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Raumakustik mit Basotect optimieren -Ich bitte um eure Hilfe
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Re: Raumakustik mit Basotect optimieren -Ich bitte um eure H
Wenn optimieren, dann mit Messungen - wäre meine Empfehlung. Und einfach sofort aufhören, wenn man keinen Bock mehr hat! Sich zu sehr reinsteigern, kann tatsächlich auf die Nerven gehen...
Zuletzt geändert von horch! am Sa 23. Mai 2015, 08:38, insgesamt 1-mal geändert.
NV11 AM2.0 AX892 CDX993
Re: Raumakustik mit Basotect optimieren -Ich bitte um eure H
Hier ist eine gute Erklärung für REW und auch wie man manche der Messungen interpretiert:
http://recording.de/Community/Forum/Rec ... hread.html (Link korrigiert)
Sie basiert bzw. ist verknüpft mit dieser Basis-Akustik-FAQ, die ich ebenfalls empfehlen würde:
http://recording.de/Community/Forum/Rec ... hread.html
Ich stimme horch zu, dass man schon etwas Zeit investieren muss. Was das Mikro angeht: Es muss nicht zwangsläufig kalibriert sein, aber man sollte die Einschränkungen verstehen wenn man eine "billige" Soundkarte und ein nicht kalibriertes Mikrofon verwendet. Hier sieht man mögliche Unterschied:
https://www.gearslutz.com/board/8788400-post10.html
http://realtraps.com/art_microphones.htm
usw. und natürlich gibts auch eine Serienstreuung beim gleichen Modell, siehe hier:
https://hifi-selbstbau.de/grundlagen-ma ... uebersicht
Bei einem Avr-Makrofon kann es theoretisch schlechter aussehen, weil die vielleicht nur Wert auf einen engen Frequenzbereich legen, bzw. konstruktionsbedingte große Abweichungen des Mikrofons dann einfach im AVR korrigiert werden - darüber hast du keinen Anhaltspunkt/Informationen. Die arbeiten auch alle ohne Phantomspannung, und nach einem anderen Wirkungsprinzip (weniger gut - aber was es ausmacht...?)
Wenn du dir ein Mikrofon holen willst, würde ich gleich ein USB-Mikrofon holen, dann hast einerseits nicht das Gefummel mit einem weiteren Audiodevice und ggf. noch einem Mikrofon-Vorverstärker für die Phantomspannung, sondern hast nur ein einziges Gerät und demnach auch keine sich addierenden Fehlerquellen. Da gibts aber m.W. nur das UMIK-1 von minidsp, wird in Deutschland von oaudio vertrieben.
Wenn es dir nur um die großen Moden im Tieftonbereich geht, würde ich einfach mal das AVR-Mikro hernehmen, und dann eben versuchen nach persönlichem Empfinden eine Zielkurve zu finden. Man kann ja auch mit dem Ohr Lautstärkeveränderungen gut wahrnehmen (aber bitte ordentlich aufdrehen dafür). Wenn es dir um vorher/nachher und die Wirksamkeit verschiedner Maßnahmen geht, dann wirst du wohl auch mit einem einfachen Mikrofon hinkommen. Wenn verlässlich wissen willst wo du "absolut gesehen" stehst, und anschließend größere Investitionen&/UMbauten oder Beauftragungen durchführen willst, und wenn du immer wieder mal messen, testen und verschieben willst, dann lohnt es sich natürlich vorher ein kalibriertes Mikrofon (und ein gutes Audiointerface) zu holen. Es ist ja eben nicht nur eine Messung die man damit macht... (auch wenn man sich das anfangs vornimmt...).
--
Basotect sehen viele sehr kritisch für die Bassbehandlung. Da der Strömungswiderstand zu hoch ist, und es bei tiefen Frequenzen dann nicht oder nur schlecht wirkt. Strömungswiderstand des Materials und Dicke der Absorber müssen zusammenpassen für ein optimales Ergebnis. Außerdem wirken poröse Absorber im Schallschnellemaximum am besten, d.h. für die tiefen Frequenzen muss man schon weiter in den Raum rein als es man es mit den kleinen Basotect-Teilen kommt. Weiterhin gilt: Je größer der Raum umso mehr reflektierende Flächen hast du, und umso mehr müsstest du auch abdecken um einen ähnlichen Effekt wie im kleineren Raum zu erzielen.
