Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Ich fotografiere fast ausschließlich im 3:2 Format.
4:3 sehr selten und nur wenn ich mal Hochformat fotografiere (was ich aber versuche zu vermeiden) und wenn ich z.B. für Mails Fotos machen muß.

In 3:2 schaut es sich auf dem TV besser an. Und gerade jetzt, nach dem wir uns den neuen TV gegönnt haben, macht eine Diashow richtig Spaß.
Nun können wir sehen, was für tolle Fotos wir haben und was für ein Potential eine Digitalkamera haben kann.

Ich bin richtig froh, das ich meine Fotos von Anfang an im 3:2 Modus gemacht habe.
Fotos auf Papier brauche ich so gut wie gar nicht.

Gruß Volker

Nahezu immer in der Grösse, die der Kamerasensor hat - also 3:2 bei meinen Modellen.

Selten mal 4:5 (Reihenfolge absichtlich so) im Hochformat (Portrait). Könnte da auch 2:3 nehmen und später beschneiden, klar...

Ich fotografiere ausschliesslich im 3:2 Format.
Bin das noch so gewöhnt von analogen Zeiten.

Da ich mir die Möglichkeiten offen halten will, was ich mit meinen Bildern anschliessend mache. Für meine Diaschauen muss ich die Bilder eh bearbeiten und beschneide sie dann auf 16:9. Danach reduziere ich die Größe auf die erforderlichen 2,1 MP für den TV mit der Stapelbearbeitung in einem Rutsch auf einmal.
Hat den Vorteil, das mein Programm für die Diaschauen das nicht auch noch tun muss beim Rendern, das spart Zeit.

Hochkant vermeide ich eigentlich. Wenn ich nicht genau weiß, ob quer oder hoch besser ist, mache ich 2 Aufnahmen. Einmal hochkant, einmal Querformat.

Momentan erstelle ich meine Panoramafotos auch nur im Querformat.

An meiner P300 nehme ich 4:3.

Und 16:9 Fotos hochkant sehen wirklich nicht berauschend aus.

Gandalf hat geschrieben:...Für meine Diaschauen muss ich die Bilder eh bearbeiten und beschneide sie dann auf 16:9. Danach reduziere ich die Größe auf die erforderlichen 2,1 MP für den TV mit der Stapelbearbeitung in einem Rutsch auf einmal.
...

Mit welches Software machst Du diese Stapelbearbeitung?

Theoretisch kann es beim Zuschnitt per Stapelverarbeitung doch auch zu unangenehmen Überraschungen kommen, wie z.B. abgeschnittene Köpfe oder ähnliches (was nicht passieren würde, wenn man beim Fortografieren schon 16:9 eingestellt hätte).


Gruss Rank

Ich war zwar nicht gefragt, aber Empfehlung: Faststone Image Resizer.
Wer hat, kann natürlich auch Photoshop nutzen.

Wete

Rank hat geschrieben:

Gandalf hat geschrieben:...Für meine Diaschauen muss ich die Bilder eh bearbeiten und beschneide sie dann auf 16:9. Danach reduziere ich die Größe auf die erforderlichen 2,1 MP für den TV mit der Stapelbearbeitung in einem Rutsch auf einmal.
...

Mit welches Software machst Du diese Stapelbearbeitung?

Theoretisch kann es beim Zuschnitt per Stapelverarbeitung doch auch zu unangenehmen Überraschungen kommen, wie z.B. abgeschnittene Köpfe oder ähnliches (was nicht passieren würde, wenn man beim Fortografieren schon 16:9 eingestellt hätte).


Gruss Rank

Gandalf macht den Zuschnitt nicht per Stapelverarbeitung...

Stand doch da: Größe reduzieren ("kleinrechnen"). Das ist nicht Beschneiden sondern nur Skalieren.

Wete

g.vogt hat geschrieben:

Rank hat geschrieben:

Gandalf hat geschrieben:...Für meine Diaschauen muss ich die Bilder eh bearbeiten und beschneide sie dann auf 16:9. Danach reduziere ich die Größe auf die erforderlichen 2,1 MP für den TV mit der Stapelbearbeitung in einem Rutsch auf einmal.
...

Mit welches Software machst Du diese Stapelbearbeitung?

Theoretisch kann es beim Zuschnitt per Stapelverarbeitung doch auch zu unangenehmen Überraschungen kommen, wie z.B. abgeschnittene Köpfe oder ähnliches (was nicht passieren würde, wenn man beim Fortografieren schon 16:9 eingestellt hätte).


Gruss Rank

Gandalf macht den Zuschnitt nicht per Stapelverarbeitung...

Völlig korrekt geantwortet, Gerald.

Im ersten Schritt werden die Bilder passend beschnitten ( habe mir Vorlagen dazu erstellt ) und abgespeichert. Erst danach per Stapelverarbeitung mit ACDSee Pro verkleinert.