Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Na ok dann werde ich es vllt mal auf einen Versuch ankommen lassen und die Praxis sprechen lassen
Ps hab da Kabel geordert die A gut aussehen B günstig sind und C nur dann besser klingen wenn diese auf den Boden fallen

http://www.amazon.de/gp/product/B000KPS ... ge_o00_s00

Andreas H. hat geschrieben:

aka-33 hat geschrieben:was könntet ihr mir empfehlen was das Thema Bi Amping betrifft ?

Die Brücken am LS-Terminal entfernen.

Sorry, schon etwas älter und OT aber : LOL !!!!

Ich würde mich gerne der Frage nach Bi-Amping bzw. Bi-Wiring nochmal anschließen, aber spezieller Fragen: Ich steige demnächst von meinem älteren 5.1 Receiver auf den 7.2 Receiver von Pioneer (SC-2023) um. Ich habe große Standboxen (ALR Nr. 4). Nun habe ich des Öfteren gelesen, dass es mit dem 7.2 Receiver absolut sinnvoll ist (klanglich), dann die großen Frontlautsprecher als bi-amping zu betreiben, nämlich LauttsprecherAnschluß A für Hoch-Mitten und Lautsprecheranschuß B für den Baßbereich der Standboxen. Wie seht ihr das? Vg Christian

Hier mal ein Auszug aus Technik satt

Ich bin jetzt auch am überlegen ob ich das nicht mal probiere.
nuvero 4 und denon 3313.
Der Vorteil bei bi amping hat wohl mehr mit dem induzierten strom des schwingenden basslautsprechers
zutun, als mit der Leistung des Netzteil?
ob man es kläglich wahrnehmen kann, weiß ich nicht. Probieren werde ichs trotzdem mal bei Gelegenheit. Muss noch paar kabel auftreiben
Wenns was bringen sollte wäre es ja kostengünstig - ausser man glaubt an kabelvoodoo

Nachdem ich jetzt technik satt gelesen habe - noch nicht ganz, werde ich wohl doch kein bi amping probieren

Mich würden dazu auch Meinungen interessieren. Allgemein wird Bi-Amping in den Foren, die ich bisher gelesen habe, eher als unnötig abgetan. Welche Vorteile könnte man daraus ziehen?

Solange dabei die Weiche nicht umgangen wird, bleibt es nur bei eventuellen gegenseitigen Beeinflussungen der beiden Wege sowie bei dem Umstand, dass man mit jeweils zwei Verstärkern arbeiten kann, also sozusagen noch eine leistungsschache Altanlage mit ins Spiel bringen könnte. Oder sehe ich das falsch?

vorteile: evtl. besserer klang, aber das ist nur noch mess- und nicht hörbar (aussage von hr. nubert: bringt bei unseren boxen (also den nubert-boxen) kaum vorteile)

nachteile:
ggf. höhere kosten
mehr benötigter platz

Was ist an dem Klang besser und wodurch kommt es? Doch die Beeinflussung der beiden Wege? Nach meinem laienhaften Verständnis müssten das dann auch unterschiedliche Weichenwege sein, oder?

Wie nutze ich das eigentlich richtig? Zweimal mit jeweils einem Vollverstärker drauf bei vollem Spektum? Oder bei den beiden Verstärkern die nicht benötgten Frequenzen gleich etwas wegnehmen, damit sie nicht in der Weiche vernichtet werden müssen?

naja du hast halt 2 bereiche und damit in der theorie keine überlagerungen mehr in der weiche
allerdings gibt es auch nachteile

wenn dich das thema näher interessiert: nubert bietet hervorragende lektüre (u.a.) zu dem thema in "technik satt": http://www.nubert.de/downloads/technik_satt.pdf
ab seite 20
ich würde die sachen jetzt auch nur abtippen

allgemein ist es sehr empfehlenswert, dass dokument sich durchzulesen