
Deshalb konnte ich ja auch von 2/3 c ausgehen und diese mit 200.000 km/s gleichsetzen.
Kann jemand nachschauen, wie hoch die Geschwindigkeit in Kabeln genau ist? Müsste in jeder Formelsammlung stehen.
Jooaa, und verschoben werden hier hauptsächlich nur die Elektronen im Leitungsband, oder?Corwin hat geschrieben:Ja, denn Valenzelektronen lassen sich keinem Atom zuordnen.HeckMc hat geschrieben:... Also nix mehr mit Kupfer...oder hab ich da jetzt nen Denkfehler?
Daher spricht man nicht mehr vom Schalenmodell, sondern von Aufenthaltswahrscheinlichkeiten
G. Nubert hat geschrieben: "Wenn der Strom in einem Kabel mit Lichtgeschwindigkeit übertragen wird, bedeutet das noch lange nicht, dass sich die Elektronen mit Lichtgeschwindigkeit bewegen" - Es ist eher so wie bei dicht gepackten Tischtennisbällen in einem Staubsaugerschlauch: fast in dem Moment, in dem man einen Ball an einem Ende hineinsteckt, fällt ein anderer hinten raus!"
Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl hat geschrieben: .... während bei realen elektromagnetischen Vorgängen weder Ströme konstanter Richtung (in z.B. in Spulen) noch solche mit Lichtgeschwindigkeit vorkommen, die Elektronengeschwindigkeit in Leitern liegt in der Größenordnung mm/s.
Leider hat meine Tastatur keine "hochgestellten Zahlen" (außer 2 und 3).TU Wien hat geschrieben:Aus Übungen Elektrizität und Magnetismus:
Beispiel: Geschwindigkeit der Elektronen:
Die Dichte der mobilen Elektronen in Kupfer ist 8.5 x 10²²/cm³
Wie groß ist die Driftgeschwindigkeit der Elektronen bei einem Strom von 6 A durch einen Kupferdraht mit einem Durchmesser von 1 mm ?
Lösung:
I = A n q v , also: 6 A = pi(5 x 10hoch-4 m)² (8.5x10²² / 10hoch-2 m)³ (1.6x10hoch-19 C) v
6 C/s = pi(25 x 10hoch-8) (8.5 x 10²²x 10hoch6) (1.6 x 10hoch-19) (C/m) v
6 C/s = 1068 x 10 (C/m) v = 1.068 x 10hoch4 (C/m) v
v = (6/1.068) 10hoch-4 m/s = 5.6 10hoch-4 m/s = 0.56 mm/s