Re: Bericht: NuVero 4 / NuWave 35 am RöhrenAmp
Verfasst: Sa 6. Okt 2012, 19:47
Hallo Allerseits,
bin seit ein paar Monaten auch glücklicher Besitzer eines Paares NuLine284. ...und kann auch hier nur positives über das Zusammenspiel mit einem Röhrenverstärker berichten.
Mein "PP25 Amp" liefert ca. 45 Watt pro Kanal - was eindeutig mehr als genug Reserve darstellt. Spaßeshalber schließe ich auch gerne mal meinen RS289-Röhrenverstärker (70 Jahre alte Senderöhren) mit doch recht bescheidenen 3-4 Watt Ausgangsleistung an die NuLines
Zu meiner Überraschung reicht selbst das noch für ordentliche Zimmerlautstärke!
Zum Thema Röhrenklang muß ich einwenden, daß es bei einem hochwertigen Amp eigentlich genauso neutral und unverfälscht klingen sollte, wie bei einem Transistorverstärker.
Soweit ich weiß, treten signifikante Unterschiede erst in den Grenzbereichen bei beginnenden Verzerrungen auf - hier sollen die Röhren wohl länger als angenehmer klingend empfunden werden? Vergleiche mit einem kräftigen Yamaha Transistorverstärker ergaben keine für mich feststellbaren Klangunterschiede.
Der Grund meiner Entscheidung war ganz ehrlich einfach die schöne Optik - und die Möglichkeit, so ein Gerät selbst zusammenbauen (und schlimmstenfalls auch mal reparieren) zu können.
...und nochmal zurück zum eigentlichen Thema: Es ist schlichtweg umwerfend, was die 284er für einen tollen Klang aus dem Verstärker locken!
bin seit ein paar Monaten auch glücklicher Besitzer eines Paares NuLine284. ...und kann auch hier nur positives über das Zusammenspiel mit einem Röhrenverstärker berichten.
Mein "PP25 Amp" liefert ca. 45 Watt pro Kanal - was eindeutig mehr als genug Reserve darstellt. Spaßeshalber schließe ich auch gerne mal meinen RS289-Röhrenverstärker (70 Jahre alte Senderöhren) mit doch recht bescheidenen 3-4 Watt Ausgangsleistung an die NuLines

Zum Thema Röhrenklang muß ich einwenden, daß es bei einem hochwertigen Amp eigentlich genauso neutral und unverfälscht klingen sollte, wie bei einem Transistorverstärker.
Soweit ich weiß, treten signifikante Unterschiede erst in den Grenzbereichen bei beginnenden Verzerrungen auf - hier sollen die Röhren wohl länger als angenehmer klingend empfunden werden? Vergleiche mit einem kräftigen Yamaha Transistorverstärker ergaben keine für mich feststellbaren Klangunterschiede.
Der Grund meiner Entscheidung war ganz ehrlich einfach die schöne Optik - und die Möglichkeit, so ein Gerät selbst zusammenbauen (und schlimmstenfalls auch mal reparieren) zu können.
...und nochmal zurück zum eigentlichen Thema: Es ist schlichtweg umwerfend, was die 284er für einen tollen Klang aus dem Verstärker locken!