Hier kriegst du einen Eindruck wieviel Material du brauchst um welchen Effekt (im Tieftonbereich) zu erzielen:
http://recording.de/Community/Forum/Rec ... hread.html
Weil letztes mal schon manche schwer von Begriff waren, vorab der Hinweis, dass es sich nicht um einen fertigen Raum handelt, sondern um eine Testreihe um die Effektivität von Selbstbau-Absorbern zur Bassbehandlung zu zeigen (so steht es auch im Titel). Wollte nur nicht wieder 3 Seiten damit verbringen zu erklären worum es alles nicht ging...
Wie man sieht ist das eine ganz schöne Materialschlacht und mit den meisten Wohnzimmern nicht kompatibel. Bevor man loslegt sollte man sich also auch fragen: Wie konsequent will ich eigentlich bei dem Thema sein? Denn nur um schwarz auf weiß zu bekommen, dass der Raum schlecht ist und man dann aber sowieso nichts machen will/kann - das bringt es dann sicher auch nicht...
http://recording.de/Community/Forum/Rec ... hread.html (Link korrigiert)
Sie basiert bzw. ist verknüpft mit dieser Basis-Akustik-FAQ, die ich ebenfalls empfehlen würde:
http://recording.de/Community/Forum/Rec ... hread.html
Ich stimme horch zu, dass man schon etwas Zeit investieren muss. Was das Mikro angeht: Es muss nicht zwangsläufig kalibriert sein, aber man sollte die Einschränkungen verstehen wenn man eine "billige" Soundkarte und ein nicht kalibriertes Mikrofon verwendet. Hier sieht man mögliche Unterschied:
https://www.gearslutz.com/board/8788400-post10.html
http://realtraps.com/art_microphones.htm
usw. und natürlich gibts auch eine Serienstreuung beim gleichen Modell, siehe hier:
https://hifi-selbstbau.de/grundlagen-ma ... uebersicht
Bei einem Avr-Makrofon kann es theoretisch schlechter aussehen, weil die vielleicht nur Wert auf einen engen Frequenzbereich legen, bzw. konstruktionsbedingte große Abweichungen des Mikrofons dann einfach im AVR korrigiert werden - darüber hast du keinen Anhaltspunkt/Informationen. Die arbeiten auch alle ohne Phantomspannung, und nach einem anderen Wirkungsprinzip (weniger gut - aber was es ausmacht...?)
Wenn du dir ein Mikrofon holen willst, würde ich gleich ein USB-Mikrofon holen, dann hast einerseits nicht das Gefummel mit einem weiteren Audiodevice und ggf. noch einem Mikrofon-Vorverstärker für die Phantomspannung, sondern hast nur ein einziges Gerät und demnach auch keine sich addierenden Fehlerquellen. Da gibts aber m.W. nur das UMIK-1 von minidsp, wird in Deutschland von oaudio vertrieben.
Wenn es dir nur um die großen Moden im Tieftonbereich geht, würde ich einfach mal das AVR-Mikro hernehmen, und dann eben versuchen nach persönlichem Empfinden eine Zielkurve zu finden. Man kann ja auch mit dem Ohr Lautstärkeveränderungen gut wahrnehmen (aber bitte ordentlich aufdrehen dafür). Wenn es dir um vorher/nachher und die Wirksamkeit verschiedner Maßnahmen geht, dann wirst du wohl auch mit einem einfachen Mikrofon hinkommen. Wenn verlässlich wissen willst wo du "absolut gesehen" stehst, und anschließend größere Investitionen&/UMbauten oder Beauftragungen durchführen willst, und wenn du immer wieder mal messen, testen und verschieben willst, dann lohnt es sich natürlich vorher ein kalibriertes Mikrofon (und ein gutes Audiointerface) zu holen. Es ist ja eben nicht nur eine Messung die man damit macht... (auch wenn man sich das anfangs vornimmt...).
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Basotect sehen viele sehr kritisch für die Bassbehandlung. Da der Strömungswiderstand zu hoch ist, und es bei tiefen Frequenzen dann nicht oder nur schlecht wirkt. Strömungswiderstand des Materials und Dicke der Absorber müssen zusammenpassen für ein optimales Ergebnis. Außerdem wirken poröse Absorber im Schallschnellemaximum am besten, d.h. für die tiefen Frequenzen muss man schon weiter in den Raum rein als es man es mit den kleinen Basotect-Teilen kommt. Weiterhin gilt: Je größer der Raum umso mehr reflektierende Flächen hast du, und umso mehr müsstest du auch abdecken um einen ähnlichen Effekt wie im kleineren Raum zu erzielen.
