Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Du kannst erst Bilder einstellen wenn Du 10 Beiträge gepostet hast....

Bruno hat geschrieben:Du kannst erst Bilder einstellen wenn Du 10 Beiträge gepostet hast....

Ach so, danke für die Info.
Dann muss ich wohl noch ein paar Posts schreiben

mach noch 6 mal je ein Post einen und gut ist

Gery hat geschrieben:Wie mein "alter" HiFi Händler immer predigte: ...

kann's sein, dass du etwas verdrängt hast?
die Regel geht nicht 1/2-1/2, sondern 1/3-1/3-1/3, Antrieb-Lautsprecher-Raumakustik!

Gery hat geschrieben:Raumakustische Maßnahmen (Wandabsorber, Deckensegel etc.) kommen nicht in Frage ...

wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass

Gery hat geschrieben:Klanglich bin jetzt eigentlich zufrieden ...

so what, darf's vielleicht ein Teppich sein

Indianer hat geschrieben:

Gery hat geschrieben:Wie mein "alter" HiFi Händler immer predigte: ...

kann's sein, dass du etwas verdrängt hast?
die Regel geht nicht 1/2-1/2, sondern 1/3-1/3-1/3, Antrieb-Lautsprecher-Raumakustik!

Gery hat geschrieben:Raumakustische Maßnahmen (Wandabsorber, Deckensegel etc.) kommen nicht in Frage ...

wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass

Gery hat geschrieben:Klanglich bin jetzt eigentlich zufrieden ...

so what, darf's vielleicht ein Teppich sein

Ja, ein Teppich wäre eine Überlegung wert

Noch ein Frage zum Bass, der ja bei wandnaher Aufstellung (oder noch schlimmer, in der Ecke ) zur Übertreibung neigen kann.
Ist es eher besser, den Bass mittels Klangschalter des LS (oder am Regler des Verstärkers) zu reduzieren,
oder auf neutral belassen und die Bassreflex Öffnung zu verschliessen (Schwimmnudel oder ähnliches)?
Muss man vermutlich experimentieren?

Bruno hat geschrieben:mach noch 6 mal je ein Post einen und gut ist

Gery hat geschrieben:Muss man vermutlich experimentieren?

Da alle drei Optionen sehr wahrscheinlich unterschiedliche Charakteristika haben: ja.

Technisch optimal ist die Absenkung am Verstärker, weil Pegelreserven erhalten bleiben (Klirr geringer), und der Energieverbrauch ein bisschen sinkt. Am besten ist ein parametrischer DSP-Equalizer oder ein FIR-Filter-basiertes Raumeinmesssystem, das vor den Verstärker oder zwischen Vor- und Endstufe geschaltet wird.

Moin,

als Ex-Besitzer der nuVero10 sowie Besitzer der nuVero60 kann ich Dir sagen,
dass die 60er aus meiner Sicht zwar der technologisch bessere Lautsprecher ist, die 10er allerdings
in schwierigen räumlichen Verhältnissen jedoch evtl. die bessere Wahl darstellen könnte.

Die 60er strahlen enorm breit ab, was sich unter Umständen in einen Nachteil verkehren kann,
wenn der Raum und die Aufstellung nicht optimal sind. Kenne ich aus eigener Erfahrung.

Grundsätzlich halte ich die 10er für eine der besten Lautsprecher der letzen Dakade von Nubert.
Die 60er ist der Nachfolger der NV4 und NV10 und ist jeden Cent wert, keine Frage.
Aber man kann sich zu einem günstigeren Kurs mit der 10er evtl. die bessere akustische Performance
in's Haus holen, wenn die Bedingungen nicht ganz so optimal sind.

Denn auch unter ungünstigen Bedingungen klingen die 10er noch vergleichsweise gut.

Gruss
Buss

Würde ich als Besitzer der nV10 auch so sagen. Allerdings sollte man nicht ein absoluter Baßfetischist sein. Das was sie im Baßbereicht bringen können würde ich nicht im Tiefstbaßbereich ansiedeln. Das mögliche kommt aus meiner Sicht recht knackig rüber.

Gruß joe

35Hz bei -3dB sind aber auch nicht wenig bzw. z.B. selbst für elektronische Musik völlig ausreichend.
Man hat ja meist noch einen room-gain im Bass je nach Sitzposition und kann ggf. mit einem ATM noch etwas im Tiefbass nachhelfen.

Klar, die größeren LS gehen die letzten paar Hz souveräner an. Ist aber auch kein Wunder
Die 10er sind und bleiben in Summe ihrer Eigenschaften grandios!