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Re: Sounddekoration in 5.1 - Aber wie?

Verfasst: Mo 22. Feb 2016, 11:14
von Carsten75
Oder ist dass bei dieser Kombi:

nuBox 383 2x
nuBox WS 103 2x
nuBox CS-413 1x
nuBox AW-443 (sub) 1x

zuviel des guten?

Können die WS 103 im 5.1 Stereobetrieb mit den 383 mithalten, oder sind die dafür zu schwach auf der Brust?

Kennt jemand das Abstrahlverhalten der WS 103? Sind die etwas "weiter" als die 313/303 oder ergibt sich der Unterschied nur bauartbedingt durch die direkte Wandmontage?

Re: Sounddekoration in 5.1 - Aber wie?

Verfasst: Mi 24. Feb 2016, 23:13
von Carsten75
Bestellt ist.
Morgen kommen die guten Stücke.

2 x 383
1 x CS 413
1 x AW 443
2 x 303 hinten

Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, ob die Lautsprecher bei mir daheim so gut rüberkommen wie ich hoffe.

Fühlt sich ähnlich an, wie die Vorfreude zu Weihnachten als Kind ;)

Re: Sounddekoration in 5.1 - Aber wie?

Verfasst: So 28. Feb 2016, 12:09
von M4rkus
Was machen denn deine neuen Schmuckstücke? Zufrieden?

Re: Sounddekoration in 5.1 - Aber wie?

Verfasst: So 28. Feb 2016, 12:24
von nuChristian
Mmhh,

Also ich hätte hier eher zu 5xWS103 + AW993 geraten.

Aber ok, jetzt ists eh zu spät!

Re: Sounddekoration in 5.1 - Aber wie?

Verfasst: Di 1. Mär 2016, 12:09
von Carsten75
Guten Morgen!

Nachfolgend mein (rein subjektiver) Erfahrungsbericht zu meinem neuen Lautsprecherlineup aus 2 x nuBox 383 (vorne), 1 x nuBox CS-413, 2 x nuBox 303 (hinten) und 1 x nuBox AW-443.

Nachdem die leidige Schlepperei in den zweiten Stock erledigt war, wurden zu allererst die beiden nuBox 383 von ihrer Verpackung befreit. Mein erster optischer Eindruck ließ bereits Freude bei mir aufkommen. Die Lautsprecher sind tadellos verarbeitet und kommen in ihrem weißen Gewand vor allem mit der weißen Frontabdeckung schick und mit einem hohen WAF daher. Sie sehen nicht klobig aus, bringen jedoch bezogen auf ihre Größe ein ordentliches Gewicht mit. Da ich die Lautsprecher jedoch nicht dauerhaft festhalten möchte, stört mich das nicht im Geringsten, sondern lässt mich auf ein vernünftiges Innenleben und wertiges Gehäuse schließen.

Platziert wurden die nuBox 383 Lautsprecher provisorisch auf exakt auf ihre Grundmaße zugeschnittenen Styroporsäulen (74 x 24,5 x 29), da der endgültig vorgesehene Schrank noch nicht geliefert ist. Dies sorgte später bei meiner Frau für einen tüchtigen Schrecken, da sie im ersten Moment annahm ich hätte doch wieder Standlautsprecher gekauft.
Um mir das weitere Auspacken, Aufbauen, Anschließen und Aufräumen zu versüßen, aber auch um meine grenzenlose Neugierde zu befriedigen, habe ich die beiden fix mit dem Verstärker verkabelt (4mm OFC), den Verstärker-EQ vorher noch schnell auf direkt gestellt (Ausschaltung alter Einmessergebnisse), die Pegel für die Lautsprecher auf 0 db gesetzt und im pure direct Modus (kalt wie sie waren) mit touch too much von meiner Lieblingskapelle beschickt.

Das Ergebnis war trotz suboptimaler Bedingungen ein wahrer Augenöffner! Meine Herren - haben die Dinger einen Druck! Die Bass und Mittenelemente kamen sehr präzise und gut ortbar an meinen Ohren an. Die Gitarren und Bon Scott klangen dreckig und druckvoll – wie es sich gehört. Ich habe dann den Pegel leicht angehoben und mit breitem Grinsen machte ich mich, begleitet von der guten alten Bonfire, ans Werk.

