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Re: Klangunterschied - MP3 320kbit/s vs. CD

Verfasst: Mo 3. Aug 2015, 10:22
von caine2011
meine FLAC sammlung sagt: 65 GB, 2562 Dateien, 293 Ordner (<---ergo Alben)
Habe die aufgrund der Datensicherheit auch wie root2 als FLAC abgespeichert

der mp3 ordner auf dem server sagt: 48,6 GB, 9403 Dateien, 810 Ordner
und das ist (im Gegensatz zum obigen) noch nichtmal vollständig

Re: Klangunterschied - MP3 320kbit/s vs. CD

Verfasst: Mo 3. Aug 2015, 10:34
von BenQ
caine2011 hat geschrieben:meine FLAC sammlung sagt: 65 GB, 2562 Dateien, 293 Ordner (<---ergo Alben)
Habe die aufgrund der Datensicherheit auch wie root2 als FLAC abgespeichert
Bin gerade am umschwenken, auch wenn es klanglich vermutlich nicht relevant ist. Hab ja noch nicht angefangen meine Sammlung zu konvertieren, kann also noch entscheiden ob FLAC oder MP3. Für das Gewissen FLAC und Speicher ist auch genug da, bin hin und her gerissen :wink:

Würdet Ihr FLAC nur nehmen aufgrund der Wiederherstellungsoptionen?

Re: Klangunterschied - MP3 320kbit/s vs. CD

Verfasst: Mo 3. Aug 2015, 10:38
von caine2011
FLAC: falls mal ein audiophiler da ist der an unterschiede glaubt...nen anderen grund außer der restore eigenschaft gibt es für mich nciht
nutze für das ganze immer exact audio copy

Re: Klangunterschied - MP3 320kbit/s vs. CD

Verfasst: Mo 3. Aug 2015, 10:42
von BenQ
Das Problem mit dem gesäten Gedanken, nimm das verlustfreie Format, dann hast Du Ruhe :wink:

Re: Klangunterschied - MP3 320kbit/s vs. CD

Verfasst: Mo 3. Aug 2015, 10:44
von caine2011
nimm ne nv140, die nv11 ist schrott....

man(n) muss auch nicht auf alles was geben, was irgendwer erzählt :wink:

Re: Klangunterschied - MP3 320kbit/s vs. CD

Verfasst: Mo 3. Aug 2015, 10:57
von NiedrigerIQ
BenQ hat geschrieben:Das Problem mit dem gesäten Gedanken, nimm das verlustfreie Format, dann hast Du Ruhe :wink:

JO,....!!! Du hast da halt a exakte Kopie....die allerdings weniger Speicherplatz verbraucht als des Original...

Mit dem
https://www.dbpoweramp.com
bereit ichs auf fuers Auto, weil des nur 320kbs vertraegt....oder fuer a playlist fuer einen meiner alten kleinen ipods...

Ma is da halt flexibel, vom Original zum grad gewuenschten Format ohne an Verlust schon an der Quelle....zukunftssicher...hoff ich...

HiRes Aufnahmen am anderen Ende des Spektrums interessieren mich nicht....

Re: Klangunterschied - MP3 320kbit/s vs. CD

Verfasst: Mo 3. Aug 2015, 11:27
von Nuboxfan09
Im Zeitalter der großen Festplatten würde ich immer FLAC bevorzugen, egal ob man das zur mp3 nun hört oder nicht. Sollte man noch andere Formate benötigen, für mobile Geräte z.B., lässt sich daraus immer noch verlustfrei eine mp3 o.Ä. machen. Hat man einmal ein rein verlustbehaftetes Format kann man ohne weitere klangliche Verluste nicht mehr in ein anderes umrechnen.

Re: Klangunterschied - MP3 320kbit/s vs. CD

Verfasst: Mo 3. Aug 2015, 12:37
von mcBrandy
Hi
BenQ hat geschrieben: Fazit: Die Klangqualität der MP3‘s ist für mein Hörempfinden absolut identisch zu der CD. Ich konnte keinerlei Unterschiede ausmachen, so dass ich mich jetzt entschieden habe alle meine CD’s (zumindest die am häufigsten gehörten) zu konvertieren und das Thema „Neuer CD-Player“ erst einmal nach hinten zu schieben.
Ist auch bei mir so!
Evtl liegt es daran, das mein Gehör langsam "alt" wird und deshalb nimmer alles höre oder mir fehlt die Ruhe. Weil bei einem Blindvergleich hatte ich mal das Gefühl, nen Unterschied zu hören und lag bei ca. 75% sogar richtig.

Aber eigentlich müsste man doch bei 320kbit/s noch CBR oder VBR schreiben, oder?

Re: Klangunterschied - MP3 320kbit/s vs. CD

Verfasst: Mo 3. Aug 2015, 13:03
von BenQ
mcBrandy hat geschrieben:Aber eigentlich müsste man doch bei 320kbit/s noch CBR oder VBR schreiben, oder?
Yepp, CBR :wink:

Werde die Tage nochmal nen Vergleich FLAC vs. CBR 320kbit/s machen, mal sehen ob was dabei rauskommt.

Re: Klangunterschied - MP3 320kbit/s vs. CD

Verfasst: Mo 3. Aug 2015, 16:28
von Sencer
Da die Speicherkosten so billig sind, würde ich auch FLAC nehmen. Obwohl ich der Ansicht bin, dass man auch schon bei MP3 mit VBR und hoher Qualität bei durchschnittlichen Bitraten von deutlich unter 320kbit keinen Unterschied mehr hört. Auf CDs würde ich mich nicht verlassen. Ich habe schon gekaufte CDs von Ende der 80er die Probleme machen beim abspielen (gut, nun habe ich das Glück dass mein Musikgeschmack damals so bescheiden war, dass das kein Grund zum Trauern ist...).

Man willja nur einmal den Aufwand mit dem Disc-Jockeying machen, daher sollte FOrmat und auch Software sorgsam ausgewählt werden (EAC & FLAC). Wenn man den Wert der Arbeitszeit berücksichtigt die dann insowas reinfließt, würde ich das Ergebnis dann aber auch nciht nur auf einer Platte speichern, sondern redundant mit Backups arbeiten bzw. pyhsische Datenträger nach einigen Jahren austauschen, bevor das RIsiko eines Fehlers ansteigt.

Ich muss gestehen ich habe mich solange davor gedrückt, dass ich es mittlerweile nicht mehr als relevant erachte, weil ich davon ausgehe, dass es auch langfristig Streaming-Dienste geben wird, und dass das Angebot der abgeeckten Musik eher breiter als schmaler werden wird. Es gibt ja auch Dienste wo man nur noch den "Fingerprint" der CD erkennen lassen muss und dann steht einem auch ein digitaler Download/Stream bereit. Daher glaube ich wird sich die Arbeit nicht "lohnen", jedenfalls nicht in der Breite. Die Sachen die einem wichtig sind hat man ja eh meist schon digitalisiert. Wär aber was womit man Neffen/Nichten/Nahcbarskindern für ein Taschengeld beschäftigen könnte. Es sei denn man sieht es als meditative Tätigkeit (wie bei manchen das Auto waschen), wobei ich persönlich so "stumpfe" Tätigkeiten immer als Lästig empfunden habe.