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Fragen zu Nubert DSP-Subwoofer Fähigkeiten

Fragen und Antworten zu Nubert Subwoofern
Peterzwo
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Re: Fragen zu Nubert DSP-Subwoofer Fähigkeiten

Beitrag von Peterzwo »

@lpuser

In nicht allzu großen Räumen liegt die 1. Längsmode über 40Hz und stört somit massiv beim Musikhören! In etwas größeren Räumen sind es noch über 30Hz und stört dann bei bestimmten Musikmaterial auch noch. Mit verschiedenen Wandabstand der Boxen hast du da keine Chance das Dröhnen wegzubekommen. Auch Helmholzresonatoren helfen nur teilweise. Ein DBA ist das einzige was wirklich hilft. Und zwar so gut, das ich da nicht mehr von einem Kompromiss sprechen würde.

Aber mit Kompromisslos meine ich nur, dass mit der Sub-Sat Trennung keine Nachteile gegenüber normalen Standboxen auftreten sollten. Also entweder die neuen Nubert-Filter oder FIR-Filter, damit keine zusätzliche Gruppenlaufzeit im Bass durch die Trennung entsteht und halt ein Delay für die Sats, damit die Subs ganz an die Wand können! So hat man keine Nachteile gegenüber Standboxen, aber zusätzlich die Vorteile des DBA. :D
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ulle
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Re: Fragen zu Nubert DSP-Subwoofer Fähigkeiten

Beitrag von ulle »

Peterzwo hat geschrieben:Na weil, bedingt dadurch dass die Standboxen vorne einen Wandabstand haben, von vorne 2 Wellenfronten kommen.
Jetzt wirklich ? Ich dachte erst wenn es zur Reflektion der Reflektion kommt, also LS -> Rückwand -> vordere Wand (hinter den FRONT-LS) -> Überlagerung -> usw.
Peterzwo hat geschrieben: Ansonsten müsste man ja hinten zweimal absaugen. Indem man hinten die direkte Wellenfront der Frontboxen reflektieren lässt, wartet man so quasi auf die verzögerte Wellenfront der Vorderwandreflexion der Frontboxen und saugt dann beide gleichzeitig ab.
Wie kann man 2 verschiedene Wellenfront, die zeitversetzt eintreffen, gleichzeitig "absaugen".

:eusa-think:

Ach so, Du meinst tatsächlich die erste Welle (Ursprung) wird direkt von der Vorderwand, also die Wand hinter den FRONT-LS "auch" reflektiert und ver"bass"t schon das Ursprungssignal. Das würde aber auf jede LS-Konfikuration zutreffen.......
Zuletzt geändert von ulle am Sa 3. Nov 2012, 13:40, insgesamt 1-mal geändert.
  • AVR 5.0 | PreOut L/R => aw1300-DSP + aw560-Slave (= Wellenfront) ~ 160Hz |(12dB) Eckfrequenz (12dB)| 90Hz ~ ROTEL RB-06 => nuLine30
specialized

Re: Fragen zu Nubert DSP-Subwoofer Fähigkeiten

Beitrag von specialized »

Nochmal kurz die Richtigstellung: Bei einem richtigen DBA stehen z.B. 4 Subs auf 1/4 aller drei Raumdimensionen. Und nicht an der Wand. Das ist G. Nuberts Idee, um das Ganze mit einem hohem WAF zu gestalten.
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Hifi-Biber
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Re: Fragen zu Nubert DSP-Subwoofer Fähigkeiten

Beitrag von Hifi-Biber »

Das ist schlichtweg falsch. Bei einem idealen DBA befinden sich die Lautsprecher direkt in der Wand, oder zumindest so nah wie möglich an dieser!
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ulle
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Re: Fragen zu Nubert DSP-Subwoofer Fähigkeiten

Beitrag von ulle »

Richtig / Falsch || Hell / Dunkel => Warum? Eine Begründung wäre hilfreich!

Ausgehend davon das die Ursprungswelle überlagert durch die zeitversetzte erste Reflektion der "Frontwand" das Signal ver"bass"t, so ist ein DBA unerheblich, da ja der Hörer vor den absaugenden hinteren Woofern sitzt. Daraus gefolgert müßte der Tiefton-Membran direkt "eben" in der Front-Wand sein, so auch bei einem Stereo LS, damit niemals eine zeitversetzte erste Reflektion der "Frontwand" das Signal ver"bass"t.

Und nun ?
  • AVR 5.0 | PreOut L/R => aw1300-DSP + aw560-Slave (= Wellenfront) ~ 160Hz |(12dB) Eckfrequenz (12dB)| 90Hz ~ ROTEL RB-06 => nuLine30
nubi2011

Re: Fragen zu Nubert DSP-Subwoofer Fähigkeiten

Beitrag von nubi2011 »

Hifi-Biber hat geschrieben:Das ist schlichtweg falsch. Bei einem idealen DBA befinden sich die Lautsprecher direkt in der Wand, oder zumindest so nah wie möglich an dieser!
Ja. Hat jemand etwas anderes behauptet? 8O
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