Der Center wurde vorerst (viel zu tief) im TV Rack platziert. Der Subwoofer ist mein links außen. Die beiden 303 wurden auf BT 77 Wandhaltern in 1,40 Höhe (Mitte der Lautsprecher) gegenüber von den 383 montiert und im Dipolmodus auf den Center ausgerichtet. Das Setup entspricht somit im Großen und Ganzen dem wie es auch später sein soll (letze Grafik vom Grundriss), nur dass eben noch das neue Mobiliar fehlt.

Um einen ordentlichen Hörtest zu ermöglich wurde das System nun endgültig verkabelt und auf die Sitzposition des rechten Teils des unteren Sofa-L-Balkens eingemessen. Hierzu wurde des Subwoofer zunächst auf höchste Empfindlichkeit des Auto-On (1), Phase auf 0, -20 db sowie die Übernahmefrequenzen auf 199 Hz gestellt, alle vorderen Lautsprecher auf neutral e Abstimmung gestellt. Anschließend wurde das YMAO Mikrofon angeschlossen und ein paar Augenblicke später konnte ich feststellen, dass der Yamaha RX 679 alle Lautsprecher als „Large“ eingestuft und den Sub bei -10 db und 80 Hz eingepegelt hat. YPOA habe ich zunächst ausgestellt und die Lautsprecher in den EQ-Direktmodus versetzt.


Los gings mit dem Musik-Soundtest.

Zunächst wurde Musik über den optisch verkabelten Sony SACD-Player zugespielt. Händels Feuerwerksmusik entfaltet sich wunderschön und mit vollem Klangspektrum im Raum und dies sowohl in Stereo, Straight und 5.1 Stereo. Gleiches gilt auch für die Carmina Burana von Welser Möst. Einer alten Aufnahme von La Traviata (Callas, Mailand, 1955) konnten die Lautsprecher trotz schlechter Klangqualität viel Leben einhauchen. Puccinis Turandot, in einer Aufnahme mit dem London Symphonic Orchestra unter Zubin Mehta mit Pavarotti, Sutherland und Caballé von 1985 zauberte mir glatt eine Gänsehaut auf die Arme.

Die Pink Floyd Pulse DVD ist mit den Boxen auch ein tolles Erlebnis und der Opener jagte mir direkt den nächsten eiskalten Schauer über den Rücken. Hier konnte das Lineup wunderbar in 5.1 aufspielen und diesen schönen Eindruck auch bei der Les Misérables 25th Anniversary Blu-Ray untermauern. Meine kleine Tochter war von dem schönen Gesang ganz angetan und lauschte andächtig.

Nun ging ich mal zur härteren Gangart über und kitzelte die Lautsprecher mit Therions Vovin, Avantasias Metal Opera Teil 1 (ich hätte Tobias Sammet gern in Stockholm gesehen!), Manowars Sting of the Bumbelbee und Metallicas Anesthesia (bei letzteren beiden kam der Sub doch mal ordentlich ins Schwitzen, schlug jedoch nicht an, wobei dies aber auch anspruchsvolle Stücke für einen Sub sind!).

Auch Iron Maiden, Paradise Lost, Grave Digger und Sepulturas Chaos A.D., ein Insomnia von Faithless oder Fanta 4 Unplugged geben die Boxen wieder ohne zu versagen. Paul Rogers Muddy Water Blues oder Buena Vista Social Club werden auch sehr überzeugend wiedergegen und bereiten Hörfreuden.

Ich habe was das musikalische betrifft bisher nichts gefunden, was die Lautsprecher total an ihr Ende bringt und mit den richtigen Einstellungen auf Verstärkerseite nicht vernünftig klingt, Auswahl habe ich ja reichlich und werde mit Sicherheit weiter testen. Das habe ich schon ganz anders erlebt!


