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Verfasst: Mi 28. Jan 2004, 19:00
von jruhe
Statt hier weiter rumzulabern würde ich ersteinmal die Ratschläge Deiner Forumskollegen beherzigen und testen, ob die ganze Sache nicht eine elektrische Ursache hat. Wie, wurde Dir schon mehrfach erklärt. Ich finde es gelinde gesagt etwas unverschämt, sämliche Hinweise zu ignorieren und trotzdem weiter Fragen zu stellen.
MfG
J.Ruhe
Verfasst: Mi 28. Jan 2004, 19:22
von g.vogt
Hallo jruhe,
willkommen im nuForum.
Du magst zwar in der Sache nicht ganz unrecht haben, aber der Ton macht die Musik, und deiner war unnötig scharf.
Mit internetten Grüßen
Gerald Vogt
Verfasst: Mi 28. Jan 2004, 19:31
von Matze81479
Sehr geehrter Herr Ruhe,
Ihr Ton missfällt mir zwar schon etwas. Ich werde mich aber dennoch bemühen, Ihnen den Sachverhalt verständlich nahe zu bringen. Ignoranz meinerseits war niemals beabsichtigt. Und ich denke auch dass ich - wenn auch nicht ausformuliert - beschrieben habe, warum es nicht an den Anschlussmöglichkeiten liegen kann.
Nach der Beseitigung der Reflexionen der kahlen Fensterfront treten die fehlterhaften Höreindrücke NICHT MEHR auf! Nur noch beim Tuner, bei einzelnen Sendern, und auch nichtmal bei allen Musikstücken! Ich war selbst etwas überrascht, dass sich alle auf das Thema "fehlerhafter Anschluss" eingeschossen hatten. Eine kurze Aufklärung, ob bei empfangsschwachen Sendern auch das Verhältnis der einzelnen Kanäle beeinträchtigt werden kann, würde mich aber weiterhin interessieren. Und auch ob mein Eindruck von "inoffiziellen Regeln" des Abmischens stimmt (Höhen eher links, Rest rechts).
Mit freundlichen Grüßen,
Matthias
Verfasst: Mi 28. Jan 2004, 19:43
von Koala
Matze81479 hat geschrieben:Und auch ob mein Eindruck von "inoffiziellen Regeln" des Abmischens stimmt (Höhen eher links, Rest rechts).
Definitiv nicht, das würde gar keinen Sinn machen und es ließe sich auch mit Mühe keine hinreichend einleuchtende Intention finden, aufgrund derer auf diese Weise abgemischt werden würde.
Zur weiteren Ursachenbestimmung: alles was zwischen Hörposition und Boxen steht, liegt oder sich auf irgendeine andere Art aufhält entfernen, ausgehend von diesem Szenario kannst Du nach und nach die einzelnen Gegenstände an die ursprüngliche Position annähern, um dadurch den klangbeeinflussenden Faktor zu lokalisieren.
greetings, Keita
Verfasst: Mi 28. Jan 2004, 20:24
von jruhe
Matze81479 hat geschrieben:Sehr geehrter Herr Ruhe,
Ihr Ton missfällt mir zwar schon etwas. Ich werde mich aber dennoch bemühen, Ihnen den Sachverhalt verständlich nahe zu bringen. Ignoranz meinerseits war niemals beabsichtigt.
Wie ich sehe, hast Du den Sinn meines Postings überhaupt nicht verstanden und machst weiter wie bisher. Statt das Naheliegende zu überprüfen, stellst Du irgendwelche Theorien zur Diskussion, die Du selbst mit eins-zwei Handgriffen schon längst hättest verifizieren können, nämlich z.B durch einen einfachen Tausch der beiden Stereokanäle (LS-Kabel oder den Platz der LS vertauschen) und Test auf Verpolung, eventuell unter zusätzlichem Einsatz eines Kopfhörers. Schwups - hättest Du den vermeintlichen Fehler oder ein sonderbares Verhalten sofort auf den wirklichen Verursacher eingrenzen können. Das ganze nennt sich Ausschlußverfahren. Wenn Du dieses Verfahren in Deinem Fall anwenden würdest, wären Deine Fragen mit 99%iger Wahrscheinlichkeit überflüssig, das "ins Blaue Raten" wäre nicht notwendig und man könnte Dir helfen.
Und ich denke auch dass ich - wenn auch nicht ausformuliert - beschrieben habe, warum es nicht an den Anschlussmöglichkeiten liegen kann.
Mit keinem Wort! Welche Schritte hast Du den nun konkret unternommen, um eine elektrische Ursache auszuschließen?
MfG
J.Ruhe