Super, danke für die Rückmeldung! Es ist wohl nicht zu ändern: Ich werde mich, wenn es das Budget dereinst wieder zulässt, sehr ernsthaft mit der 140er befassen müssen.Catwiesl hat geschrieben:Ich höre auch recht viel Klassik und präzise Lokalisierung finde ich auch eminent wichtig. Und genau das ist wirklich signifikant besser. Mit der Tiefenstaffelung ist das so eine Sache, ich denke schon oder wie soll ich sagen, dadurch dass die Instrumente so unheimlich präzise an einem Ort auftauchen, wirken andere benachbarte Instrumente "tiefer". Bei einem Stück bewegte sich ein Tamburin vor/hinter der Sängerin so einen halben Meter rechts und links der Sängerin. Das Instrument war zwar mit der 14er zu vernehmen, nicht aber die Bewegung von einer auf die andere Seite und wieder zurück. Die 14er wirkt diffuser, natürlich auf sehr hohem Niveau.Genussmensch hat geschrieben:Vielen Dank für Deine Eindrücke! Sie sind deshalb für mich von besonderem Interesse, weil ich vor allem klassische Musik höre und dort eine präzise Lokalisierung den Klanggenuss erheblich steigert! Und wie vermutet scheint die 140er auf diesem Gebiet einen entscheidenden Schritt weiter zu sein als ihre Vorgängerin.
Noch eine Frage: Konntest Du insbesondere bei Deinen klassischen Teststücken (Mozart Klavierkonzert) neben der präziseren Abbildung auch eine bessere Tiefenstaffelung heraushören?
Viele Grüße
Genussmensch
@Klaus
In letzter Zeit lief im Veroraum die Cambridge Vor-/Endkombi mit zwei gebrückten Endstufen.
Viele Grüße
Genussmensch