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Impedanzverlauf der Nubox 311
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Re: Impedanzverlauf der Nubox 311
Das ATM korrigiert oben zwar mit einem quasi einzigartigen Shelving-Filter, dessen Möglichkeiten können die Probleme eines nicht fertigen 20€ Verstärkers in Summe jedoch nicht deckeln, selbst wenn man es dir auf die passende obere Einsatzfrequenz individuell abrichten würde.
Den Bassregler des ATM solltest du ganz in Ruhe lassen.
Ich weiß ja, dass manche Verstärker mit Gegenkopplung nicht mögen ( der Mayer von der stereoplay ist so einer, das hat aber spezielle Gründe ), ohne ist´s aber noch schlechter...
Stefan
Den Bassregler des ATM solltest du ganz in Ruhe lassen.
Ich weiß ja, dass manche Verstärker mit Gegenkopplung nicht mögen ( der Mayer von der stereoplay ist so einer, das hat aber spezielle Gründe ), ohne ist´s aber noch schlechter...
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Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
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"Ich bin Dry-Ager", von Cyneyt, vom letzten Berliner Lokal, in dem ich je etwas essen werde.
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Re: Impedanzverlauf der Nubox 311
Ich habe irgendwie das dumpfe Gefühl, dass die Lastabhängigkeit des Verstärkerfrequenzgangs, so unnötig sie auch sein mag, verglichen mit den akustischen Kompromissen einer alltagstauglichen Küchenaufstellung der Lautsprecher, ein vernachlässigbares Problem darstellt.
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Re: Impedanzverlauf der Nubox 311
Ein interessanter Aspekt.Zweck0r hat geschrieben:Ich habe irgendwie das dumpfe Gefühl, dass die Lastabhängigkeit des Verstärkerfrequenzgangs, so unnötig sie auch sein mag, verglichen mit den akustischen Kompromissen einer alltagstauglichen Küchenaufstellung der Lautsprecher, ein vernachlässigbares Problem darstellt.
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Re: Impedanzverlauf der Nubox 311
Ganz abgesehen davon: das ATM macht die 311 so teuer, dass ich in dem Fall sowieso gleich zur Nupro greifen und den Billigverstärker in China lassen würde. Momentan werden die letzten A10 und A20 für 199/249€ verramscht. Die neuen, etwas teureren Nupro-Modelle sind sogar fernbedienbar.
Re: Impedanzverlauf der Nubox 311
Und deshalb wird das Ganze, wenn es morgen kommt, erst einmal im Wohnzimmer gehört. Da steht dann noch zum Vergleich die "Männeranlage".
Btw. ich habe schon gelesen, dass so mancher seinen alten Verstärker für einen Class D Verstärker links liegen gelassen hat.
Rock around the Kochtopf
Btw. ich habe schon gelesen, dass so mancher seinen alten Verstärker für einen Class D Verstärker links liegen gelassen hat.
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Re: Impedanzverlauf der Nubox 311
Das Problem mit den Nupro ist, dass sie für die vorgehene Lücke zu gross sind. Auch die Drehregler in 2 Meter Höhe eher suboptimal. Auf einem Schreibtisch würde ich sofort zu denen greifen.Zweck0r hat geschrieben:Ganz abgesehen davon: das ATM macht die 311 so teuer, dass ich in dem Fall sowieso gleich zur Nupro greifen und den Billigverstärker in China lassen würde. Momentan werden die letzten A10 und A20 für 199/249€ verramscht. Die neuen, etwas teureren Nupro-Modelle sind sogar fernbedienbar.
Und Leute, bevor ihr die Class D Verstärker abqualifiziert erst einmal hören, bitte. Jetzt ratet mal welche Verstärkertechnik in den Nupro´s eingesetzt wird.
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Re: Impedanzverlauf der Nubox 311
A10 und A100 sind kleiner als die 311. Die Lautstärke kann man auch an der Quelle oder mit einem in die Zuleitung gehängten Einsteller (m.W. <30€) verändern.
Und zu den 2m: siehe oben. Hier (Frequenzgangdiagramm)...
http://www.audio.de/testbericht/nubert- ... 48349.html
...kann man gut sehen, was mit den Höhen einer 25mm-Kalotte passiert, wenn man sie auch nur um 20° am Ohr "vorbeischießen" lässt. Das bisschen Verbiegung durch eine vielleicht nicht ganz passende Impedanz kannst Du dagegen getrost vergessen.
Die 19mm-Kalotte der kleinen Nupros bringt schon einen größeren Vorteil bei derart suboptimaler Aufstellung. Ein kleiner Hochtöner bündelt erst bei höheren Frequenzen.
Und zu den 2m: siehe oben. Hier (Frequenzgangdiagramm)...
http://www.audio.de/testbericht/nubert- ... 48349.html
...kann man gut sehen, was mit den Höhen einer 25mm-Kalotte passiert, wenn man sie auch nur um 20° am Ohr "vorbeischießen" lässt. Das bisschen Verbiegung durch eine vielleicht nicht ganz passende Impedanz kannst Du dagegen getrost vergessen.
Die 19mm-Kalotte der kleinen Nupros bringt schon einen größeren Vorteil bei derart suboptimaler Aufstellung. Ein kleiner Hochtöner bündelt erst bei höheren Frequenzen.
Re: Impedanzverlauf der Nubox 311
@ZweckOr
Ja krass, danke. Da werde ich wohl etwas einwinkeln müssen. So viel zum Thema audiophil in der Küche.
Ja krass, danke. Da werde ich wohl etwas einwinkeln müssen. So viel zum Thema audiophil in der Küche.
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Re: Impedanzverlauf der Nubox 311
Niemand qualifiziert Class D ab; bloss : Halbe Verstärker ohne übliche Ausgangs-Beschaltung sind, was sie sind : Halbe Verstärker.lo-fi hat geschrieben: Und Leute, bevor ihr die Class D Verstärker abqualifiziert erst einmal hören, bitte. Jetzt ratet mal welche Verstärkertechnik in den Nupro´s eingesetzt wird.
Mit etwas gängiger Beschaltung wird daraus ein vollständiger 50€ VK-Amp, der im Audiofrequenzbereich Laststabil ist.
Findet sich dann z.B. in nupro etc.
Klingende Verstärker baut man anders, ohne diesen offensichtlich fehlenden Schritt zum vollständigen Amp.
Vollständig im Sinne von : Im Audiofrequenzbereich klangneutral, da über weite Strecken u.a. laststabil.
Stefan
Zuletzt geändert von StefanB am Fr 27. Dez 2013, 11:05, insgesamt 1-mal geändert.
Beim Testhören sind wenigstens die Amateure von der Strasse
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Re: Impedanzverlauf der Nubox 311
Da kenne ich mich nicht aus. Vielleicht lädst du dir mal den Testbericht http://www.eckhorn.com/index.php/de/dow ... rtdown/77/ .
Ich habe allerdings den SMSL SA98e. Ob es da Unterschiede gibt?
Ich habe allerdings den SMSL SA98e. Ob es da Unterschiede gibt?