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Klangunterschied - MP3 320kbit/s vs. CD
Re: Klangunterschied - MP3 320kbit/s vs. CD
meine FLAC sammlung sagt: 65 GB, 2562 Dateien, 293 Ordner (<---ergo Alben)
Habe die aufgrund der Datensicherheit auch wie root2 als FLAC abgespeichert
der mp3 ordner auf dem server sagt: 48,6 GB, 9403 Dateien, 810 Ordner
und das ist (im Gegensatz zum obigen) noch nichtmal vollständig
Habe die aufgrund der Datensicherheit auch wie root2 als FLAC abgespeichert
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Re: Klangunterschied - MP3 320kbit/s vs. CD
Bin gerade am umschwenken, auch wenn es klanglich vermutlich nicht relevant ist. Hab ja noch nicht angefangen meine Sammlung zu konvertieren, kann also noch entscheiden ob FLAC oder MP3. Für das Gewissen FLAC und Speicher ist auch genug da, bin hin und her gerissencaine2011 hat geschrieben:meine FLAC sammlung sagt: 65 GB, 2562 Dateien, 293 Ordner (<---ergo Alben)
Habe die aufgrund der Datensicherheit auch wie root2 als FLAC abgespeichert
Würdet Ihr FLAC nur nehmen aufgrund der Wiederherstellungsoptionen?
Re: Klangunterschied - MP3 320kbit/s vs. CD
FLAC: falls mal ein audiophiler da ist der an unterschiede glaubt...nen anderen grund außer der restore eigenschaft gibt es für mich nciht
nutze für das ganze immer exact audio copy
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Re: Klangunterschied - MP3 320kbit/s vs. CD
nimm ne nv140, die nv11 ist schrott....
man(n) muss auch nicht auf alles was geben, was irgendwer erzählt
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Re: Klangunterschied - MP3 320kbit/s vs. CD
BenQ hat geschrieben:Das Problem mit dem gesäten Gedanken, nimm das verlustfreie Format, dann hast Du Ruhe
JO,....!!! Du hast da halt a exakte Kopie....die allerdings weniger Speicherplatz verbraucht als des Original...
Mit dem
https://www.dbpoweramp.com
bereit ichs auf fuers Auto, weil des nur 320kbs vertraegt....oder fuer a playlist fuer einen meiner alten kleinen ipods...
Ma is da halt flexibel, vom Original zum grad gewuenschten Format ohne an Verlust schon an der Quelle....zukunftssicher...hoff ich...
HiRes Aufnahmen am anderen Ende des Spektrums interessieren mich nicht....
Gruesse
Egon
Software rules...
Hardware habe ich ja nun zur....., mehr Musik waere schoen...
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- Semi
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Re: Klangunterschied - MP3 320kbit/s vs. CD
Im Zeitalter der großen Festplatten würde ich immer FLAC bevorzugen, egal ob man das zur mp3 nun hört oder nicht. Sollte man noch andere Formate benötigen, für mobile Geräte z.B., lässt sich daraus immer noch verlustfrei eine mp3 o.Ä. machen. Hat man einmal ein rein verlustbehaftetes Format kann man ohne weitere klangliche Verluste nicht mehr in ein anderes umrechnen.
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Re: Klangunterschied - MP3 320kbit/s vs. CD
Hi
Evtl liegt es daran, das mein Gehör langsam "alt" wird und deshalb nimmer alles höre oder mir fehlt die Ruhe. Weil bei einem Blindvergleich hatte ich mal das Gefühl, nen Unterschied zu hören und lag bei ca. 75% sogar richtig.
Aber eigentlich müsste man doch bei 320kbit/s noch CBR oder VBR schreiben, oder?
Ist auch bei mir so!BenQ hat geschrieben: Fazit: Die Klangqualität der MP3‘s ist für mein Hörempfinden absolut identisch zu der CD. Ich konnte keinerlei Unterschiede ausmachen, so dass ich mich jetzt entschieden habe alle meine CD’s (zumindest die am häufigsten gehörten) zu konvertieren und das Thema „Neuer CD-Player“ erst einmal nach hinten zu schieben.
Evtl liegt es daran, das mein Gehör langsam "alt" wird und deshalb nimmer alles höre oder mir fehlt die Ruhe. Weil bei einem Blindvergleich hatte ich mal das Gefühl, nen Unterschied zu hören und lag bei ca. 75% sogar richtig.
