Seite 2 von 2
Re: APPLE und Flac
Verfasst: Do 9. Feb 2012, 00:19
von ThomasB
ulle hat geschrieben:T.Brand hat geschrieben:.... Auch wenn der Ulle mich sicher wieder haut (
) hört
man imho keinen Unterschied von einem gutem Mp3 Ripp zu irgendeinem Losslessripp.............
Wobei "man" sich immer auf den Verfasser bezieht!!
in my honest opinion
aber ja, ich bin lieber still
Re: APPLE und Flac
Verfasst: Do 9. Feb 2012, 10:41
von Butti
Dafür brauchts kein Amarra.
Re: APPLE und Flac
Verfasst: Sa 11. Feb 2012, 11:29
von nasabaer
Re: APPLE und Flac
Verfasst: Sa 11. Feb 2012, 12:28
von PrzemekJ
Soweit ich die Frage verstehe bezieht sie sich darauf, ob es beim Rippen selbst durch den Einsatz unterschiedlicher Programme Qualitätsunterschiede gibt.
Das wird von der Fachpresse und im Netz durchgehend bejaht, Stichworte Fehlerkorrektur, bitgenaues Auslesen etc. Daher erfreuen sich Programme wie Exact Audio Copy unter Audiophilen so großer Beliebtheit. Ich habe nie selbst den Hörvergleich gemacht (zu viel Aufwand), nutze für das gute Gewissen am Mac aber Max. Das ist praktisch EAC für Mac OS.
Aus praktischen Gründen konvertiere ich dabei ins Apple Losless. Damit hat man auf dem Mac keinen Stress und auch die meisten Streamer (inkl meiner Squeezebox Touch) kommen prächtig damit klar.
Gruss
Przemek
Re: APPLE und Flac
Verfasst: Mo 13. Feb 2012, 18:03
von Logan68
ob es beim Rippen selbst durch den Einsatz unterschiedlicher Programme Qualitätsunterschiede gibt.
Das und bei der Konvertierung (sind ja zwei versch. Prozesse) oder?
In einem Artikel von,ich glaube HD Tracks, wurde Songbird empfohlen, welches ich fast noch angenehmer als Max empfinde. Allerdings wurde dort nichts verglichen und ich wunderte mich, dass der bekannteste Macflacripper keine Erwaehnung fand. Moeglicherweise zu technisch fuer die Klientel, die einfach nur HD runterladen und hoeren will.
Re: APPLE und Flac
Verfasst: Mi 22. Feb 2012, 08:08
von PrzemekJ
Ja, Rippen und die Konvertierung sind zwei unterschiedliche Vorgänge. Ich glaube aber, dass das Rippen eher der kritische Teil ist - es sei denn man nutzt noch eine alte Pentium-Kiste mit Fließkommafehler
Spaß beiseite, der Algorithmus müsste bei einem bestimmten Format stets gleich sein. Oder weiß hier jemand anderes zu berichten?