Hier kriegst du einen Eindruck wieviel Material du brauchst um welchen Effekt (im Tieftonbereich) zu erzielen:
http://recording.de/Community/Forum/Rec ... hread.html
Weil letztes mal schon manche schwer von Begriff waren, vorab der Hinweis, dass es sich nicht um einen fertigen Raum handelt, sondern um eine Testreihe um die Effektivität von Selbstbau-Absorbern zur Bassbehandlung zu zeigen (so steht es auch im Titel). Wollte nur nicht wieder 3 Seiten damit verbringen zu erklären worum es alles nicht ging...
Wie man sieht ist das eine ganz schöne Materialschlacht und mit den meisten Wohnzimmern nicht kompatibel. Bevor man loslegt sollte man sich also auch fragen: Wie konsequent will ich eigentlich bei dem Thema sein? Denn nur um schwarz auf weiß zu bekommen, dass der Raum schlecht ist und man dann aber sowieso nichts machen will/kann - das bringt es dann sicher auch nicht...
Zuletzt geändert von Sencer am Sa 23. Mai 2015, 11:54, insgesamt 2-mal geändert.
4.1 - 2x NV 11, 2x NL 32, AW560 (mit Antimode)
Hier & da: 1x A-20, 2x A-100, Fidelio X2, AKG K530.
Very few people grasp the difference between understanding a point of view and agreeing with that point of view.
Hier & da: 1x A-20, 2x A-100, Fidelio X2, AKG K530.
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Re: Raumakustik mit Basotect optimieren -Ich bitte um eure H
Manchmal bringt wenig wenig (leider).Sencer hat geschrieben: Hier kriegst du einen Eindruck wieviel Material du brauchst um welchen Effekt (im Tieftonbereich) zu erzielen:
http://recording.de/Community/Forum/Rec ... hread.html
Weil letztes mal schon manche schwer von Begriff waren, vorab der Hinweis, dass es sich nicht um einen fertigen Raum handelt, sondern um eine Testreihe um die Effektivität von Selbstbau-Absorbern zur Bassbehandlung zu zeigen (so steht es auch im Titel). Wollte nur nicht wieder 3 Seiten damit verbringen zu erklären worum es alles nicht ging...
Wie man sieht ist das eine ganz schöne Materialschlacht und mit den meisten Wohnzimmern nicht kompatibel. Bevor man loslegt sollte man sich also auch fragen: Wie konsequent will ich eigentlich bei dem Thema sein? Denn nur um schwarz auf weiß zu bekommen, dass der Raum schlecht ist und man dann aber sowieso nichts machen will/kann - das bringt es dann sicher auch nicht...
Re: Raumakustik mit Basotect optimieren -Ich bitte um eure H
Habe mich in letzter Zeit auch verstärkt mit der Optimierung der raumakustik befasst. Bin dabei über einen Anbieter GIK acoustics gestolpert. Die angebotenen Produkte wirken relativ langlebig und sind im Vergleich zu basotect irgendwie wertiger. Auch gibt es viele gut gemachte Videos, welche sich mit dem Thema befassen. Eventuell wirst du ja dort fündig bzw.bekommst weitere Anregungen.
1. Squeezebox Touch => Emotiva DC-1 =>2xXPA1-L=> RSP 1570 => ATM-14 und ATM-4 => RMB 1575 => nuVero-14, nuVero-7 und nuVero-4.
2. Squeezebox Classic => Emotiva DC-1 =>2xAW-350 => nuPro A-20
2. Squeezebox Classic => Emotiva DC-1 =>2xAW-350 => nuPro A-20
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Re: Raumakustik mit Basotect optimieren -Ich bitte um eure H
Für Wohnzimmer ist es wohl am Besten, man stellt Absorber mit Abstand vor die Wände und zwar in unterschiedlichen Abständen. Die wahrscheinlich beste Option, das mit Möbeln zu kombinieren ist, die Absorber auf die Schränke zu kleben, davor zu hängen und vor die Regale zu stellen. Zweckmässig sind z.B. Eckregale und davor platzierte Absorber. Ansonsten kann man weiche grossvolumige Packungen von Sonorock mit Stoff beziehen und auf die Regale und Schränke legen.