Mein bisheriger Eindruck hinsichtlich der musikalischen Eigenschaften:

Satan auch (das andere Wort passt nicht hier ins Forum), die machen echt Spaß und sind dabei definitiv partytauglich!
Die nuBoxen wirken erst bei einem Pegel strapaziert, den man seinen Ohren und Nachbarn freiwillig nicht oft antut, wenn man noch oft und lange Musik gut hören und wahrnehmen möchte.

Sie sind „groß“ wie klein sehr pegelfest und verfügen über eine recht natürliche und weitestgehend neutrale Wiedergabe. Stimmen wie Instrumente werden recht originalgetreu wiedergegeben. Ein Klavier wirkt auch akustisch wie eines und kommt nicht „gesoundet“ rüber, der dreckige Charakter von Angus Youngs Gibson bleibt ebenso erhalten wie die Stimmgewalt von Pavarotti oder Callas. Auch Streicher und Bläser klingen wirklich erstaunlich gut und lassen sich im Bühnenbild gut orten. Gitarre und Bass in like the way I do wirken ebenso satt und präzise wie die Stimme von Frau Etheridge. Der Subwoofer kann auch bei Musik von Peter Fox ordentlich punkten und sorgt für richtig druckvollen Musikgenuss.

Was mich positiv überraschte, war der Tiefgang der Lautsprecher auch ohne Subwooferunterstützung! Vor allem die 383 darf man hierbei nicht unterschätzen! Wenn man nicht gut aufpasst merkt man gar nicht so schnell wenn der Subwoofer aus ist. Die 303 können trotz ihrer deutlich kompakteren Abmaße gut mit den 383 mitspielen und gehen nicht (wie zunächst befürchtet) bei etwas höheren Pegeln sang und klanglos unter.

Der Subwoofer muss gezähmt werden (hier suche ich noch nach passenderen Einstellungen), sonst drängt er sich schnell auf und kann auch des guten zu viel sein. Die Nachbarn werden es mir am Ende danken! So kompakt er auch aussehen mag, kann er im musikalischen Bereich ordentlich was ab und zaubert einen satten Teppich und spürbaren Druck ins Wohnzimmer.

Somit wurde der für mich persönlich wichtigste Punkt mit einem beruhigten Gefühl und tiefer Zufriedenheit abgehakt: Die nuBox Lautsprecher können Musik ausdrucksstark wiedergeben!


Dieses war der erste Streich…

Die Lautsprecher sollen jedoch auch im Fernseh- und Filmbetrieb (DVD, Blu-Ray, Streaming) eingesetzt werden und werden auch in dieser Kategorie von mir auf Hertz und Nieren getestet.

Bei DVD’s oder Blu-rays wie Bourne Identität, Avatar, Herr der Ringe, der Hobbit, American Sniper, oder Band Of Brothers hatte ich bisher stets den Eindruck mitten im Geschehen zu sein.

Die 303 machen als Dipole nach meiner Einschätzung eine gute Figur, wobei mir jedoch jeglicher Vergleich zu anderen Dipolen fehlt. Durch die Dipolabstrahlung habe ich hinten ein räumlicheres Klangerlebnis als im Direktmodus, was auch bei Musik (bisher) keinesfalls störend war. Effekte kommen bereits ab mittlerem Pegel (Zimmerlautstärke) mit Druck und gut ortbar aus den Lautsprechern (z.B. das Gewitter am Anfang von Bourne Identität). Ich denke mit den Dipolen hinten einen guten und zukunftsfähigen Kompromiss gefunden zu haben. Ich kann mit der akustischen Wirkung etwas experimentieren und bekomme sie hinsichtlich meiner Wohnsituation gerade noch untergebracht.

Die 383 sind auch als Frontlautsprecher im Filmbetrieb richtig klasse und machen für ihre geringe Größe ordentlich was her.

