Re: Lautsprecherwiedergabe
Verfasst: Di 5. Sep 2017, 21:05
Ein hochintelligenter Beitrag - jeder kann sich aussuchen, was und wer warum gemeint ist.BobdB hat geschrieben:Was für ein Gesülze. Andere sind schon wegen weniger in der Klapse.
Boxen, Tontechnik und Klangphilosophie
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Ein hochintelligenter Beitrag - jeder kann sich aussuchen, was und wer warum gemeint ist.BobdB hat geschrieben:Was für ein Gesülze. Andere sind schon wegen weniger in der Klapse.
An welcher Stelle man eine Geringschätzung herauslesen kann, oder, wie es sich in deinem Fall immer deutlicher herauskristallisiert, schon zwanghaft muss, kann ich nicht nachvollziehen.horch! hat geschrieben:Als Mensch den "menschlichen Faktor" geringzuschätzen, führt wohin?
Wenn man eine Diskussion eines komplexen Themas auf hohem Niveau führen will, sollte man meiner Meinung nach nicht direkt in eine Bewertung ("zwanghaft") der Person desjenigen, der die Diskussion aufgreift, abgleiten.StefanB hat geschrieben:An welcher Stelle man eine Geringschätzung herauslesen kann, oder, wie es sich in deinem Fall immer deutlicher herauskristallisiert, schon zwanghaft muss, kann ich nicht nachvollziehen.horch! hat geschrieben:Als Mensch den "menschlichen Faktor" geringzuschätzen, führt wohin?
Eine Diskussion auf hohem Niveau, um dem komplexen Thema gerecht zu werden, ist unerwünscht, soll mir recht sein.
In der DDR gab es als Standard die WB70-Plattenbauwohnung... => https://de.wikipedia.org/wiki/WBS_70StefanB hat geschrieben:Aber mal ne andere Frage :
Wie steht es um die Vereinheitlichung von Abhörbedingungen ?
Könnte das zielführend sein ?
Ich denke, das könnte ein Konsens sein.StefanB hat geschrieben:BTT :
Es bleibt also immer Lautsprecherwiedergabe.
Auch im feinsten Studio.
Es wird anders, immer, mehr aber auch nicht.
Dazu spielen zu viele menschliche Faktoren rein, als dass sowas wie Konstanz sich einstellen könnte; man kann das Einrasten auch nicht willentlich anschalten, das passiert einfach so, manchmal.
Was ist denn das Ziel?Aber mal ne andere Frage :
Wie steht es um die Vereinheitlichung von Abhörbedingungen ?
Könnte das zielführend sein ?
Naja, ich würde sagen, das kommt wohl darauf, worüber sie sich genau austauschen wollen und wie wichtig ihnen das ist. Wenn es so speziell sein soll, dass sie standardisierte Abhörbedingungen brauchen.... naja, dann wollen sie halt über Klassik reden - mit dem Hören hat das dann nur noch am Rande zu tun. Das halte ich für einen Spezialfall - dann muss man halt umsetzen, was man für sein Hobby braucht. Aber auch diese Leute werden an Grenzen stoßen... irgendwann liebt einer den Klang eines ganz bestimmten Flügels und der andere kann es unter identischen Bedingungen nicht nachvollziehen. Was dann?Wenn sich zwei Klassik-Fans z.B. über eine bestimmte Einspielung austauschen wollen, sollte eine möglichst einheitliche Basis dazu dienlich sein, ein Standard quasi.