Allerdings sieht man ja nichts von hinten.
Deswegen Nachhall...

Der Nachhall ist nämlich ausschließlich abhängig von der raumform und nicht von der Menge der Absorptionpalefin hat geschrieben:wenn ich mich an die Folge über Raumakustik in der Stereoplay ab Jan2015 denke, dann sollte dieser Raum sehr gute Basis haben....
Allerdings sieht man ja nichts von hinten.
Deswegen Nachhall...
Mysterion hat geschrieben:Was auf den ersten Blick auffällt sind frühe Reflektionen und Nachhall, da würde ich etwas machen.
Ansonsten wäre ein Höreindruck vom TE hilfreich.
Ich würde die frühen Reflektionen bedämpfen, d.h. die vom Hörplatz aus sichtbare Spiegelpunkte der Lautsprechern an den Wänden, um die Bühnenabbildung und Ortungspräzision klarer zu fokussieren.Late Metal hat geschrieben:Höreindruck, siehe Post weiter obenMysterion hat geschrieben:Was auf den ersten Blick auffällt sind frühe Reflektionen und Nachhall, da würde ich etwas machen.
Ansonsten wäre ein Höreindruck vom TE hilfreich.
WAS soll ich da denn machen? Was bewirkt die Maßnahme dann im besten Falle?!
Mysterion hat geschrieben:Ich würde die frühen Reflektionen bedämpfen, d.h. die vom Hörplatz aus sichtbare Spiegelpunkte der Lautsprechern an den Wänden, um die Bühnenabbildung und Ortungspräzision klarer zu fokussieren.Late Metal hat geschrieben:Höreindruck, siehe Post weiter obenMysterion hat geschrieben:Was auf den ersten Blick auffällt sind frühe Reflektionen und Nachhall, da würde ich etwas machen.
Ansonsten wäre ein Höreindruck vom TE hilfreich.
WAS soll ich da denn machen? Was bewirkt die Maßnahme dann im besten Falle?!
Ansonsten mit einigen Deckensegeln zwischen Hörplatz und Lautsprechern arbeiten, dann kommt allgemein mehr Ruhe ins Klangbild, denn ein zu hoher Nachhall maskiert teilweise Töne, desweiteren sind Deckenreflektionen häufig für Kammfilter verantworlich, die Auslöschungen oder Überbetonungen im gehörkritischen Mitteltonbereich verursachen, dass stört die Musik- und Sprachwahrnehmung.