Im Gesamtpaket wirken Feuergefechte oder Explosionen satt und „stimmig“. Akustische Bewegungen (links nach rechts, vorne nach hinten, diagonal etc.) kommen gut bei mir an und sind sauber nachzuvollziehen. Der Subwoofer hat die Schlachtpassagen im Herrn der Ringe Teil 3, insbesondere die Passagen mit den Olifanten eindrucksvoll bis beängstigend begleitet. Da rieselte bei Spaßlautstärke fast der Putz von der Decke. Eine Krasse Erfahrung: jeder Schritt ein satter spürbarer Paukenschlag - Kinofeeling pur!

Im Filmbetrieb spielen die Lautsprecher in einer ganz anderen Liga als die vorher installierten Consono 35 und mein altes Equipment. Die wirkten bei angehobenem Pegel allesamt recht verloren, wohingegen die Nubert Lust auf mehr und einen Film zu einem Audiovisuellen Erlebnis machen.


Meine Quintessenz nach ein paar wenigen Tagen mit den nuBox Lautsprechern:

Der Subwoofer musste zunächst erst an die Gegebenheiten angepasst werden, damit er auch zuverlässig anspringt. Anfänglich hat er sich immer recht zügig abgeschaltet. Hierzu habe ich den Pegel auf Verstärkerseite schrittweise bis auf +6 db angehoben und dafür den Pegel am Subwoofer sukzessive verringert. Nun hat er keine Startschwierigkeiten mehr und verrichtet auch mit aktiviertem Extra Bass seinen Dienst. Wie bereits im Vorfeld erwähnt hätte ich dem AW 443 so viel Potenz rein optisch nicht zugetraut und bin froh, nicht den 993 dort stehen zu haben. Ich denke dies würde den Tieftonanteil des Gesamtklangbildes zu sehr aufdicken und in den Vordergrund rücken. Die anderen Lautsprecher bringen ja auch noch ausreichend Tieftonanteile mit. Streckenweise kam mir der Subwoofer beinahe überflüssig vor.

Bei geringer Lautstärke kommt mir die Stimmwiedergabe manchmal etwas dumpf vor. Dies kann jedoch auch gut und gerne mit an der suboptimalen Platzierung des Centers liegen. Derzeit versuche ich mich noch an optimierten EQ-Kurven, um den Gesamteindruck der Lautsprecher im Zusammenspiel noch etwas „runder“ und für mein persönliches Hörempfinden gefälliger zu gestalten und konnte diesbezüglich bisher ganz gute Ergebnisse erzielen. An dieser Stelle werde ich intensiver einsteigen, sobald die neuen Möbel aufgestellt sind, da diese nachhaltig die Akustik verändern werden. Ich bin mir jedoch einigermaßen sicher, dass meine Mühen diesbezüglich belohnt werden, da das Potenzial bei den Lautsprechern eindeutig vorhanden zu sein scheint. Aber auch ohne Tuning sind die Lautsprecher wirklich spielfreudig und bringen Musik und Film authentisch rüber.

Mit Sicherheit gibt es noch Luft nach Oben, um auch noch das letzte Quäntchen Klang aus Raum und Material zu kitzeln, aber dann muss (wie ich denke) auch das Budget deutlich nach oben angepasst werden. Eine 2 kam für mich an erster Stelle jedoch nicht infrage.

Man darf von den nuBoxen sicherlich keine klanglichen Wunder erwarten, sie sind keine akustischen Wollmilchsäue, aber man bekommt für sein Geld eine reelle Gegenleistung.
Das Preis-Leistungsverhältnis geht nach meinem Dafürhalten in Ordnung und ich bereue es bisher keineswegs die Entscheidung für diese Lautsprecher getroffen zu haben.

Die nuBoxen bereiten mir große Hörfreuden und machen Lust auf mehr! Ich fürchte dies wird Mittelfristig zu leichten Konflikten mit den Nachbarn führen.

Die Nubert Lautsprecher haben es mir bisher wirklich angetan und sind, sollte nichts Unvorhergesehenes passieren, gekommen um zu bleiben.
Ich denke, dass es schwierig ist in diesem Preisbereich adäquate Alternativen mit besserer Preisleistung zu finden.

Mein ehrlicher Dank an die Firma Nubert für diese tollen Lautsprecher!


