Nubert Lautsprecher, HiFi- und Surround-Elektronik

Um das Clipping besser zu verstehen. Wenn ein Receiver normal arbeitet, kann er Sinuswellen ganz normal verstärken. Also, das Eingangssignal sieht wie das Ausgangssignal aus. Wenn es nun zum Clipping kommt, wird der obere und untere Teil der Sinuswelle abgeschnitten. Was den Boxen den garaus macht, ist somit der abgeschnittene Teil (Gleichstrom).

Ich frage mich gerade, wie man mit zwei WS-14 auch nur irgend einen AVR ins Clipping treiben kann...
Mit großen Standboxen oder Regal-Kalibern à la nuBox 383 OK, aber mit zwei dieser zierlichen Wandlautsprecher, die frei aufgestellt nur 119 Hz schaffen?

Er hat gelesen, dass schwache Reciever "starke " Lautsprecher zerstören.
Dies habe ich bestätigt.

Gruß Dirk

Aber man muss doch im Frequenzbereich 120Hz aufwärts erst einmal 30 Watt zusammenbekommen. Ich glaub da "clippen" eher die Ohren.
Dazu kommt dann noch die Schutzschaltung in der Box - also macht's doch nicht so schwierig.

Sind die WS-14 "starke Lautsprecher"?

g.vogt hat geschrieben:Aber man muss doch im Frequenzbereich 120Hz aufwärts erst einmal 30 Watt zusammenbekommen. Ich glaub da "clippen" eher die Ohren.
Dazu kommt dann noch die Schutzschaltung in der Box - also macht's doch nicht so schwierig.

Sehe ich genauso.

Koepferus hat geschrieben: Vor ein paar Tagen hab Ich im Internet gelesen, ein "schwacher" Receiver würden "starke" Boxen kaputt machen. Da aber die tatsächliche Leistung vom Receiver immer niedriger ist bin ich nicht ganz sicher, deswegen frage ich hier nach.

Das Clipping, habe ich nur in den Raum geworfen, um seine Frage zu beantworten.Meine Antwort hat mit der WS14 oder welchen LS auch immer nix zu tun.


Gruß Dirk

der Yami ist nicht zu schwach, aber dann möglicherweise bald der Sub aus dem H/K-Set …

weil die 14er bringen schon bei 30W etwa gepflegte 100dB, wenn sie (was sie wahrscheinlich tun werden) an der Wand hängen ab 100Hz - das ist schon ganz ordentlich