Aber eigentlich müsste man doch bei 320kbit/s noch CBR oder VBR schreiben, oder?
Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. (Stanislow Jerzy Lec)
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Re: Klangunterschied - MP3 320kbit/s vs. CD
Yepp, CBRmcBrandy hat geschrieben:Aber eigentlich müsste man doch bei 320kbit/s noch CBR oder VBR schreiben, oder?
Werde die Tage nochmal nen Vergleich FLAC vs. CBR 320kbit/s machen, mal sehen ob was dabei rauskommt.
Re: Klangunterschied - MP3 320kbit/s vs. CD
Da die Speicherkosten so billig sind, würde ich auch FLAC nehmen. Obwohl ich der Ansicht bin, dass man auch schon bei MP3 mit VBR und hoher Qualität bei durchschnittlichen Bitraten von deutlich unter 320kbit keinen Unterschied mehr hört. Auf CDs würde ich mich nicht verlassen. Ich habe schon gekaufte CDs von Ende der 80er die Probleme machen beim abspielen (gut, nun habe ich das Glück dass mein Musikgeschmack damals so bescheiden war, dass das kein Grund zum Trauern ist...).
Man willja nur einmal den Aufwand mit dem Disc-Jockeying machen, daher sollte FOrmat und auch Software sorgsam ausgewählt werden (EAC & FLAC). Wenn man den Wert der Arbeitszeit berücksichtigt die dann insowas reinfließt, würde ich das Ergebnis dann aber auch nciht nur auf einer Platte speichern, sondern redundant mit Backups arbeiten bzw. pyhsische Datenträger nach einigen Jahren austauschen, bevor das RIsiko eines Fehlers ansteigt.
Ich muss gestehen ich habe mich solange davor gedrückt, dass ich es mittlerweile nicht mehr als relevant erachte, weil ich davon ausgehe, dass es auch langfristig Streaming-Dienste geben wird, und dass das Angebot der abgeeckten Musik eher breiter als schmaler werden wird. Es gibt ja auch Dienste wo man nur noch den "Fingerprint" der CD erkennen lassen muss und dann steht einem auch ein digitaler Download/Stream bereit. Daher glaube ich wird sich die Arbeit nicht "lohnen", jedenfalls nicht in der Breite. Die Sachen die einem wichtig sind hat man ja eh meist schon digitalisiert. Wär aber was womit man Neffen/Nichten/Nahcbarskindern für ein Taschengeld beschäftigen könnte. Es sei denn man sieht es als meditative Tätigkeit (wie bei manchen das Auto waschen), wobei ich persönlich so "stumpfe" Tätigkeiten immer als Lästig empfunden habe.
Man willja nur einmal den Aufwand mit dem Disc-Jockeying machen, daher sollte FOrmat und auch Software sorgsam ausgewählt werden (EAC & FLAC). Wenn man den Wert der Arbeitszeit berücksichtigt die dann insowas reinfließt, würde ich das Ergebnis dann aber auch nciht nur auf einer Platte speichern, sondern redundant mit Backups arbeiten bzw. pyhsische Datenträger nach einigen Jahren austauschen, bevor das RIsiko eines Fehlers ansteigt.
Ich muss gestehen ich habe mich solange davor gedrückt, dass ich es mittlerweile nicht mehr als relevant erachte, weil ich davon ausgehe, dass es auch langfristig Streaming-Dienste geben wird, und dass das Angebot der abgeeckten Musik eher breiter als schmaler werden wird. Es gibt ja auch Dienste wo man nur noch den "Fingerprint" der CD erkennen lassen muss und dann steht einem auch ein digitaler Download/Stream bereit. Daher glaube ich wird sich die Arbeit nicht "lohnen", jedenfalls nicht in der Breite. Die Sachen die einem wichtig sind hat man ja eh meist schon digitalisiert. Wär aber was womit man Neffen/Nichten/Nahcbarskindern für ein Taschengeld beschäftigen könnte. Es sei denn man sieht es als meditative Tätigkeit (wie bei manchen das Auto waschen), wobei ich persönlich so "stumpfe" Tätigkeiten immer als Lästig empfunden habe.
4.1 - 2x NV 11, 2x NL 32, AW560 (mit Antimode)
Hier & da: 1x A-20, 2x A-100, Fidelio X2, AKG K530.
Very few people grasp the difference between understanding a point of view and agreeing with that point of view.
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