Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

meine frage bezog sich auf eine nichtpinutzung:

ich möchte meinen beamer, der nachdem man die funksteckdose anschaltet, nur in den standby geht, statt an, bequem mit anschalten, via trigger signal, statt jedesmal die fb nehmen zu müssen

Die SD-Karte an sich geht eher nicht kaputt, wenn Du den Strom einfach abziehst, aber die darauf gespeicherte Software (noch geöffnete Dateien usw.).

Wete

Darf ich einfahc mal dreist reinfragen, warum du nicht sowas benutzt?
http://www.ebay.de/itm/1-Kanal-Relais-M ... 3ce38fa01c

Mörderpinguin hat geschrieben:Sorry, ich kam leider gar nicht mehr dazu, hier reinzuschauen, daher kommen die Antworten etwas spät...

Jack_Daniels83 hat geschrieben:Du solltest dir überlegen eine Freilaufdiode parallel zur Spule des Relais zu schalten damit die Induktivspannung der Spule an der Diode und nicht in angeschlossenen Geräten abgebaut wird. Eine kleine 1N4148 sollte reichen.

Absolut richtig. Wenn ich nicht irre sitzt auf der Platine bereits eine Freilaufdiode, bin mir aber nicht 100% sicher - vielleicht kann dies ein elektronikversierter Kollege anhand des Bildes anbei verifizieren?

(ist das eine Freilaufdiode vorne direkt vor der roten LED?)

caine2011 hat geschrieben:kurze frage: müsste mit deinem aufbau es möglich sein, bei nutzung einer funksteckdose (anschalten derselbigen) ein 12V trigger signal zu generieren?

Tut mir leid, ich verstehe die Frage nicht ganz - das Trigger-Signal kommt doch vom Receiver! Oder bezieht sich die Frage darauf, dass Funksteckdosen intern mit 12V schalten?

Wete hat geschrieben:Wer den Pi triggern möchte, sollte sich dieses Tool ansehen....

Danke für den Link. Ich hatte bisher noch nie Probleme damit, den Raspberry einfach "aufzustöpseln" wobei mir das Risiko für die SD-Karte bekannt ist.

Gruß,
MP

Hi,

kannst Du ein Bild des fertig verbauten und angeschlossenen Modus posten? Ich wäre daran interessiert, wie das Ergebnis des Bauprojekts aussieht, da ich ein änhliches Projekt plane. Und zwar soll ein HifiAkademie Poweramp mit einem 12V Trigger-Modul realisiert werden. Bin mir aber noch unschlüssig ob das Bauvorhaben gelingen kann/wird, da ich mir noch nicht sicher bin, ob sich das Modul direkt einschleifen lässt.

Für mein ATM habe ich mich auch an der Bastellösung versucht, mittels Relais-Platine.

Hier mal eine Impression:

Verwendet habe ich ein altes Gehäuse, das ich noch im Keller fand, sowie 2 Zugentlastungen für die Kabel. Was ich beim Anschließen nicht bedacht habe, ist die Notwendigkeit von Aderendhülsen bei der Verkabelung. Da ist jetzt kein Platz mehr
Was denkt ihr? Die Kabel werden ja nicht bewegt...ob das so ausreicht? Ansonsten müsste ich mir nach einem anderen Gehäuse schauen. Aber vielleicht besser, als wenn irgendwann mal die Bude abfackelt, verursacht durch abgebrochene Litzen...

Ach ja, geschlossenes Gehäuse ja/nein? Ich hab etwas Sorgen wegen der Wärmeentwicklung. Schadet es den Komponenten, wenn da keine Belüftung ist?

Noch eine Ergänzung: Das ATM ist am AVR über die Pre-Outs angeschlossen, dahinter eine Endstufe.
Wenn ich den AVR einschalte, ploppt es ganz ordentlich aus den Lautsprechern, wenn Endstufe und ATM per Trigger Strom bekommen. Schädlich oder nicht?

Über den einen 12v-Trigger wird die Endstufe, über den anderen Trigger das ATM eingeschaltet.

Moin Moin,

warum so "kompliziert" & dann noch nichtmal wunschgemäß funktionierend

Der Triggerimpuls kommt für das ATM zu spät bzw. zeitgleich mit Endstufe ist ungünstig.
Daher besser Master/Slave-Leiste (wenigstens für's ATM), damit das ATM schon Strom bekommt, wenn AVR/Vorstufe eingeschaltet wird.
Den Triggerimpuls für die Endstufe gibt AVR/Vorstufe aber erst zeitverzögert aus, daher passt das dann

Bei mir läuft das so -> schau mal hier [LINK] unter Stromversorgung

Gruß vom Rudi