Mit dem einstelligen Eurobetrag meine ich die reinen Bauteilekosten der Kopfhörerendstufe, also ohne Gehäuse, Mechanik, symmetrische Eingangsstufe, teures Edel-Lautstärkepoti, Einschaltverzögerung, überflüssigen Overkill, Raritäten- und Voodoozuschlag.
Das auf deinem Bild sieht aus wie ein Printtrafo, 16 Ladeelkos, von denen man wahrscheinlich 14 einfach auslöten könnte, ohne den geringsten Unterschied zu hören, zwei Dreibein-Spannungsregler, vier kleinere Leistungstransistoren und ein bisschen Hühnerfutter. Also so etwas in der Art:
http://peter.family-rill.de/Projekte/Eaton/Schaltplaene
Mit einem billigen Standard-Audio-OP (38 Cent ab 100 Stück) misst der sich so:
http://peter.family-rill.de/static/rmaa ... E5534A.htm
Das sollte für ein klangneutrales Gerät ausreichen.