Re: einfache Klangbeschreibung 311 - 24 - 3 ua.
Verfasst: Sa 7. Sep 2013, 14:49
Dritter Teiltest: Nuline 24 und Nuvero 3
Vorbereitung:
- ca. 2,5 m Hörabstand und 1,8 m Boxenabstand (bezogen auf die Membranmitten)
- beide auf Direkt geschaltet
- Nuvero3 - Schalter auf neutral (Höhen) bzw. normal (Bass)
- beide freiaufgestellt (ABAB)
- Pegelausgleichprüfung bei kurzem Teststück: Im Prinzip gleich, da ja auch beide mit 83 dB den gleichen Wirkungsgrad haben.
Klangauswahl:
- Instrumentalstück Calle Ventura aus den Denon-Test-CD (klassische Gitarre, Bass):
Ich kann beim besten Willen kaum Unterschiede heraushören, außer vielleicht, dass die 24 eine kleine Spur heller ist. Bei beiden kommt die Bassgitarre im Hintergrund schön grummelig tief daher.
- Klassisches Musikstück: Gnomus und Bydlo aus Bilder einer Ausstellung (Mussorgsky)
Meine Ohren sind wohl nicht gut genug: Ich kann kaum Unterschiede feststellen.
- Singstimme von Kate Bush mit Wuthering Heights:
Beide kaum zu unterscheiden, vielleicht ist die NV3 eine Spur "Samtiger".
- Hometown Glory von Adele (CD), auch ein "Gänsehautstück" mit kräftig tiefen Pianoklängen und der kraftvollen Stimme von Adele:
wie oben, kaum Unterschiede im Gesang. Evtl. klingt die Nuvero3 etwas voller im einleitenden Pianopart.
- Madonna (Frozen und Ray of Light):
wie vor, etwas deutlicher merkbar sind die tiefen Schwingungen in den Begleitinstrumenten bei der NV3. Dennoch beide fast gleich.
- Mark Knopfler: Coyote (wegen der anfänglichen recht tiefer Bassgitarre als Begleitung)
kaum Unterschiede.
- zum Schluss: Sprache aus DKultur (Tuner): Diskussion mit Frauen und Männerstimmen.
Ich kann beim besten Willen nichts heraushören, was unterschiedlich ist.
Fazit:
Nach dem gestrigen Test war ich skeptisch, ob die Nuline 24 bleiben dürfen... (da ich sie ja fürs Wohnzimmer geplant hatte)...
Aber der heute durchgeführte "TEST" zeigt für mich: Die Unterschiede sind meinem Empfinden nach ziemlich gering. Geringer als gestern der Unterschied von der Nuline24 zur Nubox311.
Man muss sich dabei immer klarmachen, dass die 24 - wenn sie neben der Nuvero3 steht - aussieht wie ein Kälbchen, das neben seiner Mutterkuh steht.
Was mir noch aufgefallen ist: Bei tiefen Tönen kommt hinten aus der Bassreflexöffnung ganz schön was raus (klangmäßig). Ich kann mir daher vorstellen, dass eine zu wandnahe Aufstellung (-aufhängung) schon für den ein oder anderen merkbar sein dürfte.
Was für mich selbst dabei herausspringt: Ich wollte als Backsurrounds kleinere Boxen einsetzen, die nicht so "wuchtig" sind (daher sind die NV5 auch weg, die waren der Frau zu groß ). Durch diesen Vergleich bin ich ziemlich sicher, dass das klanglich gut mit den vorhandenen NV3 harmoniert.
Wer weiß, vielleicht kann ich ja sogar für hinten bei allen 4 Boxen auf die 24 umstellen.
Vorbereitung:
- ca. 2,5 m Hörabstand und 1,8 m Boxenabstand (bezogen auf die Membranmitten)
- beide auf Direkt geschaltet
- Nuvero3 - Schalter auf neutral (Höhen) bzw. normal (Bass)
- beide freiaufgestellt (ABAB)
- Pegelausgleichprüfung bei kurzem Teststück: Im Prinzip gleich, da ja auch beide mit 83 dB den gleichen Wirkungsgrad haben.
Klangauswahl:
- Instrumentalstück Calle Ventura aus den Denon-Test-CD (klassische Gitarre, Bass):
Ich kann beim besten Willen kaum Unterschiede heraushören, außer vielleicht, dass die 24 eine kleine Spur heller ist. Bei beiden kommt die Bassgitarre im Hintergrund schön grummelig tief daher.
- Klassisches Musikstück: Gnomus und Bydlo aus Bilder einer Ausstellung (Mussorgsky)
Meine Ohren sind wohl nicht gut genug: Ich kann kaum Unterschiede feststellen.
- Singstimme von Kate Bush mit Wuthering Heights:
Beide kaum zu unterscheiden, vielleicht ist die NV3 eine Spur "Samtiger".
- Hometown Glory von Adele (CD), auch ein "Gänsehautstück" mit kräftig tiefen Pianoklängen und der kraftvollen Stimme von Adele:
wie oben, kaum Unterschiede im Gesang. Evtl. klingt die Nuvero3 etwas voller im einleitenden Pianopart.
- Madonna (Frozen und Ray of Light):
wie vor, etwas deutlicher merkbar sind die tiefen Schwingungen in den Begleitinstrumenten bei der NV3. Dennoch beide fast gleich.
- Mark Knopfler: Coyote (wegen der anfänglichen recht tiefer Bassgitarre als Begleitung)
kaum Unterschiede.
- zum Schluss: Sprache aus DKultur (Tuner): Diskussion mit Frauen und Männerstimmen.
Ich kann beim besten Willen nichts heraushören, was unterschiedlich ist.
Fazit:
Nach dem gestrigen Test war ich skeptisch, ob die Nuline 24 bleiben dürfen... (da ich sie ja fürs Wohnzimmer geplant hatte)...
Aber der heute durchgeführte "TEST" zeigt für mich: Die Unterschiede sind meinem Empfinden nach ziemlich gering. Geringer als gestern der Unterschied von der Nuline24 zur Nubox311.
Man muss sich dabei immer klarmachen, dass die 24 - wenn sie neben der Nuvero3 steht - aussieht wie ein Kälbchen, das neben seiner Mutterkuh steht.
Was mir noch aufgefallen ist: Bei tiefen Tönen kommt hinten aus der Bassreflexöffnung ganz schön was raus (klangmäßig). Ich kann mir daher vorstellen, dass eine zu wandnahe Aufstellung (-aufhängung) schon für den ein oder anderen merkbar sein dürfte.
Was für mich selbst dabei herausspringt: Ich wollte als Backsurrounds kleinere Boxen einsetzen, die nicht so "wuchtig" sind (daher sind die NV5 auch weg, die waren der Frau zu groß ). Durch diesen Vergleich bin ich ziemlich sicher, dass das klanglich gut mit den vorhandenen NV3 harmoniert.
Wer weiß, vielleicht kann ich ja sogar für hinten bei allen 4 Boxen auf die 24 umstellen.