Danke für die Meinungen und konstruktiven Rückmeldungen.
Das Thema Design ist am schnellsten abgehandelt, weil as a) eine völlig individuelle Entscheidung ist und b) durch mein Weibchen initiiert wurde, die sich nicht im entferntesten um akustische Eigenschaften von Einrichtungsgegenständen sorgt. Dass ihr Auge beim designorientierten Möbelhändler darauf fiel, ist explizit der Farbe Grün und der botanischen Haptik geschuldet. Die Schnittmenge mit meinem akustischen Ansinnen war damit einfach zu groß, um Alternativen zur Diskussion zu stellen.
Was bringen die Dinger an der Stelle? Auch diese Frage ist für mich keine, da jedes absosrbierende Element an beliebiger Stelle mehr Dämpfung in diesen akustisch katastrophalen Raum bringt als gar keines. Und selbstredend ist mir bewusst, dass in erster Linie die Seitenwände gedämpft werden müssten, was aber durch Einrichtung und Woman-Acceptance-Faktor ausgeschlossen ist. Und vor die Fenster stelle ich jetzt ehrlich gesagt auch keine Absorber Teile.
Was sind die nächsten Schritte? Ich werde mich wohl mit einer Deckenabhängung beschäftigen. Und den Teppich größer und langfloriger planen.
Ach so, das Moos... In der Tat Islandmoss, welches durch eine Behandlung in Salzlösung konserviert wurde. Es soll sehr farbstabil sein und auch nicht das Bröseln anfangen. Der Möbelhändler des Vertrauens befindet sich um's Eck und ist selbst an den Ergebnissen dieses Aufbaus interessiert, weil diese Elemente auch noch neu in seinem Sortiment sind. Was das monetäre Moos angeht, bin ich mir mit ihm bislang immer einig geworden. Auch und gerade wenn mal was nicht funktioniert oder passt.
Und der Klang... Der direkte A-B Vergleich ist praktisch nicht witklich umsetzbar. Also habe ich das Kriterium der als angenehm empfunden Alltags-Maximal-Lautstärke herangezogen. Bei welcher Lautstärke höre ich Musik, bewusst oder nebenher, ohne dass sie von mir und meiner Mitbewohnerin subjektiv als "zu laut" empfunden wird. Ich kann auf der numerischen Skala des Arcam sehr genau vorhersagen, wann ein "...mach die Musik leiser!" aus der anderen Ecke kommt. Und? Der technisch nicht geeichte numerische Wert der Amp Anzeige liegt 10%, eher 20% über dem bisherigen. Was sagt mir dies völlig unwissenschaftlich? Da wird wohl irgendwas weggedämpft. Was bei der bisherigen völligen Abwesenheit von irgendwelchen absorbierenden Elementen auch keine große Überraschung ist. Natürlich habe ich vor dem geistigen Auge auch ein Nachhallspektrum, wenngleich dieses nur durch Autosuggestion zustande kommt. Und egal was dieses besagen würde, in der Wohnstube lässt sich nicht jede akustisch sinnvolle Maßnahme dem Design unterordnern.
Aber bissl was geht da noch!
Schöne Ostertage.
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styleGreen
Re: styleGreen
Stereo: nuVero 140 über Arcam A38 mit Arcam CD37 und Cambridge DAB Tuner 650T.
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Re: styleGreen
Der weiße Holzrahmen ist wie ein umlaufender Bilderrahmen aufgebaut, während das Moos auf einer dünnen Platte fixiert ist. Da ist irgendwas synthetisch-textiles darunter, was die Verbindung herstellt. Also kleiner sägen is' nich'. Soll auch nich'. War tatsächlich so gewollt, dass der weiße Rahmen sichtbar ist.
Was die farbliche Harmonie aus meiner Sicht stört, ist der komplett schwarze TV. Dass Loewe die neue Reference Serie auch mit weißen Deko Elemente baut, mündet dann in eine Budgetplanung der nächsten Zehnerpotenz... *seufz*
Was die farbliche Harmonie aus meiner Sicht stört, ist der komplett schwarze TV. Dass Loewe die neue Reference Serie auch mit weißen Deko Elemente baut, mündet dann in eine Budgetplanung der nächsten Zehnerpotenz... *seufz*
Stereo: nuVero 140 über Arcam A38 mit Arcam CD37 und Cambridge DAB Tuner 650T.
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Re: styleGreen
...und eine HDMI Verkabelung plus Strom an die Decke in der rückwärtigen Seite des Raumes. In Kombination mit der Nicht-Alltagstauglichkeit keine Option.
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