefunden...aber nicht verstanden...

Re: Blindtest und die Stradivari
Verfasst: Di 3. Jan 2012, 00:37
von Edgar J. Goodspeed
Candida hat geschrieben:bei mir ists anders...ich habs gefunden...aber nicht verstanden...

Was denn nicht?
Re: Blindtest und die Stradivari
Verfasst: Di 3. Jan 2012, 00:43
von Candida
das mit dem Draht...und dem Kran....

Re: Blindtest und die Stradivari
Verfasst: Di 3. Jan 2012, 00:54
von Edgar J. Goodspeed
Re: Blindtest und die Stradivari
Verfasst: Di 3. Jan 2012, 01:04
von Candida
um musik zu hören und zu mögen, muss man sie zum glück nicht verstehen....

Re: Blindtest und die Stradivari
Verfasst: Di 3. Jan 2012, 01:05
von Edgar J. Goodspeed
Korrekt

Re: Blindtest und die Stradivari
Verfasst: Di 3. Jan 2012, 01:13
von Candida
und wenn mann sich dessen bewusst ist, dass man keine Ahnung hat (so wie ich), läuft man auch nie Gefahr, sich mit anderen aus dem Tal der Ahnungslosen auseinandersetzen zu müssen...
...da bin ich besser dran als du

Re: Blindtest und die Stradivari
Verfasst: Di 3. Jan 2012, 02:06
von Zweck0r
Ein ganz grob vereinfachtes Modell für das Abstrahlverhalten einer Geige stelle ich mir so vor: oben ein Hochtöner (Steg), ein Mitteltöner mit Equalizer (Decke) und ein Mitteltöner mit anders eingestelltem Equalizer (Boden).
Dem Spieler schreien der Hochtöner und der obere Mitteltöner direkt ins Ohr, ein Zuhörer hört dagegen hauptsächlich den Raumhallbrei des rundherum abgestrahlten Schalls. Damit bekommt der Spieler von dem 'Boden-Mitteltöner' und dessen 'Equalizer-Einstellung' weniger mit als ein Zuhörer.
So stelle ich mir das zumindest vor. Kann natürlich auch völliger Blödsinn sein

Re: Blindtest und die Stradivari
Verfasst: Di 3. Jan 2012, 10:58
von Edgar J. Goodspeed
Die Annahme entspricht der Realität, Zweck. Wo wir wieder bei dem Thema wären wie wichtig Diffusschallklangprägung ist, soll heißen: Wie gleichmäßig strahlen Schallerzeuger ab und wie ist der Raum beschaffen, um zu interagieren
