Zu pingelig bezüglich der Optik?
Verfasst: Di 14. Jan 2014, 14:03
Dem kann ich mich nicht anschließen.
Bislang hatte ich nie ein Problem mich mit Nubert zu arrangieren. Ich hatte mal ein Leimrest auf einer Membran, welche ich dann habe austauschen lassen. Ob das heute ein Problem wäre?
Ich denke, dass die jüngsten Probleme mit fast allen neu erschienenen Produkten nun dazu führt, dass in der Kulanz für Kleinigkeiten kein Platz mehr ist.
Ich erinnere mich an die erste Version der nuPro mit den rostenden Schrauben,
Den neuen Verstärkermodulen, welche zu einer endlosen hin und her Versendeaktion geführt haben. Der Rückrufaktion der neuen nuPro Serie.. Und was weiß ich was da noch war.
Ebenso habe ich das Gefühl, dass die zeitnahe Erschließung eines neuen Marktes wichtiger geworden ist, als die 100%ige Sicherung und Gewährleistung aller Funktionen und der Qualität. Ich hatte mich bei Nubert eben deswegen so wohl gefühlt, weil ich immer meinte wir befänden uns auf einer Wellenlänge. So wird beispielsweise nun ein Thread für die nuPro eröffnet, mit einer Anleitung dafür, wie ich mit gewissen Problemen umzugehen habe. Ich bin mir sicher, dass es sowas vor Jahren nicht gegeben hätte. Wenn etwas nicht zu 100% funktioniert (und wenn das Problem nicht bei Nubert liegt), dann wäre das Produkt so einfach nicht realisiert worden.
Und so komme ich nun zu diesem Fall. Klar kann man sich darüber streiten, ob das Reklamieren einer versetzten Schraube zu pingelig sei..
Doch wenn 99% aller ausgelieferten A20 anders aussehen als die die ich erhalten habe, dann sieht man dies als Referenz für das Produkt an. Und es ist offensichtlich, dass es so nicht sein soll. Der Mensch ist extrem empfindlich wenn es um Symmetrie geht.
Ebenso finde ich die Argumentation richtig, dass man hier mit einer Minderung des Preises doch eigentlich einen Anreiz verschaffen möchte ein überholtes Produkt zu erwerben, nicht aber eine verminderte Qualität "erkäuft".
Einen Austausch hätte ich hier durchaus als Sinnvoll erachtet und wäre mit den Kosten einer Flasche Wein gleichgezogen.
Und der Verweis auf versetzt eingebaute, sichtbare Bauteile gehört meiner Meinung nach in die Schnäppchenecke. Warum soll ich als Endkunde dafür geradestehen, weil ein Mitarbeiter in der Fertigung evtl keine Lust mehr am Ende seines Arbeitstages hatte?
Solche Fälle wie hier erhalten einen komischen Beigeschmack mit der zuletzt herabgesetzten Garantiezeit.
Der Titelersteller hatte hier anfangs publik für den guten Klang gemacht und nach Meinungen gefragt, wie andere das mit dem Versatz sehen. Und bestimmt die Hälfte der mitlesenden sehen dies genauso wie er. Der Ausgang dieser Verhandlung interessiert bestimmt alle, die den Anfang eines Threads verfolgen. Wer liest ein Buch ohne Ende?
Das Ende wurde völlig neutral geschildert. Die Weiterführung ist ist nun bloß in die Gänge gebracht worden, da die Geschäftsleitung ebenfalls ihre persönliche Note mit einfließen lassen wollte.
Der Wein ist wie ihr sagt gewiss ein schönes Sorry, doch denke ich hättet ihr für das Geld der Flasche Wein doch auch lieber euren perfekten Lautsprecher erhalten.
Bislang hatte ich nie ein Problem mich mit Nubert zu arrangieren. Ich hatte mal ein Leimrest auf einer Membran, welche ich dann habe austauschen lassen. Ob das heute ein Problem wäre?
Ich denke, dass die jüngsten Probleme mit fast allen neu erschienenen Produkten nun dazu führt, dass in der Kulanz für Kleinigkeiten kein Platz mehr ist.
Ich erinnere mich an die erste Version der nuPro mit den rostenden Schrauben,
Den neuen Verstärkermodulen, welche zu einer endlosen hin und her Versendeaktion geführt haben. Der Rückrufaktion der neuen nuPro Serie.. Und was weiß ich was da noch war.
Ebenso habe ich das Gefühl, dass die zeitnahe Erschließung eines neuen Marktes wichtiger geworden ist, als die 100%ige Sicherung und Gewährleistung aller Funktionen und der Qualität. Ich hatte mich bei Nubert eben deswegen so wohl gefühlt, weil ich immer meinte wir befänden uns auf einer Wellenlänge. So wird beispielsweise nun ein Thread für die nuPro eröffnet, mit einer Anleitung dafür, wie ich mit gewissen Problemen umzugehen habe. Ich bin mir sicher, dass es sowas vor Jahren nicht gegeben hätte. Wenn etwas nicht zu 100% funktioniert (und wenn das Problem nicht bei Nubert liegt), dann wäre das Produkt so einfach nicht realisiert worden.
Und so komme ich nun zu diesem Fall. Klar kann man sich darüber streiten, ob das Reklamieren einer versetzten Schraube zu pingelig sei..
Doch wenn 99% aller ausgelieferten A20 anders aussehen als die die ich erhalten habe, dann sieht man dies als Referenz für das Produkt an. Und es ist offensichtlich, dass es so nicht sein soll. Der Mensch ist extrem empfindlich wenn es um Symmetrie geht.
Ebenso finde ich die Argumentation richtig, dass man hier mit einer Minderung des Preises doch eigentlich einen Anreiz verschaffen möchte ein überholtes Produkt zu erwerben, nicht aber eine verminderte Qualität "erkäuft".
Einen Austausch hätte ich hier durchaus als Sinnvoll erachtet und wäre mit den Kosten einer Flasche Wein gleichgezogen.
Und der Verweis auf versetzt eingebaute, sichtbare Bauteile gehört meiner Meinung nach in die Schnäppchenecke. Warum soll ich als Endkunde dafür geradestehen, weil ein Mitarbeiter in der Fertigung evtl keine Lust mehr am Ende seines Arbeitstages hatte?
Solche Fälle wie hier erhalten einen komischen Beigeschmack mit der zuletzt herabgesetzten Garantiezeit.
Der Titelersteller hatte hier anfangs publik für den guten Klang gemacht und nach Meinungen gefragt, wie andere das mit dem Versatz sehen. Und bestimmt die Hälfte der mitlesenden sehen dies genauso wie er. Der Ausgang dieser Verhandlung interessiert bestimmt alle, die den Anfang eines Threads verfolgen. Wer liest ein Buch ohne Ende?
Das Ende wurde völlig neutral geschildert. Die Weiterführung ist ist nun bloß in die Gänge gebracht worden, da die Geschäftsleitung ebenfalls ihre persönliche Note mit einfließen lassen wollte.
Der Wein ist wie ihr sagt gewiss ein schönes Sorry, doch denke ich hättet ihr für das Geld der Flasche Wein doch auch lieber euren perfekten Lautsprecher erhalten.