Was noch bleibt:

Mit den EQ-Einstellungen für eine optimierte Wiedergabe tue ich mich noch etwas schwer und werde wohl noch einige Zeit mit Experimentieren zubringen (müssen/wollen).

Was mich etwas verwundert hat ist, dass die Lautsprecher vom Einmesssystem allesamt als „Large“ eingestuft wurden. Hier bin ich mir nicht sicher ob dies die richtige Einstellung ist. Gerade mit Hinblick auf die 303 habe ich da meine Zweifel.

Auch kommen mir die Frequenzkurven die das YMAO für die einzelnen Lautsprecher eingestellt hat etwas merkwürdig vor, da sie sich extrem voneinander unterscheiden. Sollten die Lautsprecherpaare nicht jeweils annähernd dieselben EQ-Frequenzkurven aufweisen? Oder ist das beim Einsatz von solchen Einmesssystemen normal?

Auch die EQ-Einstellungen für den Center können mit Sicherheit noch optimaler gestaltet werden.

Hierbei ist alles in allem aber auch das persönliche Hörempfinden ausschlaggebend.

Ich stelle mir auch die Frage, ob die Lautsprecher eine gewisse Einspielzeit benötigen und wie lang diese in etwa sein mag, man liest ja immer wieder davon.

Wenn ihr diesbezüglich noch Tipps für mich habt, bin ich offen für Eure Vorschläge.


PS:

Verglichen habe ich die Lautsprecher mit folgenden Lineups:

Canton GLE 436 (Front), GLE 416 OnWall (Hinten), GLE 456 Center, Canton SUB 8.2

sowie

Heco Victa Prime 302 4 x, Victa Prime Center 102 und Victa Prime Sub 252 A

Die beiden vorgenannten Linups habe ich in Geschäften mit meiner eigenen Test-CD und mit Filmzuspielung anhören dürfen, konnte mich jedoch für die Heco-Boxen nicht sonderlich und für die Canton nicht restlos (kaufauslösend) begeistern, wobei der Canton Subwoofer und der Center einen tollen Eindruck machten! Im selben Abwasch angehörte Lautsprecher von JBL, Jamo und Magnat ließen auch keine Kaufstimmung bei mir aufkommen.

Auch Dali Zensor habe ich mir angehört. Diese klangen im Geschäft sehr vielversprechend.

Am Ende haben mich die Nubert Dipole gereizt und eine Bestellung auslösen lassen.

Gerne hätte ich mir vergleichshalber zu den 383 noch die Klipsch RB-81 angehört, konnte diese jedoch vor Ort nirgends finden.

Re: Sounddekoration in 5.1 - Aber wie?

Verfasst: Do 3. Mär 2016, 08:23
von kleiner7377
Hallo,
um ein recht gutes Ergebnis bei der Einmessung zu erreichen ist es sinnvoll den AW-443 auf ca. -39 zu stellen. Hierbei sollte im Ergebnis der SUB bei 0.0 DB oder im + DB Bereich landen.
Falls der Yamaha dann die übrigen LS immer noch als Groß angibt würde ich die 303er im manuellen Setup auf klein stellen und die Übernahmefrequenz auf 80Hz. Extrabass auf ein.
Im param. EQ hat die Einstellung auf YPAO Front das beste Ergebnis ergeben. Hier werden die Frontlautsprecher nicht großartig verändert, sondern alle anderen den 383ern angepasst. Ich hatte hier den Eindruck, dass die Höhen nicht zu sehr runtergeregelt werden, also nicht dumpf sondern sehr klar klingen.

Falls die Höhen immer noch gedämpft wirken ist es evtl. ratsam nochmals einzumessen.

Vielleicht wird dein Grinsen unter diesen Einstellmöglichkeiten ja noch breiter. :wink:

Re: Sounddekoration in 5.1 - Aber wie?

Verfasst: Do 3. Mär 2016, 08:54
von Carsten75
Guten Morgen,

zunächst vielen Dank für die Rückmeldung!

Das werde ich so einmal testen.

Das muss jedoch bis übernächstes WE warten, da bis dahin die neuen Möbel und damit auch eine neue Raumakustik da sind.