Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

warum sollte man biwiring nutzen?

Damit sich die Signale im Kabel nicht gegenseitig stören!!
Ist doch Logisch!
Noch nix von Kabelklang gehört....
Gruß Dirk

stan libuda hat geschrieben:Damit sich die Signale im Kabel nicht gegenseitig stören!!
Ist doch Logisch!
Noch nix von Kabelklang gehört....
Gruß Dirk

ich habs mir jetzt 2 mal durchgelesen, ich sehe die ironie, aber das glaubt odch keiner ernstzhaft oder? ich mein die gehen doch mit einem stecker an die endstufe....

Hallo,
es gibt einige die das glauben, besonders die "Fachblätter". Ich gehöre nicht dazu.
Ich sehe einzig einen kleinen Vorteil bei Bi Amping mit zwei identischen Verstärkern.

Gruß Dirk

stan libuda hat geschrieben:Ich sehe einzig einen kleinen Vorteil bei Bi Amping mit zwei identischen Verstärkern.

Ging es nicht um Bi-Wiring? Ich sehe da übrigens auch keinen Vorteil drin; wie auch? Ob ich jetzt ein Paar Klemmen und die Brücken nutze, oder ein Kabel dass mit vier Steckern am Terminal endet.. wenn es optisch gefällt, warum nicht. Klanglich wird sich da nichts tun
Viele Grüße
Flo

Ich hab bi-wiring und bi-amping am NV 7 Center mal ausprobiert. Verstärker war eine Vincent SAV 200 die dann über ein Y-Cinchkabel vom Oppo 105 bedient wurde. Ich konnte weder bei bi-wiring noch bei bi-amping einen Unterschied hören. Auch bei Kabeln (Cinch und lautsprecherkabel) konnte ich zwischen sündhaft teueren Goldkabel und meinen selbstkonfektionierten kabeln in guter aber nicht teurer Studioqualität keine Unterschiede hören. Das einzige, was ich sofort hören konnte, war ein wechsel der Endstufe zB von einer Vincent 997 auf eine 998, da allerdings an der NV 14. Meine Grundeinstellung ist, das ich nichts glaube aber auch nichts für unmöglich halte und für alle Versuche offen bin. Und ich habe wirklich viel getestet an Kabeln, Vor und Endstufen, DA-Wandlern usw. Ich will nicht auf die Kacke hauen wie man so schön sagt, aber ich habe mir die Arbeit halt gemacht weil ich es selbst wissen wollte....... grüße

Eine gesunde Einstellung! Alles andere ist blinde Gefolgschaft.

Viele Grüße

Genussmensch

Nufreak hat geschrieben:Ich hab bi-wiring und bi-amping am NV 7 Center mal ausprobiert. Verstärker war eine Vincent SAV 200 die dann über ein Y-Cinchkabel vom Oppo 105 bedient wurde. Ich konnte weder bei bi-wiring noch bei bi-amping einen Unterschied hören. Auch bei Kabeln (Cinch und lautsprecherkabel) konnte ich zwischen sündhaft teueren Goldkabel und meinen selbstkonfektionierten kabeln in guter aber nicht teurer Studioqualität keine Unterschiede hören. Das einzige, was ich sofort hören konnte, war ein wechsel der Endstufe zB von einer Vincent 997 auf eine 998, da allerdings an der NV 14. Meine Grundeinstellung ist, das ich nichts glaube aber auch nichts für unmöglich halte und für alle Versuche offen bin. Und ich habe wirklich viel getestet an Kabeln, Vor und Endstufen, DA-Wandlern usw. Ich will nicht auf die Kacke hauen wie man so schön sagt, aber ich habe mir die Arbeit halt gemacht weil ich es selbst wissen wollte....... grüße

Genussmensch hat geschrieben:Eine gesunde Einstellung! Alles andere ist blinde Gefolgschaft.

Viele Grüße

Genussmensch

ich glaub biwiring zählt da nicht drunter da vertraue ich auf meinen gesunden menschenverstand bevor ich das ausprobiere

Bi-Wiring ist Imho son Voodoo wie Spezialmehrfachstecker für 250€ oder versilberte Litzen für 300 Eier den Meter. Wer das machen will, schädigt keinen ausser sich selbst. Also bitte...
Mein Alltag wird von profanen Dingen geprägt. Diese HiFi-Märchen begleiten mich seit 30 Jahren und sind bis heute unbewiesen. Sollte sich daran was ändern, lasst es mich wissen.

Wie sagte Otto zum Thema Aberglaube: "Ich habe immer eine geweihte Christopherusplakette an meiner Orgel und bin noch nie mit einer anderen Orgel zusammengestossen." Man muss nur dran glauben, das ist todsicher.