Re: Raumakustik mit Basotect optimieren -Ich bitte um eure H
das ist vlt. zweckmäßig, aber sowas schreckt leute extrem davon ab sich mit der materie zu beschäftigen, wer will schon ne 5 cm schaumstoffplatte an den schrank kleben?
also ich jetzt nicht
also ich jetzt nicht
AVR: Yamaha RX-A2010 BRP: Oppo BDP-93 HD-DVD: Toshiba HD-XE1 CD: Yamaha CDX-1060
Front
2 x A700 1 x A300
Surround
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Bass DBA 4 nL AW 1300 DSP
Beamer JVC X500
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Re: Raumakustik mit Basotect optimieren -Ich bitte um eure H
Ich habe einen sehr ähnlichen Hörraum mit einer Glasfront hinter dem Hörplatz (ein Horrorszenario für den Klang zumindest in meinem Raum). Als Idee: habe gesehen, dass du schon Vorhänge angebracht hast. Schließt du diese zum Musik hören - wenn ja hörst du den Unterschied? Vorhänge absorbieren Schall (vor allem Mitten und Höhen) sehr gut, was zu einer besseren Bühnendarstellung und entspannterem Klang führt (außerdem können sie auch optisch ansprechend sein).
Ich habe bei etwa gleicher Fenstergroesse (wie bei dir) doppelt so viele Vorhänge montiert - etwa 12-15kg (und zwar auf 2 parallelen Schienen). 2 Gründe: Vorhang der "gestaucht" hängt absorbiert deutlich mehr Mitten und reflektiert Schallwellen ungleichmäßiger. Eine weitere Verbesserung: 2 Vorhänge übereinander/hintereinander hängen (das drückt auch die Grenzfrequenz nach unten). Allerdings wird keine dieser Methoden den Klang im Bass groß beeinflussen. In meinem Hörraum sind die Mitten, Höhen und Bühnendarstellung eher problematisch.
Ich habe bei etwa gleicher Fenstergroesse (wie bei dir) doppelt so viele Vorhänge montiert - etwa 12-15kg (und zwar auf 2 parallelen Schienen). 2 Gründe: Vorhang der "gestaucht" hängt absorbiert deutlich mehr Mitten und reflektiert Schallwellen ungleichmäßiger. Eine weitere Verbesserung: 2 Vorhänge übereinander/hintereinander hängen (das drückt auch die Grenzfrequenz nach unten). Allerdings wird keine dieser Methoden den Klang im Bass groß beeinflussen. In meinem Hörraum sind die Mitten, Höhen und Bühnendarstellung eher problematisch.
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Re: Raumakustik mit Basotect optimieren -Ich bitte um eure H
Die Glasfront wird nicht viele Bässe reflektieren, nehme ich mal an- die sind zu 50% im Garten aufzufinden würde ich behaupten.
Selbst Holztüren sind keine guten Bassreflektoren von daher sind die beiden Türen hinter der TV-Speaker Seite gar nicht so übel.
Ich würde mehrere Stücke aus schwerem Akustikvorhangstoff aufhängen. Die gibt es farblich passend. Macht auch optisch was her. Ansonsten Bassabsorber in die Ecken. Worüber man nachdenken könnte wäre eine Breitbandschwingplattenabsorber direkt hinter dem TV. Sowas kann man auch hängen. Ein Schrank auf etwas Abstand an die Wand der TV-Spakerseite könnte auch noch was helfen. Der Absorber kommt dann HINTER den Schrank in den Zwischenraum.
Selbst Holztüren sind keine guten Bassreflektoren von daher sind die beiden Türen hinter der TV-Speaker Seite gar nicht so übel.
Ich würde mehrere Stücke aus schwerem Akustikvorhangstoff aufhängen. Die gibt es farblich passend. Macht auch optisch was her. Ansonsten Bassabsorber in die Ecken. Worüber man nachdenken könnte wäre eine Breitbandschwingplattenabsorber direkt hinter dem TV. Sowas kann man auch hängen. Ein Schrank auf etwas Abstand an die Wand der TV-Spakerseite könnte auch noch was helfen. Der Absorber kommt dann HINTER den Schrank in den Zwischenraum.
Re: Raumakustik mit Basotect optimieren -Ich bitte um eure H
Siehe Tabelle "Schallabsorptionsgrade verschiedener Materialien, hier einige Beispiele": http://www.akustikkunst.de/raumakustik/ ... lagen.htmlengineer hat geschrieben:Die Glasfront wird nicht viele Bässe reflektieren, nehme ich mal an- die sind zu 50% im Garten aufzufinden würde ich behaupten.
Der Schallabsorbationsgrad von Glas liegt bei 0,10 bis 0,15 im Bereich von 125-500 Hz, darüber noch geringer. Kommt aber vielleicht auch auf die Fenstergroesse an. Ich hätte jetzt interpretiert, dass Glas den Schall relativ gut reflektiert und sehr wenig absorbiert.